2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anstand und Höflichkeit bei der Begrüßung. Man begrüßt und verabschiedet sich im Stehen.
Bewerber einladen, die der angegebenen Stelle entsprechen und falls nicht genau, dass man bereit ist, anderweitig gut qualifizierte Bewerber einzuarbeiten, so dass dies auch im Gespräch rüberkommt.
In meinem Falle, 7 Punkte in der Stellenanzeige, mit 4 kann man sich identifizieren, 2 sind wischiwaschi, kann man sich reinarbeiten und 1 kann man sicher nicht ausfüllen, hier bedarf es größerer Einarbeitung, aber nicht unmöglich. Aber, genau auf diesem 1 Punkt wird drauf rumgeritten, Informationen eingefordert, wohlwissend dass diese der Bewerber nicht liefern kann, was es einem peinlich macht als Bewerber.
Gepaart mit Psychaterblick des Vorgesetzten, einer HR-Dame der das Gesicht einfriert und einer Personalratsbeisitzenden, die sich wenigstens ab und zu mal weglacht, wenn der Bewerber locker, lustig antwortet, als einzig positive Stimmung in diesem Gespräch.
Was bleibt zu sagen im Resümee, alles in allem Verschwendung von Lebenszeit.
In Zukunft würde ich mich besser vorbereiten als Landratsamt, den Bewerber mit Respekt begegnen und Lösungen suchen, anbieten, in Zeiten des Fachkräftemangels.
Wenn ich in einem Energiemanagement hauptsächlich ausgeschrieben im Stellenangebot mich mit Punkten und der Funktionsweise in der Anlagentechnik, HLS, Elektrotechnik, Steuerungstechnik beschäftigen soll, ist es fragetechnisch am "sinnvollsten" über Turnhallendämmung und Dachdecken abzufragen...Macht Sinn würde ich sagen. Evtl. sollte man wirklich fähige, studierte Fachkräfte aus der Energie und Umwelttechnik auf diese leitenden Posten setzen, mit breitem Wissen in Material und Technik. Das Amt ausgliedern, separat betrachten. Architekten und Wirtschaftsingenieure sind hier fehl am Platz.