47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unternimmt nichts gegen Mobbing, Aufstiegchancen nur wenn dem Vorgesetzten die Nase passt oder man schleimt…..
Unfähige Führungskräfte abberufen, kompetente Leute einstellen.
Unterbindung von Mobbing!!!
Karriere nur wenn dem Vorgesetzten die Nase passt
Unterirdisch… inklusive Mobbing
Gleitzeit.
TVöD, 39h Woche, Zulagensystem, Besserstellung von Beamte.
Beamte werden bessergestellt. Kein Wunder gibt es hier Mitarbeitermangel. VL Leistungen und allg. Bezahlung zu gering.
Die Bezahlung
-Führungskräfte mit keinem/ wenig Erfahrung im spezifischen Fachgebiet
- schlechte Einarbeitung von Berufseinsteigern
- dauerhafte Vertretungssituationen aufgrund dauer Vakanzen, die nicht besetzt werden
- überlastungsanzeigen die ins leere laufen
-formelles ist wichtiger als dauerhafter Halt von Mitarbeitenden
Für alle Mitarbeiter gleiche Konditionen.
Chancengleichheit und Führungskräfte mit Erfahrung im spezifischen Fachgebiet.
Beschrieben wurden flexible Arbeitszeiten, Dienstvereinbarungen und Vakanzen beschränken dies massiv, mangelhafte Einarbeitung
Je nach Budget sowie Beziehung
Laut, keine neue Ausstattung in bestimmten Ausseneinrichtungen: nicht funktionierendes WLAN, manchmal hängendes LAN , nicht höhenverstellbare Tische, kein festnetztelefon, starke geruchskulisse
Die Lage mitten in Freiburg, die vielfältigen Themen und Menschen, mit denen man in Berührung kommt, den starken Personalrat, die soziale Sicherheit, die Vielfalt an Menschen. Die Beratungsstelle für Fach- und Führungskräfte.
Die strengen Hierarchien und der manchmal sehr schlechte Umgangston.
Mehr Lob, mehr Freundlichkeit, mehr Wertschätzung, Fehlerkultur etablieren.
Sehr ergbenisorientiert und pragmatisch, was für eine Verwaltung eher sellten ist. Allerdings gibt es leider auch viele unfreundliche Personen, von denen man sich eben fernhalten muss. Fehlerkultur in vielen Bereichen Fehlanzeige.
Mobile Arbeit wird an sich großzügig gehandhabt bis 40% problemlos, darüber in Absprache mit der Führungskraft. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Bereichen, was durch die Führungskraft möglich gemacht wird. Präsenz- und Sprechzeiten setzen manchmal zu enge Grenzen, gerade in Vollzeit. Es macht sicher Sinn, die eigenen Wünsche in Bezug auf Mobile Arbeit direkt im Vorstellungsgespräch zu diskutieren. Teilzeitregelungen sind für Personen mit Kindern sehr großzügig.
Karrieren in der öffentlichen Verwaltung gibt es ja an sich keine, eher Laufbahnen. Aufgrund von vielen sehr kleinen Einheiten gibt es aber im Vergleich mit anderen Verwaltungen recht viele Möglichkeiten, Führungsverantwortung zu übernehmen. Durch Campus One gibt es ein großes Angebot an Online-Fortbildungen, und es gibt viele weitere Fortbildungsangebote. Allerdings muss man das Thema auch immer selbst im Auge haben und sich proaktiv für die eigene Weiterentwicklung einsetzen, die Fühungskräfte haben das meist nicht auf dem Schirm.
Sozialleistungen gut, Gehälter im Vergleich mit anderen öffentlichen Arbeitgebern eher gut. Allerdings aber kein Vergleich mit dem Privatsektor, das kann man so nicht erwarten.
Umweltbewußtsein fast gar nicht vorhanden. Es wird, aber vieles tut echt weh.
Fehlerkultur gibt es fast nicht.
Die Gebäude sind alle alt und in die Jahre gekommen, kaum Hitzeschutz. Technische Ausstattung ist sehr gut, auch für das Homeoffice.
Viele gute Ansätze, aber vieles wird nicht stringent durchgezogen oder versandet. In der hierarchichen Struktur wird zuviel mit Herrschaftswissen gearbeitet. Es gibt viele ganz tolle Führungskräfte, aber leider auch einige mit einem schlechten Umgangston.
Hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle. Mobile Arbeit ist in meinem Bereich sehr gut möglich und somit ein großer Vorteil für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Bewertung der Stellen ähnlich, teilweise sogar besser, als umliegende Städte und Landratsämter.
Gute Zusammenarbeit und gute Arbeitsatmosphäre im Team. Man hilft sich gegenseitig aus.
Gute technische Ausstattung. Ein Nachteil ist meiner Meinung nach die Sommerhitze im Büro.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
flexible Arbeitszeiten, Home Office, Sabbatical
verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungen, Programme und Seminare für Führungskräfte, interne Stellenwechsel möglich
größtenteils höhenverstellbare Schreibtische, Arbeit mit der eAkte, super Home-Office-Ausstattung
Der Arbeitgeber versucht einiges um Personal zu binden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass wir immer noch im Öffentlichen Dienst ist und der Arbeitgeber oft einfach nicht mehr tun kann.
Trotz das wir einen Arbeitgeber haben, ist es oft anhängig, in welchem Bereich man tätig ist. Ich persönlcih finde, dass hier in einigen Sachen noch zu große Unterschiede im Haus sind.
Z.B. Kleiderordnung, manche wissen nichmal, dass es das gibt
Oder es gibt Fachbereiche, die Freitags immer um 12:30 Uhr gehen, obwohl es eine Erreichbarkeit bis 16:00 Uhr gibt.
Bessere Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber. Man sollte die Mitarbeiter mehr mitnehmen, in dem, was passiert. Das Intranet besser aufstellen.
Das Image hat in den letzten Jahren ziemlich abgenommen, was aber vermtulich auch auf den jeweiliegn Fachbereich ankommt, indem man sich befindet.
Gleitzeit und Erreichbarkeit bis 16:00 Uhr passen in einigen Bereichen nicht zusammen. Wenn man morgens früh kommt, kann man oft nicht gehen, wenn die Stunden voll sind, weil eine Erreichbarkeit gegeben sein muss. In einigen Bereichen wird dies streng gesehen.
Es werden viele Weiterbildungen und Fortbildungen angeboten, mit welchen man sich auch hocharbeiten kann.
Es müssten mehr Dienstwägen angeschafft werden, damit die Mitarbeiter nicht mehr so viel mit ihren eigenen Autos fahren müssten.
In einigen Bereichen ist dieser ziemlich schlecht, Gruppenbildung. Hier könnte mehr getan werden. Z.B. 1 mal im Jahr ein Teamtag
Die Führungskräfte MÜSSEN mehr geschult werden. Die Dezernenten stehen oft so extrem hinter den Führungskräften, dass man kaum eine Chance hat, etwas zu ändern. Es gibt Führungskräfte, die sich alles erlauben können, wiederum gibt es Führungskräfte die einfach nichts unternehmen, auch wenn es im Team brennt.
Für das alte Gebäude kann der Arbeitgeber nichts, hier wird nach einer Lösung gesucht. Jedoch finde ich, dass gerade für die Pausenmöglichkeiten mehr geboten werden müsste. z.B. Bänke im Außenbereich hinter dem Haus.
Die Kommunikation zu den Mitarbeitern könnte oft besser sein
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Mitarbeitendeneents, niederschwelliger Austausch mit KollegenInnen auch aus anderen Bereichen möglich, Recht eigeninitiatives und selbstorganisiertes Arbeiten
Wertschätzender Umgang, eigenverantwortliches Arbeiten, gute Vereinbarung von Familie und Beruf, vielfältiges Teilzeitangebot, zuverlässiger Arbeitgeber, Umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot, gute Home-Office Möglichkeiten etc.
Jeder dürfte noch etwas mehr in die Selbstverantwortung kommen. Manchmal würde vielleicht auch weniger Harmoniestreben gut tun :-)
Kommunikationsstrategie sollte ausgebaut werden. Die Zielorientierung könnte noch mehr im Vordergrund stehen.
Die Atmosphäre im Team ist sehr gut. Manchmal würde ich mir wünschen, dass auch bereichsübergreifend noch zielorientierter wäre.
Überstunden werden verbucht. Dafür können auch freie Tage genommen werden. Die Arbeitsgestaltung ist sehr frei, sofern das vereinbarte Ziel erreicht wird. Dadurch ist man in der Durchführung sehr flexibel.
Breitgefächertes Fortbildungsprogramm, Unterstützung bei Weitberbildungen, umfangreiches Führungskräftefortbildungsprogramm, etc.
Innerhalb des Teams ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Auch zu anderen Bereichen ist er gut.
Unmittelbare Führungskraft ist ehrlich, transparent, unterstützend und fördernd.
Die Arbeitsausstattung, insbesondere für das Home-Office ist sehr gut! Die Arbeitsumgebung könnte verschönert werden.
Die Kommunikation ist im Team gut. Manchmal fehlt eine hausweite Kommunikationsstrategie und entsprechende Kanäle.
Es wird weniger ein Unterschied zwischen den Geschlächtern gemacht, sondern eher zwischen Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten.
Flexible Arbeitszeitmodelle, Jobrad, Jobticket, Tarifgerechtes Entgelt, gute Kommunikation untereinander
Teilweise sind Gebäude bzw. Gebäudeteile nicht barrierefrei
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