10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Fragen nicht 50x wiederholen sondern bereits in der Stellenbeschreibung auflisten was den Bewerber erwartet (Überstunden, Wochenendarbeit)
-Keine Aufgaben in der Stellenbeschreibung aufführen die die Tätigkit attraktiver aussehen lassen aber dann während des VG wehement darauf Pochen, dass diese Aufgabe nicht enthalten sei. Seid ihr euch denn intern überhaupt einig? Peinlich.
-Aufgaben in der Stellenbeschreibung in der richtigne Reihenfolge aufführen, die die am öftesten anfallen/ den Hauptanteil ausmachen zuerst.
-Prozesse transparent machen und VOR Zusage des Bewerbers offen legen wie lange das Gespräch etc. dauert, anstatt sich zu wundern dass der Bewerber sich frei nimmt. Die AG des Bewerbers wollen schließlich auch wissen ob der Bewerber 2h fehlt oder den ganzen Tag und nicht jeder kann rumhampeln, kommen und gehen nur für euch. Einfach nur unprofessionell diese Arroganz.
-Respektvoll und höflich sein anstatt eurer Stutenbissgkeit von oben herab.
-Beim VG dem Bewerber auch offen legen wie viel Urlaubstage, welche Arbeitszeit er hat anstatt während de sGesprächs bereits ine Entscheidung zu teffen und daher dies ALLES einfach unter den Tisch fallen lassen
oder zu warten, dass der Bewerber das ansprechen muss und ihm dass dann auch noch vorzuhalten wenn er es tut oder nicht tut.
-Eine wertschätzende Antwort verfassen statt Standard Schreiben.
-Auch in Positionen in dem man im Team jemandem zuarbeitet nicht erwarten, dass der Bewerber euer Eigentum ist , (es ist immernoch ein Mensch!) und am Wochenende plus egal wann flexibel sein muss um einzuspringen.
-keine gestellzten nicht ernst zunehmenden Fragen mehr stellen "Wie kommunizieren Sie"? verdiente Antwort: Wie eine Katze, Miauuu.
-Präzise konkrete! und sinnvolle Fragen stellen
-Jemandem vom Betriebsrat dazu nehmen, auch nicht irgendwen sondern aus leitender Position
-Kein Laptop mit ins Gespäch nehmen um den Bewerber aufzunehmen, das ist nicht zulässig und setzt eurem Verhalten nur noch die Sahnehaube auf.
-Den Bewerber bzgl. Gehalt richtig einstufen. Anstatt hauptsache niedrig, weil ihr auf Kosten des Bewerbers sparen wollt.
-Anstatt zig Bewerber einzuladen (ihr müsste ja Zeit haben, ihr die schon seid Jahren dort tätig seid, ihr lasst es euch gut gehen...ins VG reinsetzen und vom Bewerber berieseln lassen. Nichtmal grundlegendes zur Sprache bringen = nichts tun.) 2 Bewerber einladen und dann weiterschauen.
-Schneller Rückmeldung geben, wenn rh doch bereits während des VGs ine Entscheidung trefft und es nicht nötigt habt dem Bewerber grundlegendes mitzuteilen, so könnt ihr ihm auch gleich die Antwort nennen anstatt ihn Wochen lange auf glühenden Kohlen sitzen zu lassen.
-Selbst könnt ihr euch nicht gegen 40 Jahre eingesessene Mitarbeiter wehren die nur noch dort sind, weil sie verbeamtet sind. Haltet die Luft an neben dieser Person. Aber vom neuen Bewerber verlangt ihr, dass dieser in unterlegener Position sich über diese Person stellt, weil ihr selbst kein Rückgrad habt.
Interessant.
-Sarkastische bissige Fragen unterlassen (Haben sie den dies und jenes nicht? Kopf in den Nacken leg) Unterstellungen unterlassen.
-MENSCHLICH sein, das fehlt euch.
Puh da läuft so einiges mächtig schief.
Ich verstehe, dass für ein Vorstellungsgespräch nicht übermäßig viel Zeit eingeplant werden kann, aber 40 Minuten sind für eine solche Stelle und bei einem umfangreichen Werdegang zu kurz. Man sah den Vorgänger und den Nachfolger und die Personalabteilung inklusive Jugendamtsleitung, Recht, Personalrat und Schwerbehindertenvertretung haben ohne zeitlichen Puffer ein Gespräch nach dem anderen abgehalten, wobei es eher einer Prüfung als einem Gespräch glich, denn es wurden Fragen gestellt und abgehakt, es kam zu keinem Fluss. Ich hatte mich vollumfänglich vor allem inhaltlich auf die Stelle vorbereitet und konnte dies bei den gestellten Fragen nicht anbringen.
Die negativen Bewertungen kann ich nur bestätigen. Desinteressierte Ansprechpartner und unprofessionelles Bewerbungsgespräch. Man hat das Gefühl bekommen, dass man nicht willkommen war und die Entscheidung schon längst für einen anderen Bewerber gefallen war. Man sollte sich das ganze ersparen und die kostbare Zeit der Bewerbern nicht verschwenden.
Betriebsrat anhören und auch persönliches Gespräch anbieten anstatt zu sagen dass man eigenen Kollegen mehr glaubt
Bitte Fragen anders stellen als direkt nach Stärken und Schwächen. Die Berufserfahrung und den Tarifvertrag zusammen nutzen und berücksichtigen.
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