48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird sich stets bemüht Dinge zu verbessern.
Zu hohe Arbeitsauslastung und unfreundliche Vorgesetzte.
Jede Werbung zur Verbesserung des Images des Landratsamt ist umsonst, falls die Mitarbeiter unglücklich sind und schlecht über den Arbeitgeber reden. Dies macht unglaublich viel schlechte Mundpropaganda!
Immer wieder kündigen Kollegen wegen Unzufriedenheit. Darunter leidet wieder die allgemeine Produktivität und die Mitarbeiter die die Arbeit auffangen müssen. Dadurch steigen wieder Stressbelastung und Krankheitstage.
Das Landratsamt hat so viele gute Richtlinien, Vereinbarungen und Vorteile die nicht in jeder Abteilung bei den Mitarbeitern ankommen, da die direkten Vorgesetzten dies nicht wollen und Ausreden erfinden oder es einem ausredet von diesen gebraucht zu machen. Mitarbeiter werden nicht in jedem Sachgebiet gleich behandelt. Ein genaues hinsehen wäre notwendig.
Alle Vorteile der Welt sind für die Tonne falls der zwischenmenschliche Umgang schlecht ist. Ich fühle mich teilweise nicht wie ein Mensch behandelt sondern eher wie ein Werkzeug das man immer mehr belastet und immer schlechter behandelt. Ich habe Angst davor dies mitzuteilen weil ich mittlerweile kein Vertrauen mehr zu meinen Vorgesetzten habe. Regelmäßigere Mitarbeiterumfragen
Alles wird immer bürokratischer und immer mehr Steine werden einem in den Weg gelegt. Veränderung werden nur anhand von Statistiken durchgeführt. Auf die einzelnen Hilferufe wird nicht reagiert. Selbst mit einer Entlastung mit zusätzlichen Sachbearbeitern gibt es Sachgebiete die so viel "schlafende" Arbeit haben die in keiner Statistik abgebildet ist.
Das Landratsamt preist sich mit flexiblen Arbeitszeiten und der Vereinbarkeit mit dem Privatleben. In der Realität muss ich förmlich um flexible Arbeitszeiten sowie Urlaub bei meinen Vorgesetzten betteln. Mein Privatleben wird negativ durch die Arbeit beeinfluss. Jeden Tag immer größer werdende Unzufriedenheit.
Verbesserungen wären schnell zu erkennen, falls mehr ANONYME Zufriedenheitsumfragen stattfinden würden. Ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten über das Verhalten meines Vorgesetzten und die Arbeitsauslastung sind nicht zielführend.
Das Landratsamt wäre der beste Arbeitgeber falls die Versprechen von oben auch bei den Betroffenen IN JEDEM SACHGEBIET ankommen würden. Es wird nicht neues benötigt sondern, dass eigentlich vorhandene sollte auch so gelebt werden.
Ich würde mich wirklich freuen falls ich diese Veränderung noch mitbekommen.
Lob und Anerkennung durch die Vorgesetzten fehlt, trotz entsprechender Weiterbildung und Aufforderung durch das Landratsamt.
Es gibt immer mehr und mehr Arbeit die auf immer weniger Sachbearbeiter verteilt wird. Überbelastung ist Dauerzustand. Dauernd kündigen Kollegen.
Vertrauen gibt es nicht. Alles wird kontrolliert. Selbst bei den langjährigen Mitarbeitern.
Das Landratsamt pflegt ein gutes Image und arbeitet ständig daran dieses weiter zu entwickeln. Es wird sich stets Bemüht kleine positive Veränderungen umzusetzen, jedoch werden diese nicht durch die Vorgesetzten umgesetzt.
Der Urlaub kann nicht wie beantragt genommen werden, selbst mit ausreichender Vorlaufzeit und einer Vertretung . Flexibles Homeoffice wird nicht durch die Vorgesetzten genehmigt, obwohl es die Dienstvereinbarung zulassen würde.
Es wird hohe Arbeitsqualität in unrealistischen Fristen gefordert. Geplante private Termine werden immer wieder versetzt. Länger arbeiten ist die Regel. Ein Abschalten nach dem Feierabend ist unmöglich.
Work-Life-Balance wird durch das Landratsamt großgeschrieben jedoch fehlt diese in einigen Sachgebieten nahezu vollständig.
Durch den Landratsamt-Campus stehen regelmäßig Angebote zur Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung. Diese werden durch die Vorgesetzten jedoch nicht genehmigt.
Der Gehalt ist im Vergleich zu anderen Landratsämter angemessen. Sozialleistungen und sonstige Zuschüssen (Bsp. Jobticket) werden angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit, ehrlich und freundlich.
Stress und Unzufriedenheit wird an den Angestellten ausgelassen. Mikromanaging und tägliche Demotivation ist Standard.
Lob und Anerkennung werden trotz Schulung nicht ausgesprochen.
Flache Hierarchien sind ebenfalls eine Fehlanzeige.
Die Mitarbeiter werden ständig durch die Vorgesetzten kontrolliert, doch das Verhalten der Vorgesetzten wird durch das Landratsamt toleriert.
Der Fehler läge wohl immer bei den Sachbearbeitern.
Es gibt zu viele Meetings, Informationen und Unterlagen. Man ist gut informiert, jedoch fehlt die Zeit seine Arbeit zu erledigen.
Es ist alles ganz klar strukturiert und definiert.
Auch die jährlichen Mitarbeitergespräche sind ein tolles Tool für die Mitarbeiter und deren Aufstieg
Mehr Home Office Gelegenheit anbieten
Wertschätzender Umgang.
Urlaub kann regelmäßig konsumiert werden.
Sehr guter Zusammenhalt im Team.
Klare Kommunikation, faires Miteinander.
Regelmäßiger Austausch und Informationen per Intranet und Email.
Ich habe den Eindruck, dass das Landratsamt wirklich darum bemüht ist, dass sich alle Mitarbeitende wohl fühlen.
Dass Prozesse teilweise sehr schleichend vorangehen und noch mehr interne Verwaltungsabläufe vereinfacht werden könnten. Ein weiterer Kritikpunkt gilt der IT Infrastruktur, welche sehr häufig zu Problemen führt, die den Arbeitsalltag erschweren. Die Parkplatzsituation ist ebenfalls sehr bescheiden.
Großzügigere Fortbildungsregelungen für alle Mitarbeitenden und höhenverstellbare Schreibtische für alle Büros. Zudem sollten es erlaubt werden, Vierbeiner in das Büro mitzubringen. Es sollte deutlich schneller möglich sein, Vakanzen zu besetzen.
Es herrscht ein grundsätzlich gutes und freundliches Miteinander im Landratsamt, das durch regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen bestärkt wird.
Ich halte die Werbeaktionen für neue Mitarbeitende für ungeeignet, da diese meines Erachtens gezwungen lustig wirken.
Durch Gleitzeit, Home Office, Möglichkeit zur Teilzeit, Arbeitszeitkonto mit sehr großzügiger Abbauregelung, vielen Urlaubstagen und Dienstfrei an Heiligabend und Silvester
die Karrieremöglichkeiten sind wegen der Strukturen im öffentlichen Dienst eingeschränkt. Es werden viele Fortbildungen übernommen, für manche gibt es jedoch nur Zuschüsse, die begrenzt sind.
Die Bewertung beziehe ich auf den Bereich "Gesundheit und Soziales", da hier in der freien Wirtschaft häufig nur angelehnt an den geltenden Tarifvertrag gezahlt wird und somit viele Benefits von anderen Arbeitgebern nicht übernommen werden.
E-Autos, Prozessoptimierung durch Papierreduktion, meines Erachtens ist hier noch mehr möglich, deshalb nur 4 Sterne
In meinem Team gibt es einen großen Zusammenhalt und sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen.
Es werden häufig auch Leute kurz vor der Rente eingestellt. Kolleginnen und Kollegen, die langjährige Berufserfahrungen haben, werden hierfür geschätzt.
Stets einwandfrei, man fühlt sich als Mitarbeitender in seinen Anliegen Ernst genommen und wertgeschätzt
Die Arbeitsbelastung ist phasenweise sehr hoch, aufgrund Elternzeiten, Urlaub, offenen Stellen oder -noch- zu langwierigen Stellenausschreibungen. Dies variiert sicherlich in den Ämtern stark. Unser Amt ist digitalisiert und es stehen hochwertige Schreibtischstühle für jeden Mitarbeitenden zur Verfügung. Die Technik macht jedoch häufig Probleme. Es gibt viele Einzel- oder Doppel- und keine Großraumbüros. Die Headsets haben Noice Cancelling.
stetige Information der Mitarbeitenden zu aktuellen Veränderungen, Umfragen und Rundmails über laufende Prozesse
Ich habe noch nie mitbekommen, dass aufgrund des Alters oder Geschlechtes Unterschiede gemacht werden.
Das variiert sicherlich von Amt zu Amt. Für meinen Bereich trifft dies zu.
Der Landrat setzt sich dafür ein, die Situation zu verbessern.
Das Leitbild ist ansprechend wird aber größtenteils ignoriert. Fehlverhalten wird toleriert.
mangelhafte Einarbeitung, neue KollegInnen werden sich selbst überlassen
unliebsame Aufgaben werden den Neuen aufgedrückt
fast nur implizites Wissen vorhanden welches ungern geteilt wird
häufig wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet
einige frustrierte Kollegen blockieren den ganzen Betrieb
unklare, gewachsene Prozesse und Zuständigkeiten
ausgeprägtes Silodenken
Die Zustände sind in der Öffentlichkeit bekannt, entsprechend wird man häufig im Privatleben damit konfrontiert
Anrufer sind oft verwundert, wenn ihnen weitergeholfen wird
Die Betriebsfeiern sind berüchtigt
Homeoffice möglich
großzügige Pausenregelungen
Gleitzeit ist meist möglich
Es werden einige Fortbildungen angeboten
Gehalt nach Tarif
viele Betriebsfeiern an denen die Arbeit ruht
wenig Zusammenhalt, eher jeder-gegen-jeden
sehr ungleich verteilte Arbeitsbelastung
viele Lästereien und Misstrauen
kaum direkte Kommunikation
Schuldzuweisungen statt Lösungsorientierung
ältere KollegInnen können sich alles erlauben und das wissen sie auch.
Oft fällt der Satz "das ist mir Egal, da bin ich schon im Ruhestand"
Die Probleme sind bekannt, die entsprechenden KollegInnen werden geschont
Viele Führungskräfte sind überfordert oder ungeeignet
Die Führungskräfte haben ein offenes Ohr, allerdings passiert dann nichts
Die Büroausstattung ist modern
mangelhafter Informationsfluss, dadurch läuft vieles parallel oder versandet
wichtige Informationen werden nicht weitergegeben
wichtige Entscheidungen werden nicht kommuniziert
manche KollegInnen neigen zu Wutausbrüchen
Eigentlich vielfältige und wichtige Aufgaben
Durch mangelndes Engagement und Zusammenarbeit gibt es jedoch nur wenige erfolgreiche Projekte
Urlaub kann unter Absprache mit dem Team konsumiert werden.
Weiterbildungen werden gefördert und bieten Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Es ist ein Miteinander.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden.
Regelmäßige Informationen über das Intranet. Regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten.
Moderner Arbeitgeber, Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen, Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden gefördert, familienfreundlicher Arbeitgeber und flexible Arbeitszeiten mit Home-Office.
Verwaltungsmässige Bürokratie schneller vorantreiben.
- Die Möglichkeit über das Format "Einwurf" direkt mit Landrat zu sprechen
- Kantine, hier sollte mehr auf Verarbeitung von hochwertigen Lebensmittel (regional und biologisch) geachtet werden und weniger industriell erzeugte Nahrungsmittel
- Die Aussenfassade zu begrünen um eine bessere Beschattung im Sommer zu ermöglichen und auch Schadstoffe in der Luft zu filtern (z.B. Efeu)
- Möglichkeit Speisen zu erwärmen, wenn man nicht die bereitgestellten Mikrowellen nutzen möchte (die aufgrund der Strahlung bedenklich sind und aufgrund gesundheitlicher Bedenken verichtet werden sollte).
Bedauernswert ist das im Amt keine Möglichkeit gibt sich gemeinsam zur Kaffee
hat sich in den letzten 10 Jahren stark verbessert
Karriere im öffenlichen Dienst leider aufgrund der Ausbildung sehr begrenzt. Geringe Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Systems bzw. Betätigungsfelder aufgrund der Ausbildung vorgegeben.
Wenig Transparent und geringer Informationsaustausch; kein gutes Vorbild da Vorgaben vom Amtsleitung selbst nicht eingehalten werden
Informationsaustausch im Amt ist stark verbesserungswürdig
Gehalt in den oberen Gehaltsstufen gut aber in den unteren Gehaltsstufen unbefriedigend
Aufgaben wurden ohne Mitbestimmung reduziert, was die Vielfalt der Aufgaben zum negativen beeinflusst hat
Keine guten Entwicklungschancen
So verdient kununu Geld.