Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
200 Einrichtungen, 20.000 Mitarbeitende, fünf Aufgabenbereiche – der LWL bietet als großer öffentlicher Arbeitgeber mehr als einen Job. Wir stellen Sie vor Aufgaben, die Sinn machen – für die Gesellschaft, für Ihre persönliche Weiterentwicklung, für eine zukunftssichere Karriere. Ob erfahrene Fach- und Führungskräfte, Berufsanfänger:innen oder Quereinsteiger:innen – der LWL bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten und Beschäftigungen zu außergewöhnlich guten Konditionen in den Berufsfeldern:
Soziales – Psychiatrie – Maßregelvollzug – Jugend und Schule – Kultur
Wir freuen uns auf Sie!
Die Arbeitgeber-Bewertungen für die LWL-Kliniken finden Sie auf dem kununu-Profil des LWL-Psychiatrieverbund.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 158 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Firmenwagen
Hund erlaubt
EssenszulageAls großer öffentlicher Arbeitgeber bieten wir nicht nur überwiegend unbefristete Arbeitsverträge, sondern auch beste Möglichkeiten für die Karrieregestaltung und eine gute Work-Life-Balance. Leben und arbeiten – beim LWL harmonieren diese Welten miteinander. Wir bieten unseren Mitarbeitenden eine Reihe von Benefits, die Familie, Beruf, Freizeit, Entfaltungsfreiheit und Sicherheit gleichermaßen in die Waagschale werfen. Sie sind auf der Suche nach einem sinnstiftenden und sicheren Arbeitsplatz? Werden Sie Teil des LWL-Teams!
Der LWL beschäftigt Menschen in verschiedensten Berufsfeldern – darunter finden sich neben den klassischen Verwaltungsberufen auch technische, soziale und pädagogische Berufe sowie Berufe im Kulturbereich und Gesundheitswesen. In der Verwaltung sowie den Einrichtungen, die von den fünf Säulen des LWL getragen werden, sind verschiedenste Fähigkeiten gefordert und werden unterschiedlichste Talente gefördert.
Soziales
Selbst entscheiden, wo man wohnt und arbeitet. Das möchten wohl alle. Für Menschen mit Behinderungen sind diese Freiheiten nicht immer selbstverständlich. 2,7 Milliarden Euro, also fast 90 Prozent des LWL-Haushalts, fließen in soziale Leistungen. Damit unterstützt der LWL Menschen mit Behinderungen, ihr Leben selbst bestimmt zu gestalten – in ihrem Zuhause und in ihrem Arbeitsumfeld. > Jobs beim LWL
Psychiatrie
Der LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen (LWL-PV) ist eine kommunale Einrichtung. Hier helfen Expertinnen und Experten in mehr als 130 Kliniken, Reha-Einrichtungen, Wohnverbünden und Pflegezentren. Über 11.000 Beschäftigte kümmern sich jährlich um mehr als 240.000 Menschen in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen. Der LWL-PV – ein Gesundheitsdienstleister, der als Grundpfeiler der psychiatrischen Versorgung der 8,5 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner in Westfalen-Lippe eine wichtige Rolle spielt. > Jobs beim LWL-PsychiatrieVerbund
Maßregelvollzug
In den Maßregelvollzugskliniken des LWL behandeln unsere Fachleute psychisch kranke und suchtkranke Patientinnen und Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung straffällig geworden sind. Ziel der Behandlung ist es, diese Menschen für ein stabiles und straffreies Leben nach ihrer Entlassung zu stärken. Als Träger von forensischen Kliniken erfüllt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eine staatliche Aufgabe zur „Besserung und Sicherung psychisch kranker und suchtkranker Straftäter“ für das Land NRW. > Jobs beim LWL-Maßregelvollzug
Jugend und Schule
Gleiche Chancen für alle jungen Menschen in Westfalen-Lippe – das ist das Ziel der 35 Förderschulen des LWL mit den Schwerpunkten Sehen, Hören, Sprache sowie körperliche und motorische Entwicklung. Das Referat Soziale Teilhabe für Kinder und Jugendliche unterstützt zudem junge Menschen mit Behinderungen in der Frühförderung, in Kitas, Pflegefamilien und Wohneinrichtungen. Das LWL-Landesjugendamt Westfalen steht den Jugendämtern der Städte und Kreise sowie freien Trägern der Jugendhilfe zur Seite. Darüber hinaus ist der LWL Träger von drei Jugendhilfeeinrichtungen sowie dem LWL-Berufskolleg in Hamm, dem LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho und dem BBW Soest sowie der LWL-Koordinationsstelle Sucht. > Jobs beim LWL
Kultur
Die Kulturabteilung des LWL bündelt und koordiniert die Belange der LWL-Museen und nimmt eine wichtige Rolle im Bereich Kulturförderungen und Kulturpartnerschaften ein. Ziel der LWL-Kultur ist es, das kulturelle Erbe Westfalen-Lippes zu bewahren, zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Arbeit der LWL-Kultur wird von den politischen Gremien des LWL, insbesondere vom Kulturausschuss, begleitet. > Jobs beim LWL
Weitere Aufgabenbereiche
Nicht nur die Fachabteilungen und Referate in den fünf Säulen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe halten interessante Jobs mit besten Entwicklungspotenzialen bereit, sondern auch weitere:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
200 Einrichtungen über ganz Westfalen-Lippe verteilt – darunter 18 Museen, 35 Förderschulen, sechs Maßregelvollzugskliniken, 15 große Kliniken für die Kinder- und Jugendpsychiatrie, aber auch Tageskliniken, Pflegezentren oder Wohnverbünde – bieten Arbeitsfelder von der Verwaltungskraft bis zur Klinikleitung. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung entstehen zudem auf allen Ebenen neue spannende Aufgabenbereiche. Der Standort der LWL-Hauptverwaltung liegt mitten im attraktiven Zentrum von Münster und ist mit Rad, Auto, Bus oder Bahn gleichermaßen gut erreichbar.
Der LWL bedient unheimlich vielfältige und spannende Bereiche. Dabei nimmt er wichtige gesellschaftliche Aufgaben in Westfalen-Lippe wahr. Purpose? Finde ich hier! Der Slogan „Wir unternehmen Gutes“ wird hier wirklich gelebt.
Behörde? Ja. Klischeebehaftet? Nein! Der LWL bietet gute Rahmenbedingungen und versucht diese zeitgemäß zu gestalten. Wer hier von Onboarding und Change spricht, wird nicht schräg angeschaut, sondern ermutigt.
manchmal hat man gar nicht den Eindruck, dass man in einer Behörde arbeitet. Sehr kommunikativ, viel Miteinander. Wir erproben aktuell viele neue Techniken und Arbeitsformen - man hat immer den Eindruck, dass hier viel Gutes passiert.
Abteilungsfeier :-)
Super Arbeitsatmosphäre, spannende Aufgaben, toller Chef, tolle Kollegen
Flexibele Arbeitszeiten, fairer Lohn, tolle Kollegen, Homeoffice.
Familiäres Team und man kriegt viel Unterstützung bei allem.
Gleitzeit ist aufgrund des Parkplatzmangels nicht nutzbar - wer nicht um 7:45 Uhr da sein kann sollte besser ohne Auto kommen.
Geplante Einführung der Präsenzpflicht - Homeoffice wurde stark reduziert.
Mobbing ist an der Tagesordnung und wird durch die Leitung noch gefördert, bzw. werden Mitarbeitende zum Mobbing aufgefordert.
Das Betriebsklima ist furchtbar - der LWL ist nicht grundlos der unbeliebteste Arbeitgeber in der Stadt.
Auch wenn das hier ein Gesamtbild abbilden soll, müssen zwei Personen doch beim negativen genannt werden, die eine Menge zu mancher Unzufriedenheit beitragen:
Der PM Leiter und der PZ PDL
- wenig Pflegeinnovativ
- die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungsleitungen
- im klinischen Bereich veraltete und nicht zeitgemäße Dienstplanmodelle für die Pflege
Oft zu hoch angepriesene Versprechen, die im Endeffekt nicht eingehalten werden; Sparen am falschen Ende; Planungen, die einfach entschieden werden ohne Mitarbeiter aktiv zu beteiligen
Langwierige Entscheidungsprozesse (Behörde), hoher Verwaltungsaufwand
Teils ältere Gebäude und daraus resultierende schlechte Ausstattung
Endlich im modernen Management ankommen und die aktuelle Arbeitswelt mit ihren Gegebenheiten akzeptieren. Es gibt keinen Arbeitgebermarkt mehr - sondern einen Arbeitnehmermarkt. Die mitarbeitenden entscheiden künftig wie sie arbeiten möchten und wenn der LWL diese Konditionen nicht bietet, dann gehen Menschen eben woanders hin. Die Arbeitszeit, der Arbeitsort und die Konditionen drumherum müssen so flexibel und vielfältig sein, wie die Lebensentwürfe der Menschen selbst. Das wäre für mich gelebte Vielfalt.
Transparentere Kommunikation von oben nach unten. Man bekommt leider viel über die Gerüchteküche mit, gerade wenn es um Umstrukturierungen geht.
Gebt dem Arbeitgeber auch gerne die Freiheiten, für sich passende Weiterbildungen oder Konferenzen rauszusuchen und genehmigt diese, auch wenn sie mal nicht zu 100% passen. Denn wenn man seine Grenzen erweitern möchte und neue, erfolgreiche Wege einschlagen möchte, muss man auch mal über den Tellerrand schauen und schauen lassen.
KIS optimieren, Kommunikationskanäle optimieren, Ärzte für offizielle Sprechstunden freistellen
Flexibler auf die Weiterbildungs- und Aufstiegswünsche der Kolleginnen und Kollegen eingehen.
Weiter alte Zöpfe abschneiden, weniger hierarchisches Denken, noch unbürokratischer werden.
Der am besten bewertete Faktor von Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Keine Benachteiligung aufgrund von Geschlecht Herkunft o. ä. Erlebt oder mitbekommen
Aufstiegschancen für Frauen in höheren Positionen könnten noch verbessert werden - daran wird aber gearbeitet, u.a. durch Führen in Teilzeit oder geteilter Führung
Die Zeiten, wo Männer in den Führungsebenen dominierten, sind vorbei.
Eine Benachteiligung hinsichtlich Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Behinderung, Herkunft erlebe ich in meinem Alltag NICHT. Das ist Positiv!
Sternabzug gibt es für die Ungleichbehandlung hinsichtlich der Expertise und erbrachter Leistung. Diese ist keinerlei eine Voraussetzung für eine Beförderung. Hier gelten undurchsichtige "Posten-Versorgungs-Strategien" per Seilschaft und Vitamin B. Und das ist nicht gerecht.
Durch Tarifvertrag gibt es bzgl. Gehalt keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern bezogen auf eine Stelle. Die höchsten Führungspositionen im Verband sind leider noch sehr männerlastig, doch das ändert sich gerade. Auf manche Stellen werden allerdings bevorzugt nur noch Frauen eingestellt, was systematisch Männer diskriminiert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Die Kommunikation könnte teilweise LWL-intern und nach Außen etwas besser sein. Dies liegt aber zum Teil auch an der Größe und Vielfalt des Verbandes, was einen reibungslosen Informationsfluss durchaus herausfordernd ist. Es ist aber spürbar, dass die Möglichkeiten vorhandener Kommunikationswege genutzt und ausgebaut werden.
Die Übergaben sind deutlich zu lange, hier gibt es (noch) keine klare Struktur. Es gehört nur das wesentliche in eine Übergabe.
Ein weiterer Punkt, ist dass man nicht über KIS zb mit Ärzten kommunizieren kann, man muss immer anrufen, sie stören usw.
Die Mitarbeiter werden unzureichend über Änderungen durch die Referatsleitung informiert. In anderen Abteilung klappt das deutlich besser.
Die Teamleiter*in hingegen machen eine hervorragendenJob, noch nie so tolle Vorgesetzte gehabt.
In unserem Bereich gibt es gute Kommunikationsstrukturen. Aber bei der Größe der Abteilungen und der Aufgabenfülle ist es manchmal auch schwer wichtige Informationen zu erhalten.
Kommunikation der Führungskräfte ist durchgängig schlecht. Hier ist noch erhebliches verbesserungspotenzial.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Kostet ja Geld - also gibt's das nur in Ausnahmefällen. Im Bereich HR wird kein Wert auf Weiterbildung gelegt. Wenn es wichtige Gesetzesänderungen gibt, darf maximal 1 Mitarbeitender ein Seminar besuchen und muss im Anschluss seinem Team erzählen was dort vermittelt wurde.
da habe ich im Bereich Marketing leider wenig gesehen, gerade im Marketing geht man gerne auf Konferenzen oder Messen, um den Austausch und die Kreativität anzukurbeln. Habe ebenso für mich persönlich keine Aufstiegschancen gesehen
vielfältige Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten und Wechselmöglichkeiten innerhalb des LWL. Karrieremöglichkeiten jedoch nur im Rahmen des Tarif- bzw. Beamtenrechts. Fachkarrieren könnten verbessert werden.
Hier bekommt man regelmäßig Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten, mein Chef kümmert sich sehr intensiv um die Weiterentwicklung jedes Einzelnen. Ich kann an vielen Fortbildungen teilnehmen.
Viele Entwicklungsmöglichkeiten, tegelmäßige Fortbildungen
