39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Landratsamt Miesbach gibt es viele engagierte und kreative Menschen, die die Behörde zukunftsfit machen möchten. Auch wenn der öffentliche Dienst oft nur kleine Schritte zulässt, zeigt sich hier ein steter Einsatz für positive Veränderungen.
Wie in vielen anderen Behörden zeigt sich auch hier die typische Herausforderung des öffentlichen Dienstes:
Die Digitalisierung wurde in der Vergangenheit nicht ausreichend vorangetrieben. Der daraus resultierende Rückstand kann aufgrund fehlender personeller und finanzieller Ressourcen nicht so schnell wie benötigt aufgeholt werden.
Der öffentliche Dienst steht sich in Teilen selbst im Weg, wenn es um die Qualifikationsvoraussetzungen bei der Besetzung von offenen Stellen angeht. Fehlende Qualifikationen im Verwaltungswesen bzw. die Bereitschaft, sich diese in einer langwierigen Maßnahme anzueignen, schrecken viele Bewerber ab. Das ist besonders in Zeiten des Fachkräftemangels ein zunehmend großes Problem.
Mehr Miteinander über die Abteilungs-/Fachbereichs- und/oder Teamgrenzen hinaus. Dieses könnte dazu beitragen, dass Wissen und erfolgreiche Ansätze und Methoden nicht nur innerhalb von Teams, sondern auch über die Abteilungsgrenzen hinweg geteilt werden. Ein stärkerer Fokus auf den Austausch von Ideen und Lösungen kann Innovationen anregen und die Zusammenarbeit im Landratsamt weiter verbessern.
Zwar steht natürlich die traditionelle Verwaltungsarbeit im Vordergrund, dennoch ist man mit vielen Projekten, Ansätzen und neuen Arbeitswelten im Neubau bemüht, Verbesserungen, Digitalisierung und New Work umzusetzen. Wer gerne an Veränderungen mitwirken will, hat hier die Möglichkeit - allerdings sind wir weiterhin im öffentlichen Dienst, d.h. Veränderung braucht auch hier seine Zeit.
Die öffentliche Verwaltung leidet im Allgemeinen leider oft unter Vorurteilen. Im Landratsamt Miesbach wird aktiv daran gearbeitet, sowohl bürgerorientiert als auch mitarbeiterorientiert zu agieren, auch wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die begrenzenten personellen und finanziellen Ressourcen die Umsetzung von Veränderungen und Innovationen erschweren.
Die Work-Life-Balance im Landratsamt Miesbach ist grundsätzlich gut, wird jedoch durch die zunehmende Komplexität der Verwaltungsarbeit herausgefordert. Da Vorgänge durch gesetzliche Anforderungen immer aufwendiger werden, kann das Arbeitspensum phasenweise sehr hoch sein. Positiv ist, dass Überstunden erfasst werden und flexibel durch Freizeit ausgeglichen werden können. Ebenfalls besteht natürlich auch die Möglichkeit - je nach Arbeitsbereich - zwischen 20% und 80% Homeoffice zu nutzen.
Die Karriere im öffentlichen Dienst leidet leider generell unter hausgemachten Problemen, insbesondere durch die zwingende Voraussetzung von Verwaltungslehrgängen (oder der Bereitschaft, diese nachzuholen), um sich fachlich weiterzuentwickeln. Diese Vorgabe schränkt die Flexibilität in der beruflichen Weiterentwicklung deutlich ein, auch wenn das Landratsamt Miesbach offen ist, die Kosten für die Weiterbildungen zu übernehmen. Die Zeit und die Lernbereitschaft muss der Mitarbeitende allerdings selber einbringen.
Das Gehalt ist klar und transparent durch den TVöD geregelt. Natürlich gibt es an der Höhe generell Raum für Kritik, aber die Möglichkeiten für Gehaltsspielräume sind im öffentlichen Dienst begrenzet. Dafür punktet das Landratsamt durch Zusatzleistungen wie Kaffee, Wasser, Teamuilding-Aktivitäten, freie Tage am 24. und 31. Dezember, Sommerfest etc.
Es wird Wert auf Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit gelegt. Maßnahmen wie Energieeffizienz, Mülltrennung und nachhaltige Beschaffungen werden gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt variiert je nach Team oder Fachbereich. Generell wird jeder von seinen Vorgesetzten so wertgeschätzt, wie er/sie sich in seine Tätigkeit und ins Team bzw. in den Fachbereich einbringt.
Das Vorgesetztenverhalten im Landratsamt Miesbach ist geprägt von unterschiedlichen Herangehensweisen, die je nach Führungskraft variieren. Die steigende Komplexität der Verwaltungsvorgänge, der Fachkräftemangel und die Herausforderungen hybrider Führung haben die Anforderungen an Führungskräfte deutlich erhöht. Trotz dieser anspruchsvollen Rahmenbedingungen bemühen sich viele Vorgesetzte um einen unterstützenden und lösungsorientierten Führungsstil. Es gibt jedoch noch Potenzial, um einheitlichere Ansätze zu finden und die Führungskultur weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsbedingungen sind von der technologischen Seite her auf dem neusten Stand (Laptop, Dockingstation, Telefonanlage), allerdings aufgrund des alten Gebäudebestands teils räumlich suboptimal. Der Umzug in den Neubau wird jedoch eine große Verbesserung in Bezug auf eine moderne Arbeitswelt bieten. Es wird allerdings wichtig sein, für die Mitarbeitenden, die nicht in den Neubau umziehen, ebenfalls zukunftsfähige Arbeitsumgebungen zu schaffen.
Es gibt unterschiedliche Kommunikationskanäle über die Mitarbeitende und Führungskräfte informiert werden. Dennoch kann die Qualität der Informationsweitergabe gelegentlich variieren, was Raum für die Entstehung von Missverständnissen und Gerüchten bietet.
Das Landratsamt bietet vielfältige Tätigkeitsfelder, die einen klaren Beitrag zum Gemeinwohl des Landkreises leisten.
das man sich dort einfach wohl fühlt
nahezu nichts
die Behördenleitung sollte sich mehr einbringen
sehr gute Arbeitsatmosphäre
jederzeit gegeben; es herrscht unheimlich viel Verständnis für private Belange
sehr gut; vor allem im unmittelbaren Umfeld
die direkten Vorgesetzten sind Klasse
wertschätzend und auf Augenhöhe
absolut; sehr viel Gestaltungsspielraum; Eigeninitiative wird belohnt
Die Kommunikation abteilungsübergreifend könnte an manchen Stellen verbessert werden.
Sehr gute Integration und wertschätzende Kommunikation miteinander
Liegt eher an dem Bundesland Bayern, dass es keinen Bildungsurlaub gibt , find ich total daneben
Dass man sich sehr flexibel die Zeiten einteilen konnte
Oft gemobbt worden, wegen wirtschaftlicher Ausbildung (Quereinsteiger), alles sehr veraltet und nach dem Motto „ das haben wir schon immer so gemacht, das machen wir auch künftig so“.
Mehr Digitalisierung. Teambuilding Maßnahmen!! Bessere Möglichkeiten für Quereinsteiger (Gleichberechtigung)
Ämter haben bekanntlich nicht den besten Ruf
Gute HO-Regelungen & flex. Arbeitszeiten
Es gab diverse Weiterbildungsangebote
Gehalt (TVÖD) wirklich ein Witz. Im Nachhinein wird man nur ausgenommen
Klare Mülltrennung und Unweltpapier wurde verwendet. Bedarf mehr Digitalisierung
Kam auf die Kollegen an
In der freien Marktwirtschaft würden sie niemals als Vorgesetzte in Betracht gezogen werden
Alte Gebäude, im Sommer sehr heiß aber dafür viel Platz im Büro
Kaum Kommunikation, keine Ahnung wer wann wo ist & was ansteht
Work-Life Balance, Familienfreundlichkeit, Sinnhaftigkeit, Meine Vorgesetzten begegnen mir mit Respekt und auf Augenhöhe, gute Ausstattung am Arbeitsplatz, guter IT-Support
Richtig schlecht finde ich nichts, ich arbeite wirklich gerne hier!
Ich würde mir wünschen, dass die Digitalisierung etwas schneller voran gehen würde. Leider wird noch viel zu viel Papier benötigt, leider dauert es seine Zeit bis alles umgestellt wird, also braucht es hier noch etwas Geduld.
Angenehmes Miteinander, Anerkennung und Wertschätzung
Unschlagbar! Die Kombi aus Vor-Ort-Arbeit im Büro und Home Office ermöglicht große Flexibilität was Familie und Hobbies betrifft. Bin zufrieden!
Das Gehalt ist im Öffentlichen Dienst leider nicht wahnsinnig hoch, aber durchaus ok. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge in die zusätzlich eingezahlt wird und Jahressonderzahlungen.
...spielt hier eine wichtige Rolle
Wir unterstützen uns gegenseitig wenn jemand Hilfe braucht.
Kaffeevollautomaten mit Latte Macchiato for free für alle Mitarbeitende, Schnelle Laptops auch fürs Home Office, moderne Telefonsoftware, passt!
Regelmäßige Absprachen, fühle mich gut informiert
Es handelt sich um einen sicheren Arbeitgeber, bei welchem einem Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder zur Umorientierung gegeben sind.
Die Räder im öffentlichen Dienst drehen z.T. noch zu langsam.
Die Prozesse dauern z.T. sehr lang. Veränderungen sind daher oft langwierig oder schwer umsetzbar.
Leider ist das Landratsamt momentan (noch) auf sehr viele Häuser verteilt. Kollegen der anderen Häuser trifft man leider so gut wie gar nicht (natürlich auch aktuell corona-bedingt). Die Häuser inkl. Einrichtung sind leider sehr veraltet und überholt. Es fehlt eine Kantine/ Cafeteria. Die Möglichkeit eines Kaffee-/ Wasserautomaten wäre zumindest schön...
Leider oft noch durch die Kreidl-Affäre getrübt, wird aber immer besser! Man arbeitet wieder gern hier.
Seit 01.01.2021 gibt es eine neue Vereinbarung zu Mobilarbeit, die tolle Möglichkeiten bietet. Während Corona - und danach - eine super Sache! Auch auf die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird Wert gelegt; es gibt z. B. eine Kinderbetreuung am Buß- und Bettag.
Super Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - wie schon erwähnt: wer bereit ist, etwas zu leisten, wird auch entsprechend belohnt.
Öffentlicher Dienst halt: man wird sicher nicht reich, aber hat einen Krisensicheren Job!
Aber wenn man hier mehr erreichen möchte und sich engagiert, wird das meistens auch belohnt :)
Geht m. E. in die richtige Richtung; z. B. Dienst-E-Autos, Mobilarbeit, Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleitende Arbeitszeit etc.
Tolle Kollegen, super Klima. Man hält zusammen und hilft gegenseitig aus, wenn nötig.
Kommt leider meistens auf den Bereich an. Das Denken der Führungskräfte wird jedoch immer moderner und in den letzten Jahren kamen immer mehr junge Führungskräfte nach.
Grundsätzlich bekommt man alles was man braucht gestellt. Eine bessere/ modernere IT-Ausstattung wäre wünschenswert (Wartezeiten auf ein Notebook z. T. sehr lange), auch zusätzliche Bildschirme oder Telefone fürs Homeoffice (oder zumindest Kostenübernahme) wäre wünschenswert. Bei der Ausstattung der Büros an sich wird leider ebenfalls oft gespart und daher wie die Gebäude z. T. sehr veraltet.
Kommunikation innerhalb des eigenen Bereiches super! Zwischen den Fachbereichen manchmal schwierig...
Als klassischer Verwaltungsmitarbeiter hat man eine breite Palette an Möglichkeiten, selbst wenn es in der einen Abteilung nicht so gefällt, gibt es regelmäßig Ausschreibungen in anderen Bereichen.
Flexibler Gleitzeitrahmen, Möglichkeit von Home-Office, nette Betriebsausflüge, Geburtstagsgutschrift Gleitzeit
Die Art und Weise einer Organisationsuntersuchungsstelle und einer ausgesprochenen Arroganz dieser Dame den Mitarbeitern gegenüber - Überstülpung von nicht nachvollziehbaren Berechnungsergebnissen ohne richtigen Ansatz. Macht die Kollegen eher aggressiv und sorgt nicht für Motivation.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und mit ihnen auch ordentlich umgehen, sie wahrnehmen wie es heutzutage schon in großen Unternehmen gemacht wird.
Fehlende Fairness der Mitarbeiter gegenüber durch hierarchische Ebenen im Landratsamt
Durch Schnellschüsse und schlechte Kommunikation ist kein gutes Betriebsklima erkennbar.
Arbeitsmengen zuviel für einen Sachbearbeiter, man hat Angst in Urlaub zu gehen wenn man wiederkommen muss, da bereits am zweiten Tag die Erholung weg ist.
Mit Einführung einer Zulage da "München-Nah" ginge mit Sicherheit noch etwas.
Sehr gut zum Glück, sonst könnte man es nicht aushalten.
Fühle mich trotz des Alters sehr gut integriert.
Unmittelbare Vorgesetzte sind absolut in Ordnung - da gibt es nichts auszusetzen. Leider laufen auch diese oft gegen Wände und müssen Kämpfe gegen die Obrigkeit (Uneinsichtigkeit bei Stellenmehrbedarf oder Stellenbemessungen) führen. Alles dauert viel zu lange.
Dringender Handlungsbedarf. Allerdings wird das wohl durch den Neubau noch schlimmer, im Haus kurieren Gerüchte dass es Großraumbüros (absolutes No-Go!!!) werden, zum Glück ist der Weg zur Rente nicht mehr so lange.
Stellennachbesetzungen dauern viel zu lange, man kommt erst irgendwann in die Gänge wenn Leute schon längst ausgeschieden sind - daher arbeitet man vertretungsweise ständig für jemanden mit.
Informationen kommen meist viel zu spät bis gar nicht - fehlende Transparenz. Neuer Landrat wird das hoffentlich ändern.
Aufstiegsmöglichkeiten mit BL II sehr gut - wird auch gefördert.
Flexible Arbeitszeit, Gutes Arbeitsklima, Einblick in verschiedenste Aufgabengebiete durch wechselnde Zuteilungen.
Ggf. Abstimmung mit anderen Landratsämtern, um Differenzen - bei Bedarf auch Abläufe einheitlich zu verbessern.
In der Regel herrscht in den meisten Fachbereichen eine ausgesprochen gute Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten
Offen für Fragen und flexibel bei der Urlaubsplanung.
Abhängig vom jeweiligen Fachbereich und den dortigen Mitarbeitern. Meist jedoch positiv.
siehe Variation
Im Laufe der Ausbildung lernt man viele verschiedene Fachbereiche/Abteilungen mit jeweils neuen Aufgaben kennen. Variation also gegeben.
Hier wird grundsätzlich ein respektvoller Umgang gepflegt.
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