214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
180 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da hat man gute Arbeitsatmosphäre.
Digitalisierung läuft langsam
Man kann noch weitere Schulung und Fortbildung haben.
Die Arbeit und das Team
Intransparenz, persönliche Belange spielen auf bereichsleiterebne bei personalfragen sind entscheidend ob man bleiben kann.
Mehr Transparenz
Flexible Arbeitszeit-/Homeoffice-Regelungen
Individuelle Leistung wird zu wenig gefördert, Wertschätzung in Form gesponserter Events gibt es kaum.
Mehr Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber in Form von subventionierten events (Weihnachtsfeier etc.), gefördertem Deutschlandticket etc. wäre wünschenswert. So etwas ist bei anderen Arbeitgebern selbstverständlich.
Mit "low performern" sollte deutlich strenger umgegangen werden. Es kann nicht sein, dass Minderleistung / Ausruhen in der Hängematte "Langzeiterkrankung" etc. ohne Konsequenzen bleibt.
Gute Führungsleitlinien, werden aber nicht immer umgesetzt
Homeoffice und flexible Arbeitszeit gut, aber sehr restriktiver Umgang mit Urlaub ("muss bis zum 31.12. des Jahres genommen werden")
Weiterbildung wird sehr gefördert
Gehalt o.k., aber z.B. leider keine Subventionierung des Deutschlandtickets
Beides teilweise übertrieben (nur noch kaltes Wasser in den Teeküchen, leistungsschwache Mitarbeiter werden ohne Konsequenzen mit durchgezogen)
individuell unterschiedlich
Leider ruhen sich diese überduchschnittlich häufig auf ihrer bisherigen Leistung aus und lassen die Jüngeren ackern
individuell unterschiedlich
Räume je nach Standort zu hellhörig, Sonneneinstrahlung ist oft ein Problem, teilweise unzureichende Arbeitsplatzbeleuchtung
Ich bin mit meinen Aufgaben zufrieden
Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.
Mit flexiblen Arbeitszeiten zwischen 6 und 21 Uhr und der Möglichkeit zum Homeoffice ist der LWL super familienfreundlich.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird wertgeschätzt, die Ideen der jüngeren werden aber auch angenommen.
Meine Vorgesetzten haben mich bisher immer gefordert und gefördert. Einwandfrei.
Technische Ausstattung voll okay, räumlich in Ordnung, mit den „neuen Arbeitswelten“ soll aber deutlich saniert werden.
Die Kommunikation in meinem direkten Bereich ist super. An der internen Unternehmenskonmunikation kann der LWL noch etwas arbeiten.
Super spannend und vielfältig, von Museen über Kliniken bis hin zum klassischen juristischen Tagesgeschäft.
Grundsätzlich sicherer Arbeitsplatz. Man wird gefördert und gefordert. Möglichkeiten der flexiblen Arbeit.
Beamte und Angestellte erledigen das gleiche und erhalten doch sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Natürlich sind es gesetzliche Regelungen, eine Anpassung wäre aber schön wenn man ähnlich behandelt werden würde. Bspw. Urlaubsmitnahme, Weiterzahlung des Lohns bei Krankheit usw.
Auch unter den Angestellten verschiedene Bedingungen S Tarife bspw. Mehr Anspruch auf freie Tage als E-Tarife. Ebenso verschiedene Zulagen.
Es kommt zwar immer auf das Team an, aber bei uns ist es wirklich gut und man versucht Arbeitsspitzen gemeinsam zu lösen
Mit der freien Wirtschaft nicht zu vergleichen. Dafür natürlich mehr Sicherheiten, auch was die Jobgarantie betrifft.
Es bleibt zwar eine Verwaltung, aber dafür gibt es gute Kommunikationswege und die Möglichkeit Dinge anzusprechen.
Hier wird leider das Klischee des öffentlichen Dienstes nicht immer erfüllt. Überstunden stehen an der Tagesordnung.
Ich habe bisher immer in super Teams gearbeitet. In schwierigen oder anstrengenden Phasen erlebt man Unterstützung und Zusammenhalt.
Ich bin dankbar für meine Führungskraft. Sie ist wertschätzend und unterstützend. Viele Führungskräfte hängen aber leider noch an veralteten Strukturen und dem damit verbundenem Führungsstil.
Hieran muss gearbeitet werden, aber wird es auch schon.
Der LWL bietet eine Vielzahl an verschiedenen Aufgabenfeldern und daher tolle Möglichkeiten sich intern weiterzuentwickeln oder zu verändern.
Modern und aufgeschlossen und hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten sehr stark weiterentwickelt.
Teilweise leider noch sehr stark Verwaltung. Vor allem im Bereich der Personalabteilung muss sich noch einiges Richtung Fortschritt bewegen. Teilweise sehr intrasparent beim Thema Bewerbermanagement. Nicht mehr zeitgemäß.
Kann der LWL sicherlich nicht selber entscheiden, aber der TVÖD muss mehr Möglichkeiten bei den Entgelten ermöglichen.
Karriere: Als technischer Angestellter ist in einem Unternehmen der öffentlichen Verwaltung starke Grenzen gesetzt, da die Stellen begrenzt sind und stark nach "Scheinen" und nicht nach Leistung vergeben werden.
Weiterbildung: supi.
In einem Unternehmen der öffentlichen Verwaltung sind die Gehaltsstrukturen doch sehr starr und nicht nach Leistung/Können, sondern nach "Scheinen" festgelegt. Hier wünsche ich mir mehr Möglichkeiten.
Ich fühle mich sehr wohl in dem Träger. Ich fühle mich gesehen und gewertschätzt.
Es wird immer geschaut, dass die Kolleg*innen Ausgleichtage direkt bekommen. Durch eine neue Regelung durch den Personalrat dürfen nur in Ausnahmefällen Überstunden geleistet werden. Dies zeichnet den Träger besonders aus.
Es werden interne Fortbildungen angeboten. Auch externe Fortbildungen können beantragt werden
Es ist immer etwas Luft nach oben. Jedoch bezahlt der Träger vergleichsweise gut.
Das Team ist Altersgemischt. Dies ist sehr wertvoll, um von verschiedenen Meinungen und Erfahrungen zu profitieren. Im Team und auch vor den Klient*innen wird zusammengehalten .
Die Vorgesetzten sind erreichbar und freundlich.
Es wird sich bemüht, dass sich die Mitarbeiter*innen wohl fühlen und neue Ideen umgesetzt werden, um das Klima zu bestärken
Die Kommunikation zwischen Teamleitung, Kolleg*innen und mir verläuft sehr respektvoll und harmonisch. Es wird Raum geschaffen, um Feedback zu erlangen und konstruktive Kritik äußern zu können. Zudem wird an den Kommunikationstechniken gearbeitet, wie der gewaltfreien Kommunikation
Es gibt schon einen Unterschied zwischen Gruppenleitung und Kolleg*innen. Jedoch ist dies wichtig in Entscheidungsprozessen. Die Meinung der Kolleg*innen wird gehört und akzeptiert
Die Aufgaben im Alltag sind sehr abwechslungsreich und interessant. Es werden verschiedene Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Da der Träger sehr groß ist, ist für neue Kolleg*innen schwer ersichtlich, welche Bereiche es gibt und welche Aufgaben noch gemacht werden könnten
Neutral
Nichts
Offen für Personen ohne abitur
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