Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Wir arbeiten für und mit den Menschen in unserem Landkreis. Denn die Arbeit des Landratsamtes verbessert das Leben im Alb-Donau-Kreis in vielfältiger Weise und betrifft alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen. Mit unserem „Tun“ treffen wir Entscheidungen auch im Sinne zukünftiger Generationen. Wir legen mit unserem Handeln den Grundstein für Veränderungen, damit Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft die gleichen Möglichkeiten und Chancen für ein lebenswertes Leben vorfinden – so, wie wir heute.
Die Aufgaben im Landratsamt Alb-Donau-Kreis sind vielfältig, spannend und abwechslungsreich. Von A wie Ausländerrecht bis Z für Zulassung sind wir Ansprechpartner für rund 200.000 Bürgerinnen und Bürger sowie für 55 Städte und Gemeinden. Zentrumsnah und nur 550 Meter vom Hauptbahnhof in Ulm befindet sich unser Hauptgebäude.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Coaching
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtDa die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für uns bedeutend ist, bieten wir flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle sowie die Möglichkeit von Homeoffice an.
Wir gewähren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Zuschuss in Höhe von 44€ monatlich zum Job- oder Deutschlandticket.
Bei uns erwartet Sie eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre auf Basis unserer Philosophie.
Wir bieten betriebliche Gesundheitskurse, sowie bezuschusste Teilnahmen an Sportveranstaltungen im "Team Landratsamt" an. Außerdem gewähren wir einen Zuschuss zum Kauf eines Fahrrads oder E-Bikes für den Arbeitsweg.
Weitere Benefits, die wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten, finden Sie hier: Karriere im Landratsamt | Landratsamt Alb-Donau-Kreis
Mein Job. Für hier. Für alle.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Durch unsere Personalentwicklungsprozesse sind wir im ständigen Austausch mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und erarbeiten somit weitere Verbesserungen und Angebote. Um familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu erreichen, versuchen wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Lebenslagen Lösungen zu finden, die das Gleichgewicht zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen wahren. Als Arbeitgeber haben wir dafür bereits zum fünften Mal erfolgreich am audit berufundfamilie teilgenommen und wurden dabei von der Hertie-Stiftung für unsere familienbewusste Personalpolitik ausgezeichnet.
"Unsere Philosophie ist: „Wer bei uns arbeiten möchte, muss Menschen mögen.“
Weil wir so vielfältig sind, bieten wir verschiedenartige Ausbildungsberufe an und haben Arbeitsplätze in den unterschiedlichsten Bereichen. Wir suchen motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gemeinsam mit uns den Alb-Donau-Kreis noch besser machen wollen. Sie sind teamfähig und haben Freude an der Zusammenarbeit mit anderen Menschen? Dann freuen wir uns, wenn Sie ein Teil des "Team Landratsamt" werden.
Wir bieten unter anderem Arbeitsplätze in den folgenden Berufsfeldern an:
Wir bieten folgende Ausbildungsplätze an (w/m/d):
Wir bieten folgende Studiengänge an (w/m/d):
Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie hier: Landratsamt Alb-Donau-Kreis Onlinebewerbung (mein-check-in.de)
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Landratsamt Alb-Donau-Kreis.
Der Umgang miteinander und die noch überschaubare Größe (man kennt sich untereinander und vieles ist noch per "Telefon" lösbar).
Auf gutem Weg, weil mittlerweile viele Sachen von der Personalgewinnung und -zufriedenheit bis hin zur Technik, aber auch das Hinterfragen von internen Abläufen angestoßen worden sind und auch ernsthaft behandelt werden.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von mobilem Arbeiten. Durch unsere Image-Kampagne findet ein Umdenken statt. Es wurden viele Benefits eingeführt. Auch die neuen Veranstaltungen (Mitarbeiterfest, Neujahresbegegnung) bieten viel Raum für Information und Austausch.
Arbeitgeber ist sehr bemüht sein Image zu verbessern und Arbeitnehmer an die Firma zu binden. Erste Schritte wurden in Gang gesetzt, jetzt gilt es abzuwarten ob der erwünschte Effekt eintritt.
Abwechslungsreicher und sicherer Arbeitsplatz, mit Gestaltungsspielraum. Im Haus merkt man, dass man sich mit den Themen moderner Arbeitgeber und Fachkräftemangel beschäftigt.
Flexible Arbeitszeit, inzwischen eine Wende versucht wird, diese jedoch sehr, sehr einseitig und fast nur für die jungen Mitarbeiter ist.
Leider nicht sehr familiär. In der eigenen Abteilung ist der Kontakt gut, der Landrat jedoch wird selten wichtige Themen mitbekommen, da mehrere Ebenen dazwischen liegen und vieles bei der Kommunikation auf der Strecke bleibt.
Außerdem finde ich sehr schade, dass ein so großer Arbeitgeber mit so vielen Mitarbeitern keine Kantine anbietet und das obwohl eine vorhanden wäre (außer Betrieb).
Umgebung Bahnhof leider nicht sehr schön.
Parkplätze bekommen nur Außendienstmitarbeiter oder welche, die von weiter her kommen.
Kaum Beschwerdemöglichkeiten und das Gefühl, dass eine Beschwerde sowieso keine Veränderung bringt.
Es macht keinen guten Eindruck, wenn intern bereits viele Beschwerden gegen den/die Vorgesetzen vorliegen und die Situation im Landratsamt bekannt ist und dennoch nichts unternommen wird.
Geringe Wertschätzung.
Sogenannte "Schlecht Leister" werden ohne ersichtliche Konsequenzen/Kritikgespräche auf Kosten der Kolleg*innen "durchgeschleppt". Ihre mangelnde Arbeitsqualität/Arbeitseinstellung führt nicht selten dazu, dass die Arbeitsmotivation der anderen Kolleg*innen im Team stetig abnimmt.
Manchmal die nicht wertschätzende Haltung mancher Kolleginnen und Kollegen im ganzen Haus auch Vorgesetzten und Querschnittsbereichen gegenüber
Teilweise ungleichmäßige Arbeitsbelastung, und dass diese Personen dann aber auch durchkommen.
Die Marotte heimlich und leise Verschlechterungen für Mitarbeiter und Stellen durchzusetzen ohne dies zu kommunizieren, entspricht nicht der Philosophie!!! Die Mitarbeiter realisieren dies, sie sollten nicht unterschätzt werden.
Viele Mitarbeiter sind überlastet und arbeiten bis an die Belastungsgrenze, warum wird hier nicht reagiert? Die Arbeit ist ungerecht unter den Mitarbeitern und nicht mehr zeitgemäß verteilt. Eine neutrale "Beschwerdestelle"/Beratung könnte hier helfen.
Wir wünschen uns:
*Pausenräume, Pausenbänke drinnen und draußen, Kantine, Kiosk (im Snackautomat kostet ein einziger Apfel 90 Cent :-D haha!)
*Ombudsstelle
*Gleiche Vergütung (für gleiche Arbeit) wie die Mitarbeiter der benachbarten Behörden
*Mehr E-Scooter/E-Bikes für die Mittagspause
*Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen
*Aktive Beratung zum Bildungsurlaub durch den FD ...
An sich ist es eine nette Geschichte, dass durch die aktuelle Image-Kampagne versucht wird, das LRA attraktiver zu machen. Allerdings scheint dies aktuell eher ein leerer Mantel zu sein, den zwar viele Mitarbeiter gerne mittragen würden, dessen Umsetzung aber an der FD-Leiter-Position scheitert.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich es traurig finde, dass eine Wertschätzungskampagne überhaupt initiiert werden muss und dies nicht selbstverständlich ist. Mehr niederschwelliges aber ehrliches Lob als dieses aufgezwungene und lebensferne Konstrukt wäre meiner Meinung nach sinnvoller.
...
-Konstrukt der Teamkoordinationen zugunsten von Teamleitungen/ Sachgebietsleitungen abschaffen und neben der fachlichen Verantwortung auch die personelle Verantwortung übertragen.
-Traineeprogramm für Nachwuchskräfte (mit Studium) starten
-Traineeprogramm für Nachwuchsführungskräfte ausbauen
-Vernetzung untereinander bzw. fachdienstübergreifend fördern
-Höhenverstellbare Schreibtisch als Standard
Höhenverstellbare Schreibtische als Standartausstattung für alle Mitarbeiter. Nicht erst wenn der Rücken schon "kaputt" ist und man mit einem Attest vom Orthopäden kommt, sondern als Präventionsmaßnahme die Möglichkeit eines Höhenverstellbaren Schreibtisches für jeden Mitarbeiter zu bieten.
Der am besten bewertete Faktor von Landratsamt Alb-Donau-Kreis ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Mit den älteren Kollegen komme ich sehr gut aus. Wenn man eine Frage hat, kann man ohne Probleme zu ihnen kommen.
Regelungen zur Altersteilzeit / Lebensarbeitszeitkontos fehlen bzw. verbessern, Nachfolger früher einstellen
Die jungen Kolleg:Innen muss man schonen, damit es ihnen nicht zu viel wird!
Sehr gut, da auf Fachwissen angewiesen
Es gibt viele ältere Kollegen mit einem enormen Wissensschatz, welche sehr wertvoll für die Behörde sind. Man fragt sich gar, wie es ohne diese Mitarbeiter weitergehen wird, wenn diese in den kommenden Jahren alle in den Ruhestand gehen werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landratsamt Alb-Donau-Kreis ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Leider ist das Image schlechter als der Arbeitgeber wirklich ist. An vielen Ecken gibt es Verbesserungen und an vielen Stellschrauben wird gearbeitet. Es gibt immer wieder tolle Veranstaltungen und Seminare, wo Mitarbeiter sich zu Themen des Hauses und zur zukünftigen Entwicklung äußern können. Die Philosophie und neue Farbgestaltung finde ich modern und ansprechend. Könnte gerne modern und offensiv nach stärker nach Außen getragen werden.
Das Landratsamt wird bei Gesprächen mit Kollegen selten gelobt. Hier ist es auch wieder so, dass die Umfragen mit der Zufriedenheit unter den Mitarbeitern entweder bei Führungskräfte gemacht wird, die sicherlich einige Vorteile mehr gegenüber den "normalen" Mitarbeitern haben, oder aber die ausgesuchten Kollegen gegenüber Aussagen in Gesprächen nicht die gleiche Meinung wiedergeben.
Es ist und bleibt halt eine Behörde. Trotzdem versuchen wir jeden Tag dem schlechten Image entgegenzuwirken und uns nach Außen positiv zu präsentieren. Ich finde, dass das häufig gut gelingt. Die neue Image Kampagne zeigt mittlerweile auch positive Wirkung!
In vielen Bereichen mit Sicherheit schlechter als das Landratsamt wirklich ist. Allerdings wird in einigen Fachdiensten auch so gearbeitet, dass das negative Image weiterhin erhalten bleibt.
Man wird leider oft bei Nennung seines Arbeitgebers auf den schlechten Ruf des LRA angesprochen. Leider kein Arbeitgeber auf den man Stolz sein kann
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Seit Kurzem gibt es ein Weiterbildungskonzept, um junge Talente zu fördern und an die Behörde zu binden.
Allerdings wird jungen Berufseinsteigern nach der Ausbildung leider nicht aufgezeigt, welche Entwicklungsmöglichkeiten es im Amt gibt. Viele Azubis verlassen das Haus deshalb kurze Zeit nach Abschluss ihrer Ausbildung.
Man muss sich hier schon selbst informieren und aktiv bemühen. Sonst bleibt man bis zur Rente das, was man schon ist.
Du kannst keine Karriere machen. Du gehst als was du gekommen bist.
Kommst du als Angestellter des ÖD dann gehst du auch als solcher.
Ohne Master oder höher kann man kaum Teamleiter werden.
Wissen das man über Jahre hat verhilft einem Nie zu einer höheren Stelle.
Mitarbeitende werden kaum dazu ermutigt Fort- und Weiterbildungen zu besuchen. Lediglich die internen (kostenlosen) Fortbildungen werden beworben. Wenn man eine externe Fortbildung besuchen will, muss man erst Überzeugungsarbeit bei der Fachdienstleitung leisten.
Auch hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Interne / externe Programme werden angeboten. Durch die Größe des Hauses und den unterschiedlichen Aufgaben bieten sich viele interessante Möglichkeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden durch die Personalabteilung kaum kommuniziert bzw. unterstützt. Hier kann man nur hoffen, dass die Vorgesetzten einen unterstützen. Sonst steht man ziemlich alleine da.
