57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach der relativ schnellen Einladung zum Bewerbungsgespräch war die Umsetzung eine Katastrophe. Das Gespräch fing 20 Minuten zu spät an ohne einen Hinweis für den wartenden Bewerber. Die Kandidaten sitzen dementsprechend zusammen vor dem Raum und warten (sehr unangenehme Situation für die Bewerber). Das Gespräch kann nicht als Bewerbungsgespräch bezeichnet werden, da nur ein vorgefertigter Gesprächsablauf vorgelesen wird (am Anfang erfolgt der Hinweis, dass es sich um ein strukturiertes Interview handelt. Auch im strukturierten Interview ist ein Gesprächsrahmen möglich und erforderlich). Es wird keinerlei Rahmen für den Bewerber geschaffen. Es handelt sich um eine Massenabfertigung und nicht um persönliche Bewerbungsgespräche. Dem Teilnehmer wird kein Rahmen geboten sich zu präsentieren, sich selber vorzustellen und eine Passung zwischen ihm und dem Unternehmen zu analysieren. Zusätzlich wird nur auf Nachfrage äußerst wiederwillig über die Abteilung/ die Ziele und das Mindest berichtet. Hier hätte ich mir weitaus mehr erwartet. Leider war dieses Bewerbungsgespräch das weitaus schlechteste, dass an dem ich bisher teilgenommen habe.
Zeitgerechte Bearbeitung von Bewerbungen, Zwischenstände mitteilen, Kommunikation mit Bewerbern, Ghosting vermeiden, Zu- oder Absagen mitteilen. Ein komplexes Bewerbermanagement-Programm ersetzt nicht professionelles und bewerberorientiertes Arbeiten. Mir ist durchaus bewusst, dass dort mehr als nur meine Bewerbung eingeht, es entsteht jedoch der Eindruck, dass Bewerber dort gar nicht erwünscht sind und eine Position nur ausgeschrieben wurde, weil die Statuten dies so verlangen. Richtig erkannt, das hätte man auch in der Stellenbeschreibung anhand der geforderten Qualifikationen schon sehen können.
Generell sagt mir der Ablauf dieses Prozesses schon alles, was in der Recruiting-Abteilung falsch läuft und damit alles, was ich über diesen Verband als Arbeitgeber wissen muss.
Ich erwarte von einen seriösen Auswahlverfahren, dass abgelehnte Kandiaten wenigstens ein Mindesmaß an Aufmerksamkeit erhalten und per Mail oder telefonisch über ihre Absage Informiert werden.
Nach telefonischer Zusage für die Tätigkeit nie wieder was gehört.
Kommunikationsprozesse verbessern. Zuständigkeiten für Personalprozesse im Vorfeld abklären. Respektvoller Umgang mit potentiellen Mitarbeitern sollte zum Standardrepertoire gehören.
So ein Vorstellungsgespräch hab ich noch nicht erlebt. Erstmal hat man mich draußen warten lassen und dann nachher im Gespräch Zeitdruck aufgebaut, da man nur jeweils 30 min für ein Bewerber Zeit hatte. Ziemlich respektlos fand ich aber, dass der Gesprächspartner während meines Gespräches immer auf die Uhr geschaut hat und genervt gestönt hatte. Somit wurde mir das Gefühl gegeben, dass man kein Interesse hat.
Verbesserungsvorschlag: Pünktlich starten, mehr Zeit für den Bewerber nehmen
Ich war beim Amt für Denkmalpflege/Archivberatungs- und Fortbildungszentrum. Die Stellenanzeige war kurz gehalten. Einzig die geforderten Tätigkeiten ließen darauf schließen, dass es eine Interessante Stelle sein könnte.
Das Bewerbungsgespräch wurde von 3 Herren geführt, welche nicht versuchten eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen (Zu Beginn erst nochmal Getränke und Unterlagen des Vorgänger beiseitlegen (welchem ich auch noch begegnet bin). Die Fragerunde schrieben alle 3 Herren durchgehend mit, Blickkontakt fehlanzeige=Desinteresse. Meist handelte es sich bei den Fragen um geschlossene. Die wurden dann nach einem Punktesystem bewertet. Selberverständlich konnte ich ständig Gespräches meine eigene Bewertung lesen=unprofessionell
Von Candidate Experience haben die Herren in Brauweile bis dato noch nichts gehört. Ich bin mir sehr sicher, dass der LVR so im Allgemeinen nicht arbeitet= Kontrolle und Schulung in den „kleineren“ Ämtern angemessen. Vor allen angesichts unattraktiven Gehaltstruktur und altmodischen Arbeitsweisen im Personalbereich sollten MA mehr Mühe geben den LVR attrativ zu präsentieren. Ansonsten ist der Fachkräftemangel in Ihren Ämtern nachzuvollziehen.
Sich in die Lage des Bewerbers versetzen. Zeitnah bzw. überhaupt Rückmeldung geben. Respekt zeigen!
Die Kommunikation in den Abteilungen selber scheint sehr schlecht zu sein. Die Personalabteilung wusste nicht, was genau fehlte und verschleppte dadurch einen laufendes Verfahren. Dies führte dazu, dass ich ein weiteres Mal vorsprechen musste.
Zudem weiß innerhalb der Personalabteilung ein Kollege nicht, was der andere in einem Bewerbungsverfahren gemacht hat bzw. wieso.
Schlechte Kommunikation innerhalb des Teams. Die Sorgfalt ist schelcht.
Eine Bekannte sagte, an ihrem ersten Tag wusste keiner, dass sie kommt. Es wurde kein Jobticket o. Ä. vorbereitet. Das Übernahme-Verfahren von einer Behörde in die andere dauert sehr langsam.
Der LVR erfüllt das Klischee einer öffentlichen Verwaltung. Alles dauert sehr lange.
Wieso möchten sie vom Arbeitgeber A wechseln?
-Bewerbungen auch bearbeiten und nicht drei Monate im Status "in Arbeit" belassen
-Ein so langsamer Prozess lässt mich daran zweifeln, ob ich überhaupt mit solchen Arbeitsprozessen klar komme
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