47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist alles ganz klar strukturiert und definiert.
Auch die jährlichen Mitarbeitergespräche sind ein tolles Tool für die Mitarbeiter und deren Aufstieg
Mehr Home Office Gelegenheit anbieten
Wertschätzender Umgang.
Urlaub kann regelmäßig konsumiert werden.
Sehr guter Zusammenhalt im Team.
Klare Kommunikation, faires Miteinander.
Regelmäßiger Austausch und Informationen per Intranet und Email.
Ich habe den Eindruck, dass das Landratsamt wirklich darum bemüht ist, dass sich alle Mitarbeitende wohl fühlen.
Dass Prozesse teilweise sehr schleichend vorangehen und noch mehr interne Verwaltungsabläufe vereinfacht werden könnten. Ein weiterer Kritikpunkt gilt der IT Infrastruktur, welche sehr häufig zu Problemen führt, die den Arbeitsalltag erschweren. Die Parkplatzsituation ist ebenfalls sehr bescheiden.
Großzügigere Fortbildungsregelungen für alle Mitarbeitenden und höhenverstellbare Schreibtische für alle Büros. Zudem sollten es erlaubt werden, Vierbeiner in das Büro mitzubringen. Es sollte deutlich schneller möglich sein, Vakanzen zu besetzen.
Es herrscht ein grundsätzlich gutes und freundliches Miteinander im Landratsamt, das durch regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen bestärkt wird.
Ich halte die Werbeaktionen für neue Mitarbeitende für ungeeignet, da diese meines Erachtens gezwungen lustig wirken.
Durch Gleitzeit, Home Office, Möglichkeit zur Teilzeit, Arbeitszeitkonto mit sehr großzügiger Abbauregelung, vielen Urlaubstagen und Dienstfrei an Heiligabend und Silvester
die Karrieremöglichkeiten sind wegen der Strukturen im öffentlichen Dienst eingeschränkt. Es werden viele Fortbildungen übernommen, für manche gibt es jedoch nur Zuschüsse, die begrenzt sind.
Die Bewertung beziehe ich auf den Bereich "Gesundheit und Soziales", da hier in der freien Wirtschaft häufig nur angelehnt an den geltenden Tarifvertrag gezahlt wird und somit viele Benefits von anderen Arbeitgebern nicht übernommen werden.
E-Autos, Prozessoptimierung durch Papierreduktion, meines Erachtens ist hier noch mehr möglich, deshalb nur 4 Sterne
In meinem Team gibt es einen großen Zusammenhalt und sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen.
Es werden häufig auch Leute kurz vor der Rente eingestellt. Kolleginnen und Kollegen, die langjährige Berufserfahrungen haben, werden hierfür geschätzt.
Stets einwandfrei, man fühlt sich als Mitarbeitender in seinen Anliegen Ernst genommen und wertgeschätzt
Die Arbeitsbelastung ist phasenweise sehr hoch, aufgrund Elternzeiten, Urlaub, offenen Stellen oder -noch- zu langwierigen Stellenausschreibungen. Dies variiert sicherlich in den Ämtern stark. Unser Amt ist digitalisiert und es stehen hochwertige Schreibtischstühle für jeden Mitarbeitenden zur Verfügung. Die Technik macht jedoch häufig Probleme. Es gibt viele Einzel- oder Doppel- und keine Großraumbüros. Die Headsets haben Noice Cancelling.
stetige Information der Mitarbeitenden zu aktuellen Veränderungen, Umfragen und Rundmails über laufende Prozesse
Ich habe noch nie mitbekommen, dass aufgrund des Alters oder Geschlechtes Unterschiede gemacht werden.
Das variiert sicherlich von Amt zu Amt. Für meinen Bereich trifft dies zu.
Der Landrat setzt sich dafür ein, die Situation zu verbessern.
Das Leitbild ist ansprechend wird aber größtenteils ignoriert. Fehlverhalten wird toleriert.
mangelhafte Einarbeitung, neue KollegInnen werden sich selbst überlassen
unliebsame Aufgaben werden den Neuen aufgedrückt
fast nur implizites Wissen vorhanden welches ungern geteilt wird
häufig wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet
einige frustrierte Kollegen blockieren den ganzen Betrieb
unklare, gewachsene Prozesse und Zuständigkeiten
ausgeprägtes Silodenken
Die Zustände sind in der Öffentlichkeit bekannt, entsprechend wird man häufig im Privatleben damit konfrontiert
Anrufer sind oft verwundert, wenn ihnen weitergeholfen wird
Die Betriebsfeiern sind berüchtigt
Homeoffice möglich
großzügige Pausenregelungen
Gleitzeit ist meist möglich
Es werden einige Fortbildungen angeboten
Gehalt nach Tarif
viele Betriebsfeiern an denen die Arbeit ruht
wenig Zusammenhalt, eher jeder-gegen-jeden
sehr ungleich verteilte Arbeitsbelastung
viele Lästereien und Misstrauen
kaum direkte Kommunikation
Schuldzuweisungen statt Lösungsorientierung
ältere KollegInnen können sich alles erlauben und das wissen sie auch.
Oft fällt der Satz "das ist mir Egal, da bin ich schon im Ruhestand"
Die Probleme sind bekannt, die entsprechenden KollegInnen werden geschont
Viele Führungskräfte sind überfordert oder ungeeignet
Die Führungskräfte haben ein offenes Ohr, allerdings passiert dann nichts
Die Büroausstattung ist modern
mangelhafter Informationsfluss, dadurch läuft vieles parallel oder versandet
wichtige Informationen werden nicht weitergegeben
wichtige Entscheidungen werden nicht kommuniziert
manche KollegInnen neigen zu Wutausbrüchen
Eigentlich vielfältige und wichtige Aufgaben
Durch mangelndes Engagement und Zusammenarbeit gibt es jedoch nur wenige erfolgreiche Projekte
Urlaub kann unter Absprache mit dem Team konsumiert werden.
Weiterbildungen werden gefördert und bieten Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Es ist ein Miteinander.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden.
Regelmäßige Informationen über das Intranet. Regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten.
Es wird sich stets bemüht Dinge zu verbessern.
Zu hohe Arbeitsauslastung.
Es sollten weitere Sachbearbeiter zum Erledigen der Arbeit eingestellt werden, statt die Führungsebene weiter auszubauen.
Die Arbeitsbelastung ist überdurchschnittlich hoch. Es gibt immer mehr Arbeit die auf immer weniger Sachbearbeiter verteilt wird. Überbelastung wird zum Dauerzustand.
Das Landratsamt pflegt ein gutes Image und arbeitet ständig daran dieses weiter zu entwickeln. Es wird sich stets Bemüht kleine positive Veränderungen umzusetzen, jedoch werden die großen Versprechen nicht immer eingehalten.
Positiv hervorzuheben ist, dass Gleitzeit möglich ist. Der Urlaub kann ebenfalls häufig wie beantragt konsumiert werden. In der Urlaubszeit bleibt die Arbeit jedoch unerledigt, was einen im Urlaub nicht abschalten lässt und einen enormen Stress vor und nach dem Urlaub zur Folge hat.
Länger als die Regelarbeitszeit zu arbeiten wird nicht gerne gesehen. Aufgrund des immer weiter steigenden Arbeitsumfangs muss jedoch grundsätzlich immer länger als die Regelarbeitszeit gearbeitet werden um seine Arbeiten innerhalb der Fristen zu erledigen.
Direkt und indirekt wird die kurzfristige Bearbeitung großer oder vieler Arbeitsaufträge mit hoher Arbeitsqualität und in unrealistischen Fristen gefordert. Geplante private Termine werden immer wieder versetzt um diese Frist einzuhalten. Ein Abschalten nach dem Feierabend ist unmöglich. Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben jedoch fehlt diese in Wahrheit nahezu vollständig.
Durch den Landratsamt-Campus und das Personalamt stehen regelmäßig Angebote zur Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung.
Der Gehalt ist im Vergleich zu anderen Landratsämter angemessen. Die Gehälter werde immer pünktlich ausbezahlt. Sozialleistungen und sonstige Zuschüssen (Bsp. Jobticket) werden angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit, ehrlich und freundlich. Einen vergleichbaren Zusammenhalt findet man anderswo nur selten.
Die direkten Vorgesetzten versuchen den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich zu gestallten, stehen jedoch häufig im Spannungsfeld, was teilweise zu unrealistischen Frist führt. Es wird sich bemühen den Arbeitsumfang gerecht zu verteilen und behilflich zu sein.
Es finden regelmäßig Meetings statt um aktuelle Themen zu besprechen. Diese sind hilfreiche jedoch viel zu häufig. Ergebnis ist, dass man gut informiert ist, jedoch manchmal die Zeit fehlt seine Arbeit zu erledigen.
Die interessanten Arbeiten und die Arbeit im allgemeinen wird grundsätzlich fair verteilt. Jedoch ist der Arbeitsaufwand insgesamt viel zu hoch. Ergebnis ist eine faire Verteilung von zu viel Arbeit, was wiederum bei allen Mitarbeitern (Sachbearbeiter und Führungskräfte) zur Überlastung führt. Aufgaben müssen aus Zeitgründen häufig halbherzig bearbeitet werden.
Moderner Arbeitgeber, Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen, Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden gefördert, familienfreundlicher Arbeitgeber und flexible Arbeitszeiten mit Home-Office.
Verwaltungsmässige Bürokratie schneller vorantreiben.
- Die Möglichkeit über das Format "Einwurf" direkt mit Landrat zu sprechen
- Kantine, hier sollte mehr auf Verarbeitung von hochwertigen Lebensmittel (regional und biologisch) geachtet werden und weniger industriell erzeugte Nahrungsmittel
- Die Aussenfassade zu begrünen um eine bessere Beschattung im Sommer zu ermöglichen und auch Schadstoffe in der Luft zu filtern (z.B. Efeu)
- Möglichkeit Speisen zu erwärmen, wenn man nicht die bereitgestellten Mikrowellen nutzen möchte (die aufgrund der Strahlung bedenklich sind und aufgrund gesundheitlicher Bedenken verichtet werden sollte).
Bedauernswert ist das im Amt keine Möglichkeit gibt sich gemeinsam zur Kaffee
hat sich in den letzten 10 Jahren stark verbessert
Karriere im öffenlichen Dienst leider aufgrund der Ausbildung sehr begrenzt. Geringe Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Systems bzw. Betätigungsfelder aufgrund der Ausbildung vorgegeben.
Wenig Transparent und geringer Informationsaustausch; kein gutes Vorbild da Vorgaben vom Amtsleitung selbst nicht eingehalten werden
Informationsaustausch im Amt ist stark verbesserungswürdig
Gehalt in den oberen Gehaltsstufen gut aber in den unteren Gehaltsstufen unbefriedigend
Aufgaben wurden ohne Mitbestimmung reduziert, was die Vielfalt der Aufgaben zum negativen beeinflusst hat
Keine guten Entwicklungschancen
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