162 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung, sicherer Arbeitsplatz, fußläufig bzw mit dem Rad erreichbar, das Sommerfest, den Weihnachtsmarkt, die Wanderungen, interessante Fortbildungen
Den Parkplatz. Dort gibt's einfach nicht genügend freie Plätze.
Digitalisierung zügig voran bringen.
Empfinde ich als positiv. Viel zu tun, aber es packen alle mit an. Die Büroausstattung könnte besser sein, aber gibt Schlimmeres.
Wer sich hier beschwert, ist selber Schuld. Es gibt die Möglichkeit einen Teil seiner Arbeitszeit im Home-Office abzuleisten. Außerdem ein Hoch auf die Gleitzeit. Ferienbetreuung, 30 Tage Urlaub sowie Heilig Abend und Silvester frei. E-Bike Leasing, Zuschuss zum Fitnessstudio, Ferienbetreuung für unsere Kinder, Facharzttermine wahrnehmen während der Arbeitszeit -> mehr pampern geht ja fast nicht mehr.
Fortbildung, die dem Arbeitsbereich entsprechend wurden bisher alle genehmigt.
Ein bunter Haufen und jeder auf seine Art wunderbar. Hier wird zusammen gelacht und einer ist für den anderen da. Auch über die Dienstzeit hinaus.
Jede Alterskategorie ist hier vertreten. Jedoch überwiegt die Anzahl an jüngeren Kollegen und Kolleginnen.
fair. Fachlich und menschlich top ! Immer ein offenes Ohr.
Wie oben bereits beschrieben, könnten die Möbel besser sein. Teilweise gibt es die heiß begehrten höhenverstellbaren Schreibtische schon. Aber eben noch nicht überall. Ansonsten ist alles da, was man braucht. Ein Manko sind die vielen Programme, mit denen man seine Arbeit verrichtet. Statt ein Programm für alles, nutzt man hier eine Vielzahl von Tools. Das nervt manchmal. Hier sollte man wirklich Mal an einer Lösung arbeiten um alles unter einen Hut zu bringen.
Es gibt wöchentliche Meetings und Teambesprechungen in denen man alles wichtige mitbekommt. Auch außer der Reihe steht die Tür der Leitung offen oder man greift eben zum Hörer , wenn man eine Frage hat.
Passt.
Die Spülmaschine müssen alle Mal ein und ausräumen. ;)
Spannend. Das eine mehr- das andere weniger.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, intensive Einarbeitung, ordentliches Gehalt.
Ungleichbehandlung von Angestellten und Beamten aufgrund von gesetzlichen oder tariflichen Vorgaben,
Mitarbeiterfeste müssen selbst finanziert werden,
manchmal fehlt Wertschätzung
Schnellere Dienstwege, weniger interne Regelungen
Es gibt viel zu tun, das Pensum ist hoch. Das kann auch mal stressig sein
Wenig bekannt in Westfalen Lippe, und wenn dann oft eher negativ besetzt.
Tolle Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Homeoffice, Gleitzeit, flexible Teilzeitmodelle
Wer will und ehrgeizig ist, kann auch was werden, das wird aktiv gefördert und umgesetzt.
Breites Fortbildungsangebot mit internen und externen Veranstaltungen
Gutes Gehalt, aber durch die Aufgabe gerechtfertigt
Wird bei allen Entscheidungen beachtet und kommuniziert, teilweise auch negativ für Mitarbeiter
Kommt sicherlich drauf an, mit wem man in einem Team ist.
Es wird kein Unterschied sichtbar
Kommt sicherlich drauf an, wer leitet
Zu große Menge, das führt zu Unzufriedenheit (man wird niemals fertig), Arbeitshilfen oft unzureichend, durch Hierarchie lange Wege
Eher zuviel Infos, manchmal fällt das filtern schwer.
Es wird kein Unterschied gemacht
Durchgängig anspruchsvoll, vielfältig und umfassend
Möglichkeiten, Chancen, flexible Arbeitszeit, Wohnortnähe
Vielen Führungskräften fehlt die Empathie und das Verständnis für die Probleme der „Untergeben“
Mehr in die Basis und die Mitarbeitenden dort investieren, gut zuhören, Mensch bleiben
Ist in vielen Bereichen richtig gut
Leider negativ, letztendlich aber auch, weil auf Plattformen wie dieses Krakeeler dummes Zeug schreiben!
Ok, liegt ja aber auch an jedem selbst!
Wer sich weiterbilden möchte, wird gefördert und gehört
Jeder will mehr - aber es wird nicht schlecht bezahlt
Da geht noch was! Mülltrennung wäre mal ein Anfang!
Super!
Kann ich nicht beurteilen
Gibt deutlich schlimmere!
Ja, es gibt Sanierungsstau aber es wird getan was möglich ist
Man arbeitet dran und es entwickelt sich langsam
Dank Tarifvertrag weitestgehend vorhanden
Sehr interessant und abwechslungsreich
Luft nach oben. Mitarbeiter müssen ständig einspringen, wenig freie Tage -> schlecht gelaunte MA.
Zudem werden MA ohne vorherige Absprache von einem auf den anderen Tag auf andere Stationen versetzt, was zu erheblicher Unzufriedenheit führt.
Work Life Balance ist bei diesem Arbeitgeber leider nicht gegeben. Hat man mal endlich frei, muss man einspringen.
Ist man einmal auf der Station einigermaßen gut besetzt, muss man auf anderen Stationen aushelfen.
Pünktlich Feierabend hat man zudem ebenfalls selten. Überstunden sind leider Normalität.
Es gibt weiterbildungsmöglichleiten, jedoch wenig Plätze.
Viel Lästereien unter den Kollegen, man wird gerne mal ausgeschlossen. Vorgesetzte unternehmen da aus Angst vor Kündigungen nichts.
Super wenig Transparenz. Es macht den Anschein wie als wenn nach mag ich, mag ich nicht gearbeitet wird.
S. vorherige Punkte
Gehalt ist nicht schlecht, Luft nach oben ist natürlich immer.
.... nach 10 Minuten Bedenkzeit fällt mir hier immernoch nichts ein.
Gleitzeit ist aufgrund des Parkplatzmangels nicht nutzbar - wer nicht um 7:45 Uhr da sein kann sollte besser ohne Auto kommen.
Geplante Einführung der Präsenzpflicht - Homeoffice wurde stark reduziert.
Mobbing ist an der Tagesordnung und wird durch die Leitung noch gefördert, bzw. werden Mitarbeitende zum Mobbing aufgefordert.
Das Betriebsklima ist furchtbar - der LWL ist nicht grundlos der unbeliebteste Arbeitgeber in der Stadt.
Austausch der Personalleitung sowie die Einführung von professioneller Personalarbeit.
Alle sind gestresst, gereizt, Tränen fließen ... schön ist anders.
Der LWL Marsberg versucht sich nach außen als moderner Arbeitgeber darzustellen und draußen wedelt die Regenbogenfahne. In der Arbeitnehmerrealität ergibt sich leider ein gegenteiliges Bild.
Mitarbeitende werden gnadenlos mit Aufgaben und Projekten überlastet und werden zur Mehrarbeit aufgefordert. Work-Life-Balance ist nicht existent.
Kostet ja Geld - also gibt's das nur in Ausnahmefällen. Im Bereich HR wird kein Wert auf Weiterbildung gelegt. Wenn es wichtige Gesetzesänderungen gibt, darf maximal 1 Mitarbeitender ein Seminar besuchen und muss im Anschluss seinem Team erzählen was dort vermittelt wurde.
Manche halten noch zusammen, aber häufig ist sich jeder selbst der Nächste.
Die mieseste Personalleitung, die ich je erlebt habe: Leitungsaufgaben werden delegiert oder schlichtweg nicht wahrgenommen. Wertschätzung gibt es nicht und der Führungsstil lässt sich mit den Worten hart, unfair und narzisstisch wohl am besten beschreiben. Der Personalleiter umgibt sich gern mit Ja-Sagern - wer nicht spurrt fliegt raus.
Billiges und veraltetes Equipment. Wer vernünftig arbeiten will bringt seine Sachen besser von zu Hause mit.
Kommunikation und Informationsfluss werden bewusst unterbunden.
Man genießt die Vorteile des TVöD - Allerdings versucht die Betriebsleitung die Eingruppierungen in die Entgeltgruppen so niedrig wie möglich zu halten. Die Gehälter können mit den Vergütungen der Industrie und Wirtschaft nicht mehr mithalten.
Es herrscht das Nasenprinzip - wer immer brav zu allem Ja sagt hat gute Chancen.
Die Angestellten bekommen solange neue Aufgaben bis die ausgebrannt sind und im Krankenstand landen. Danach will man sie loswerden.
Der LWL vertritt seine nach Außen kommunizierten Werte auch nach Innen.
Der LWL könnte sich und sein Image nach Außen bekannter machen. Die Leistungen des LWL und dessen Tätigkeitsfelder sind oft gar nicht bekannt. Die Imagearbeit könnte deutlich verbessert werden.
Sehr unterschiedlich und abhängig von der eigenen Position und jeweiligen Arbeits- und Lebenseinstellung. Der LWL gibt dabei zahlreiche Möglichkeiten an die Hand und rückt die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort stark in den Fokus. Dabei sind natürlich auch die organisatorischen Bedürfnisse zur berücksichtigen.
Aufgrund der Vielfalt des LWL gibt es verschiedenste Karriere und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des LWL. Natürlich ist das zum Teil auch sehr individuell. In meinem persönlichen Fall wurde ich auf meinem Karriereweg immer sehr gut begleitet.
Beim Gehalt gibt es seitens der Verbandes wenig Einflussmöglichkeiten. Die tariflichen oder beamtenrechtlichen Möglichkeiten werden aber weitestgehend ausgeschöpft.
Sehr stark abhängig von dem jeweiligen Bereich und der individuellen Führungskraft. In meinem aktuelle steht das Teamgefüge sehr stark im Vordergrund und wird gefördert. Kollegen stehen hier weit überwiegend füreinander ein.
Mit Sicherheit gibt es hier Unterschiede, da auch dieser Punkt sehr stark von der jeweiligen individuellen Führungskraft abhängt. Ich für mich kann sagen, dass ich mit meiner Führungskraft sehr zufrieden bin. Der LWL tut auch Einiges, um seine Führungskräfte zu schulen und ein einheitliches Verständnis von Führung zu erhalten.
Die Kommunikation könnte teilweise LWL-intern und nach Außen etwas besser sein. Dies liegt aber zum Teil auch an der Größe und Vielfalt des Verbandes, was einen reibungslosen Informationsfluss durchaus herausfordernd ist. Es ist aber spürbar, dass die Möglichkeiten vorhandener Kommunikationswege genutzt und ausgebaut werden.
Der LWL ist total vielfältig und bietet an den verschiedensten Stellen interessante Tätigkeiten. Diese Vielfalt wird mir insbesondere in meinem Arbeitsbereich im Querschnitt jeden Tag aufs Neue bewusst und macht die Arbeit spannend.
Schönes Gelände, gute Bezahlung, viele Events, Professionalität
Teilweise schlechte Kommunikation, Änderungen werden durch Bürokratie schwer umgesetzt
KIS optimieren, Kommunikationskanäle optimieren, Ärzte für offizielle Sprechstunden freistellen
Generell im Team gut, die Leitung gibt sich Mühe, alle Mitarbeiter zu hören ohne dabei Kompromisse einzugehen, die dem Team schaden. Gemeckert und gelästert wird hier natürlich auch, wie überall.
Das Image ist sehr gemischt, je nach Station. Ich denken, dass Psychatrien es sa sowieso schwerer haben, sich positiv zu behaupten. Aber auch hier bewegt sich etwas.
Was leider etwas negativ auffällt, ist das manche Ärzte kaum erreichbar sind und Angehörige dann natürlich unzufrieden werden.
Partizipativer Dienstplan- man ist selbst für sich verantwortlich und nimmt dabei der Leitung arbeit ab. Ein kluger Schachzug um Mitarbeiter-Zufriedenheit zu erhöhen und dabei Ressourcen einer Leitung zu sparen.
Man hat die Möglichkeit viele Weiterbildungen zu absolvieren und sogar zu studieren und eine 66% Förderung zu erhalten.
Ich finde, dass ich fait bezahlt werde. Mehr geht natürlich immer aber auch die Zuschläge sind gut.
Hier gibt es immer Luft nach oben, vor allem muss sich da jeder einzelne selbst reflektieren.
Es gibt zwar wie überall Einzelgänger, aber selbst die fallen eigentlich nicht negativ auf, da sie sich anders einbringen.
Der Umgang ist super, jedoch hat man manchmal das Gefühl, dass diese sich meinen mehr rausnehmen zu können, weil sie so lange dort arbeiten.
Stationsleitung ist sehr professionell und fair, hat ein offenes Ohr und kann sich durchsetzen. Es ist sehr selten, dass man gute Führungskräfte in solchen Positionen sieht.
Es werden Arbeitszeitgesetze beachtet, wo ich bei alten AG für kämpfen musste. Generell sehr professionell.
Die Übergaben sind deutlich zu lange, hier gibt es (noch) keine klare Struktur. Es gehört nur das wesentliche in eine Übergabe.
Ein weiterer Punkt, ist dass man nicht über KIS zb mit Ärzten kommunizieren kann, man muss immer anrufen, sie stören usw.
Hier gibt keinerlei Defizite.
Mam hat die Möglichkeit auf anderen Stationen auszuhelfen oder sogar ganz zu wechseln, von (Sucht)Psychatrie über (Psycho)Somatik ist alles dabei. Wenn man will, lernt man viel.
Langwierige Entscheidungsprozesse (Behörde), hoher Verwaltungsaufwand
Viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Viele Entwicklungsmöglichkeiten, tegelmäßige Fortbildungen
Sehr vielschichtig
Flexible Arbeitszeiten, Gleichstellung, Bezahlung
Insgesamt gute Benefits und ein gutes Arbeitsklima
Finde per se nichts schlecht, nur verbesserungswürdig, wenn man neue Wege denken möchte
Transparentere Kommunikation von oben nach unten. Man bekommt leider viel über die Gerüchteküche mit, gerade wenn es um Umstrukturierungen geht.
Gebt dem Arbeitgeber auch gerne die Freiheiten, für sich passende Weiterbildungen oder Konferenzen rauszusuchen und genehmigt diese, auch wenn sie mal nicht zu 100% passen. Denn wenn man seine Grenzen erweitern möchte und neue, erfolgreiche Wege einschlagen möchte, muss man auch mal über den Tellerrand schauen und schauen lassen.
insgesamt gute Arbeitsatmosphäre, mehr junge Menschen als man denkt; kommt natürlich immer aufs Team an
Insgesamt bietet der LWL schon viele Freiheiten, gerade der kurze Freitag ist sehr angenehm
da habe ich im Bereich Marketing leider wenig gesehen, gerade im Marketing geht man gerne auf Konferenzen oder Messen, um den Austausch und die Kreativität anzukurbeln. Habe ebenso für mich persönlich keine Aufstiegschancen gesehen
kein schlechtes Gehalt
war in einem Team, da war der Zusammenhalt sehr gut
Hatte mal mehr, mal weniger Glück, kommt immer drauf an
hätte mir mehr Kommunikation meiner Vorgesetzten gewünscht, insbesondere was Umstrukturierungen angeht
am Aufgabengebiet hat es mir leider gemangelt
So verdient kununu Geld.