11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitende Arbeitszeit, 2 Tage die Woche die Möglichkeit zum Homeoffice, gutes Gehalt
Unkompetente Vorgesetzte
Endlich die Augen öffnen und in der Modernen Zeit ankommen, sowie die bedenken mehrerer Mitarbeiter ernst nehmen.
Angespannte Atmosphäre aufgrund des Kontrollzwangs der vorgesetzten. Man wird auf Schritt und Tritt überwacht und für sämtliches verantwortlich gemacht.
Der schlechte Ruf eilt bis in die anderen Landkreise voraus
Weiterbildung sind rar gesäht, werden abgelehnt oder bewilligt mit dem vermerk, dass man selbst bezahlen soll. Das Jahresbudget pro Mitarbeiter für Weiterbildungen beträgt 58€. Trotzdem wird in stellenausschreibungen damit geworben. In meinen Augen passt das nicht zusammen.
Super tolles und liebes Team welches jedoch unter seinen vorgesetzten leiden muss und deshalb nach und nach kündigt.
Wie man den vorherigen Ausführungen bereits entnehmen kann Katastrophal. Selbst wenn man versucht etwas über den Personalrat zu bewirken werden immernoch die Fehler bei anderen Kollegen gesucht. Es wird systematisch nach unten getreten und Worte im Mund herumgedreht. Obwohl dies bis in die obersten Führungsebenen bekannt ist wird nichts geändert. Innerhalb der letzten 2 Jahre haben bereits 4 Kollegen gekündigt und es werden definitiv noch weitere folgen wenn es so weiter geht.
Die Kommunikation mit den Kollegen funktioniert in der Regel gut. Sobald es jedoch um die Kommunikation mit den vorgesetzten geht funktioniert gar nichts mehr. Wichtige Informationen werden nicht an die Mitarbeiter herangetragen. Man traut sich nicht etwas zu sagen oder nachzufragen da man mit einem Seitenhieb rechnen muss...
Gibt der TVÖD vor
Das paranoide Verhalten bei kritischen Fragen. Das Verweigern von Innovationen und Veränderung. Die Kultur des Druckes und der Angst. Als Verwaltung sollte man nicht von politischen Befindlichkeiten beeinflusst sein.
Verbesserungsvorschläge annehmen und realisieren, Investieren in gutes Ausbildungspersonal und an seinem Image arbeiten. Die augen zu verschließen und alles für gut zu befinden, so wie es läuft, wird nichts bringen. Ausbildung bedeutet Zukunft und nicht "das haben wir schon immer so gemacht".
Wie bereits beschrieben gibt es wirklich schöne Bereiche. Sie sind selten aber es gibt sie. Was leider überall spürbar ist, ist ein Klima des Drucks bis hin zur Angst. Von Amts- und Referatsleitern welche für Führungsaufgaben nicht gewachsen sind, bis hin zu Druck von der Hausleitung wegen Unwichtigkeiten. Man kann sich schlecht wohlfühlen, wenn sich die Kollegen schon nicht wohl fühlen.
Auch der Besuch bei der Ausbildungsleitung ist nicht immer einfach. Mag jeder Mensch so sein, wie er ist...aber zumindest als Ausbildungsverantwortlicher sollte man pädagogisch ein bisschen Feingefühl haben. Dann müssten Azubis sich nicht untereinander vor "schlechten" Tagen warnen.
Als eigens ausgebildeter Azubi wird man auf irgendwelche Stellen gesteckt die entweder keiner will, oder wo aus einer EG 9a schnell mal eine EG 6 geworden ist. Dafür stellt man aber extern ausgebildet Azubis gerne mal mit einer EG 9a ein. Wertschätzung sieht anders aus. Es wird mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben, dass man eine wahrnimmt wird allerdings nicht gern gesehen. Die Weiterbildung muss man selbst bezahlen und bekommt nur max. 3h Zeitgutschrift pro Schulwoche.
Tariflich geregelt (zum Glück)
Tariflich geregelt (zum Glück)
Die Mitarbeiter in den einzelnen Praxisabschnitten geben sich große Mühe wissen zu vermitteln, werden aber von Seiten der Ausbildungsleitung im Stich gelassen, wenn es darum geht was vermittelt werden soll. Ablage und Archivieren gehört vielleicht auch zum Job. Aber bestimmt keine 5 von 6 Wochen im Praxisabschnitt. Die Theorie die man in der Schule lernt, wird man kaum bis nie in der Praxis anwenden können/dürfen.
Erschwerend kommt hinzu, dass es keine reinen Ausbilder gibt. Ausbilder sind meist Mitarbeiter mit einer Vollzeitstelle, welche nebenbei den Azubi ausbilden sollen. Das da natürlich Stress entsteht ist klar.
Es ist halt Verwaltung...und die meisten Mitarbeiter gehen zum lachen in den Keller oder haben einen sehr seltsamen Humor. Ab und an hat man Referate in dennen man sich richtig wohl fühlt und in denen die Arbeit spaß macht, nur um dann von der Ausbildungsleitung mit den Worten "Dort werden sie nach der Ausbildung bestimmt nicht eingesetzt." Wieder deprimiert zu werden. Ab und an darf man mal auf Außendienst gehen, was persönlich einige der schönsten Tage waren.
Leider enttäuschend...Als Azubi hat man kaum die Chance wirklich Verwaltung mal kennenzulernen. Man darf daneben sitzen und zuschauen wie der Mitarbeiter irgendwas eintippt und grob was erklärt. Sich ausprobieren oder mal ein wenig Verantwortung übernehmen kann man leider nicht.
Variation ist von den Abteilungen her gegeben. Dass es aber meist überall das selbe ist was man macht ist schade. Man lernt nichts dabei, wenn man sich nur Akten anschauen soll, während man diese Archiviert oder Dokumente in ihnen ablegt.
Ganz schwieriges Thema. Die Ausbilder sind meist alle nett und freundlich. Es gibt allerdings ziemlich Egoisten und Selbstdarsteller. Leider wird auch das Thema Vertraulichkeit und Datenschutz nicht immer großgeschrieben. Wenn man hört, dass alte Praxisbereiche über einen lästern oder Unwahrheiten verbreiten ist das ganz schön niederschlagend. Vorallem wenn die Ausbildungsleitung auch noch mitmacht und einen nicht unterstützt.
Die Bezahlung ist gut
Grundstrukturen überdenken und im 21. Jahrhundert ankommen
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter den irrationalen Entscheidungen einzelner Personen in der Führungsriege. An veralteten, starren Strukturen wird fest gehalten und "frischer Wind" wird wenig geschätzt.
Die Probleme sind mittlerweile weit über den Arbeitgeber hinaus bekannt.
Ein Abschalten nach der Arbeit ist nur schwer möglich, da die unfairen und irrationalen Entscheidungen auch privat noch beschäftigen.
Lächerliches Buget von nicht einmal 60€ für Weiterbildungen. Man wird darauf verwiesen, dass man Weiterbildungen ja aus eigener Tasche bezahlen könne...
Schwere Zeiten schweißen zusammen
Ist in Ordnung
Solange man mit dem Strom schwimmt ist alles in Ordnung. Sobald man jedoch Kritik äußert wird man förmlich an den Pranger gestellt.
Aufgrund oben genannter Punkte nicht so gut wie sie eigentlich sein könnten.
Schwierig...
Gehalt wird durch den TÖVD geregelt, mit gehaltichen Angleichungen durch immer mehr Aufgaben und Vertretungen auf einer Stelle ist aber nicht zu rechnen.
Das Gehalt ist jedoch ansich gut.
Fortbildungen darf man selber bezahlen.
Super Team
Unfähiges Führungspersonal bis ganz nach oben!!!
Das er in meiner Vergangenheit liegt
Sein Verhalten bei Mobbing- und Überlastungsanzeigen; ungeeignete Führungskräfte die eine Schulung nach der anderen bekommen ohne ersichtlichen Erfolg; keine Unterstützung für die Geschädigten
Das Trauma der Arbeitnehmer ernst nehmen!
Menschenverachtend, Überlastungsanzeigen werden nicht ernst genommen.
In Fachkreisen ist der schlechte Ruf bereits bekannt. Ebenso ist die Kündigung von 3 Kollegen innerhalb von 18 Monaten ein deutliches Zeichen.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Man wird in der Weiterentwicklung gehemmt mit dem Verweis auf die Überlastung.
Sind vom TVÖD vorgegeben.
Die schlechten Bedingungen schweißen zusammen.
In Ordnung
An ungeeigneten Vorgesetzten wird festgehalten.
Die Belastung ist so groß, dass es den ganzen Lebensbereich beeinträchtigt.
Man fördert Herrschaftswissen.
Insbesondere Schwangere wurden in diesem Teilbereich des LRA diskriminiert.
Mitarbeiterbezogene Führung fördern
Pünktliche Lohnzahlung, selbstständiges Arbeiten.
Die Wertigkeit des Arbeitnehmers im Unternehmen ist je nach Hierarchieebene zu spüren.
Arbeitnehmerumfragen transparent auswerten und Taten folgen lassen.
Effektives und effizientes Arbeiten fördern und fordern.
Fortbildungsangebote zielgerichtet anbieten, teilweise verpflichtend durchführen.
Abteilungen mit Erfahrungsschatz gewinnbringend vernetzen.
Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen ermöglichen.
Den Arbeitnehmer schätzen und schützen.
Wenn man nicht in den Hauptdienststellen des LRA arbeitet, wird man als Mitarbeiter oft vergessen. Die Einrichtungen, die das LRA als Schulträger verwaltet werden stiefmütterlich behandelt. Und in diesen Dienststellen tritt der Arbeitgeber kaum in Erscheinung. Hauptsache es läuft.
Gefühl, dass sich Mitarbeiter nicht gut mit dem LRA als AG identifizieren können. Mit Unternehmensphilosophie unzufrieden. "Das haben wir schon immer so gemacht"-Philosophie.
Vereinbarkeit Familie und Beruf gut vereinbar.
Keine Fortbildungsangebote.
Pünktliche Zahlung. Durch TVÖD vorgegeben.
Stellenbemessung und -überprüfung nicht volkommen dem Arbeitsumfang angepasst und wertschätzend m. E. und ungleich in verschiedenen Schularten, trotz gleicher bzw. teilweise höherwertigerer Tätigkeiten.
Nicht offensichtlich. Keine internen Vorgaben, so nimmt an, dass auch zu wenig in diese Richtung gedacht wird.
Gute Zusammenarbeit, wenn jeder seinen Bereich eigenverantwortlich bearbeitet. Vertretungsregelungen nicht offiziell vom Arbeitgeber vorgegeben und demzufolge manchmal nur schwammig.
Von älteren Kollegen kann man lernen. Vorausgesetzt sie lassen auch die "neuen wilden" mal ran. In der Hauptdienststellen hat man das Gefühl, dass jüngere Kollegen schnell den Müsiggang der älteren Kollegen übernehmen. Somit finden manchmal neue Ideen wenig nährreichen Boden.
Manchmal unwissend über Arbeitsumfang und -pensum. Versuchen sich reinzudenken. Verläuft aber manchmal im Sande.
Gute Ausstattung, Neuanschaffungen im Haushalt planbar. IT manchmal langsam in der Umsetzung. Aber stets bemüht die guten Arbeitsbedingungen aufrecht zu erhalten.
Kaum Abstimmung zwischen Schulleitung und Schulträger zum Verwaltungspersonal. Auf gleicher Hierarchieebene gute Zusammenarbeit. Vorgesetzte können Arbeitspensum nicht einschätzen.
Je nach Erfahrungsschatz...
In Zusammenarbeit mit der Schulleitung möglich. Je nach Können und Berufserfahrung.
Auszuübende Verantwortung für die Region.
Bisheriges egozentrisches Selbstverständnis in der Spitze und in den Hierarchiestufen.
Das bisherige Selbstverständnis als autokratisches Führungsorgan überdenken - Grundverständnis als Dienstleister für eine Gemeinwohlentwicklung in der Region entwickeln. Vorgesetzte in professionellen Kursen zu echten Führungskräften entwickeln. Verweildauer auf Wahlposten so reduzieren, dass keine persönlichen Netzwerke die Sacharbeit unterwandern können.
Formalistisch, hierarchisch, unpersönlich.
Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten ja, Home-Office wird bestenfalls geduldet, aber nicht gerne gesehen. Teamgeist wenig ausgeprägt.
Wenig Anreiz und eingeschränkte Auswahl bzgl. Fort- und Weiterbildungen. Eigeninitiative faktisch nicht möglich, da alles über den Tisch der Vorgesetzten gehen muss.
Mitarbeiter/innen machen in der Regel ihr eigenes Ding. Abteilungsweise oberflächliche Freundlichkeit ja, echte Teamarbeit eher nein.
Unsensibles, tw. sogar unhöfliches Verhalten jüngerer Vorgesetzte gegenüber älteren Mitarbeitern/innen. Respektvoller, allseitig wertschätzender Umgang zwischen den Generationen? Aber: Dienst-Ältere belächeln oft die "Neuen", egal wie alt diese sind und aus welchem Umfeld sie kommen.
Wenig wirkliche Führungsqualitäten, geringe Kommunikations- und Motivationsfähigkeit. Manche Vorgesetzte benehmen sich selbstherrlich und in Ansätzen arrogant.
Beste technische und räumliche Rahmenbedingungen im Bürokomplex. Fehlende kostenlose Mitarbeiterparkplätze!
Völlig überzogener Formalismus, Hierarchiestufen dürfen nicht übersprungen werden, Formulare und Vorlagen unterdrücken den offenen Gedankenaustausch. Besprechungsvorlagen und -protokolle werden tw. zensiert.
Tarifeinordnung und -leistungen sind weit über dem zu Erwartenden.
Externe Kontakte und Aufgaben könnten interessant gestaltet werden, wenn nicht die überwiegende Innensicht der Verwaltung bremsen würde.
Problemlose Umsetzung von Home Office
Schlechte Kommunikations- und Informationspolitik, rückständige Führungsebene, fehlender Zusammenhalt in der Abteilung, Führungs steht nicht hinter seinen Mitarbeitern, schlechte Büroausstattung, Standort schlecht erreichbar, Bewerbungsprozess altbacken!
Neuausrichtung der Behördenspitze
Maßnahmen ergreifen, um Mitarbeiter zu halten
Hürden bei den Bewerbungen mindern (noch heute handschriftliche Bewerbung gewünscht)
Häufig distanzierte Kollegen
Könnte auch angesichts der Arbeitsbedingungen besser sein.
Es gibt kaum Kommunikation oder Interesse an Arbeitsergebnissen, häufig neue Situationen
Sehr alte Möbel/Ausstattung, Arbeitsplätze schmutzig
Wichtige Entscheidungen erfährt man häufig durch Zufall und durch Dritte
Vertrauensvorschuss, nette Kollegen, alle Fragen werden beantwortet, Gleichberechtigung
langsame Verwaltungsmühlen, viel Bürokratie, Technologie zum Teil noch hinterher, man würde sich wünschen, die Bearbeitung der Sachen ginge schneller im Sinne der Kunden/Antragsteller/Bürger
Abläufe straffen, zu höherem Arbeitstempo auffordern, Schulungen zu Effizienz anbieten
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