67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Ich fand die Fragen mit ein wenig Vorbereitung gut zu beantworten. Jedoch hatte ich manchmal den Eindruck man wird ein wenig durchgehetzt, es wird halt mitgeschrieben von allen Anwesenden und dann wird schnell mit der nächsten Frage weitergemacht ohne dass sich vergewissert wird ob man fertig ist (z.B. durch eine Redepause o.ä.), dadurch kann man sich als Person die sich bewirbt nicht so voll entfalten von den Antworten. Natürlich möchte jede*r das gerne schnell hinter sich bringen aber 10 Minuten sind dann doch etwas kurz.
Ansonsten angenehme Atmosphäre und alles human.
Ich würde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen um mir dann anhören zu müssen dass diese Stelle nicht mehr vakant ist. Es ging um die Außenstelle in Bergheim.
Meine Vermutung ist, dass man eine attraktive Stelle ausschreibt, sich viele Interessenten einlaed um Ihnen dann weniger gut zu besetzende Stellen in Dueren anbieten zu koennen.
Voll die Methode. Dieser Betrieb war ist und bleibt oldschool.
Persönliche E-Mails schreiben, auf Augenhöhe mit den Bewerber*innen kommunizieren, Gespräche nicht nach striktem Fragebogen führen, sondern zeitgemäße Gesprächsleilinien verfolgen, um v.a. junge Arbeitgeber*innen nicht abzuschrecken, nicht schlafen während des Bewerbungsgesprächs
Für eine Hausmeisterstellre hätten auch weniger Leute gereicht. War sehr anstrengend...
Besser wäre es, beim nächsten Mal Namensschilder zu haben. Danke! dafür, dass es aufgrund des transparenten Personalauswahlverfahrens möglich war, sich einwandfrei auf das Kennenlernen und das Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
Ich hätte Intern andere Fragen erwartet. Ich war perfekt vorbereitet gem. der Gesetzeslage und dem Arbeitsinhalt. Im Vorfeld hatte ich bereits ein Gespräch mit dem Teamleiter, um mein Interesse zu bekunden u. diesen kennenzulernen. Die Fragen waren nach langjähriger Zugehörigkeit zum LVR überraschend, die Atmosphäre eher kühl und unstrukturiert. Meine letzten Beurteilungen sind sehr gut und dies war das 1. Vorstellungsgespräch seit Jahren.
25 Jahre beim LVR
Ich kann mich den negativen Bewertungen meiner Vorgänger zur LVR Klinik Köln nur anschließen: Ich hatte ebenso das Gefühl, dass das Gespräch nicht auf Augenhöhe, nicht wertschätzend, höchst unpersönlich, rein wirtschaftlich und wenig flexibel war - was mich alles insbesondere in einer Bewerbung als Psychologe gewundert hat, bei der für mein Verständnis nichts davon in einem Bewerbungsgespräch förderlich ist, nach dem man den Bewerber auf psychisch belastete Menschen loslässt. Da frag ich mich, was das für eine Verhaltensvorgabe für die psychologische Arbeit, aber auch im Kollegium darstellen soll. Es sollte doch darum gehen, den Bewerber durch einen offenen, natürlichen Austausch persönlich kennenzulernen, um herauszufinden, ob man gut miteinander; und er gut mit Patienten arbeiten kann. Dies war jedoch überhaupt nicht möglich, da durch die angebotene kühle, wirtschaftliche (ausnutzende) Gesprächsführung ein natürlicher Austausch und gegenseitiges Interesse verhindert wurde. Ich habe gemerkt, dass es viel wichtiger war ob ich meine Arbeit aufopfernd, der Wirtschaft des LVR unterworfen, verbissen nach Vorgabe erledige (also ähnlich wie das Gespräch lief), als was ich an persönlichen Kompetenzen mitbringe, die für mein Verständnis in der Arbeit mit Patienten die viel größere Rolle spielen. Ebenso die Frage, warum man beim LVR arbeiten will, während jeder Psychologe in Köln weiß, dass man hier keine Wahl hat, fand ich etwas unangemessen und vor allem nicht zielführend für das Kennenlernen und das Einschätzen der psychologischen Kompetenz des Bewerbers. Einfach nur veraltet ohne Sinn und Verstand, ein wenig autoritär und von oben herab, wie fast das ganze Gespräch.
Versuchen den Bewerber kennenzulernen und nicht einfach irgendwelche Fragen aus dem Katalog vorlesen. Teils autoritärrs Verhalten.
Keine Wertschätzung gegenüber dem Bewerber, habe mich wie im Verhör gefühlt. Beim Vorstellungsgespräch sitzt der AG zu teils zu 5. Für eine Pflegestelle! Öfters bei der LVR erlebt. Sowas unpersönliches ist nur bei der LVR.
Es gab einen starren Fragenkatalog, der zweifelsohne gut überlegt war. Zum Team und zum Arbeitgeber gab es allerdings keine brauchbaren Infos. Meine Fragen hierzu wurden so knapp und kühl beantwortet, dass ich kein Gefühl zum Job entwickeln konnte. Bei aller Notwendigkeit von Objektivierung des Prozesses muss ich doch feststellen, dass dieses Level an Unpersönlichkeit (ich durfte mich nicht einmal knapp selbst vorstellen) unangenehm bis abschreckend finde. Hier ist viel Luft nach oben - auch unter Beibehaltung der Objektivität.
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