142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super Arbeitsatmosphäre, spannende Aufgaben, toller Chef, tolle Kollegen
Gehalt
Besseres Gehalt
Familiäres Team und man kriegt viel Unterstützung bei allem.
Sehr gut
Der LWL bedient unheimlich vielfältige und spannende Bereiche. Dabei nimmt er wichtige gesellschaftliche Aufgaben in Westfalen-Lippe wahr. Purpose? Finde ich hier! Der Slogan „Wir unternehmen Gutes“ wird hier wirklich gelebt.
Behörde? Ja. Klischeebehaftet? Nein! Der LWL bietet gute Rahmenbedingungen und versucht diese zeitgemäß zu gestalten. Wer hier von Onboarding und Change spricht, wird nicht schräg angeschaut, sondern ermutigt.
Wie in jeder großen Organisation mahlen die Mühlen auch beim LWL manchmal sehr langsam. Die Umsetzung der Organisationskultur ist von den Führungskräften abhängig. Hierarchien werden in unterschiedlicher Ausprägung gelebt.
Als Neuankömmling fehlt einem zunächst der Gesamtüberblick und ein Netzwerk über den eigenen Bereich hinaus, welches man sich leider selbst aufbauen muss.
Möglichkeiten von Home-Office/ flexiblem Arbeiten. Verschiedene Teilzeitmodelle. Es gibt zwar einen festen Arbeitszeitrahmen, der aber viele Möglichkeiten eröffnet. Betriebskita für unter 4jährige.
vielfältige Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten und Wechselmöglichkeiten innerhalb des LWL. Karrieremöglichkeiten jedoch nur im Rahmen des Tarif- bzw. Beamtenrechts. Fachkarrieren könnten verbessert werden.
Ich persönlich empfinde die Höhe des Gehalts als gerecht. Pünktliche Zahlung und Sozialleistungen wie eine Zusatzrente für Angestellte, Dienstradleasing etc.
Der LWL hat sich hier auf einen sehr guten Weg gemacht - Klimaneutralität wird bis 2030 angestrebt.
es herrscht ein gutes Miteinander auch über Teamgrenzen hinweg. Betriebsfeste, -ausflug oder Betriebssport sorgen für Zusammenhalt.
Führung erlebe ich überwiegende auf Augenhöhe und wertschätzend, manchmal werden meines Erachtens die falschen Prioritäten gesetzt
bei uns gute technische Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, Rückzugsmöglichkeiten für ungestörtes Arbeiten, aber auch für kreatives Arbeiten im Team
bei uns werden wichtige Informationen intern weitergegeben, Aufgaben und Projekte gemeinsam diskutiert. Manchmal könnte es etwas weniger Kommunikation sein.
Aufstiegschancen für Frauen in höheren Positionen könnten noch verbessert werden - daran wird aber gearbeitet, u.a. durch Führen in Teilzeit oder geteilter Führung
manchmal hat man gar nicht den Eindruck, dass man in einer Behörde arbeitet. Sehr kommunikativ, viel Miteinander. Wir erproben aktuell viele neue Techniken und Arbeitsformen - man hat immer den Eindruck, dass hier viel Gutes passiert.
Abteilungsfeier :-)
manchmal etwas unflexibel, was Personalthemen angeht.
Wir haben derzeit sehr viel zu tun, trotzdem herrscht ein kollegiales Miteinander und man hat nicht den Eindruck, allein gelassen zu werden.
uns kennt kaum jemand obwohl wir sehr groß sind.
hier ist fast für jeden etwas dabei.
Der LWL macht viel um grüner zu werden. Aber man hat auch manchmal den Eindruck, als wüsste man selbst noch nicht genau wie das funktionieren soll oder wie man das bezahlen soll.
Hier bekommt man regelmäßig Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten, mein Chef kümmert sich sehr intensiv um die Weiterentwicklung jedes Einzelnen. Ich kann an vielen Fortbildungen teilnehmen.
tolle Kollegialität, teilweise über Jahrzehnte zusammengewachsen, gleichzeitig werden neue Kollegen immer freundlich aufgenommen.
ich habe einen tollen Chef, der viel frischen Wind bringt.
In einem so großen Verband bekommt man nicht immer alles mit, aber ich habe den Eindruck, dass man seitens der Führungskräfte versucht, alle Mitarbeiter gut zu informieren.
die Bezahlung ist sicherlich nicht spitze. Aber ich finde, dass das Gesamtpaket stimmt.
man muss schon Finanzthemen mögen, aber es macht Spaß.
Endlich im modernen Management ankommen und die aktuelle Arbeitswelt mit ihren Gegebenheiten akzeptieren. Es gibt keinen Arbeitgebermarkt mehr - sondern einen Arbeitnehmermarkt. Die mitarbeitenden entscheiden künftig wie sie arbeiten möchten und wenn der LWL diese Konditionen nicht bietet, dann gehen Menschen eben woanders hin. Die Arbeitszeit, der Arbeitsort und die Konditionen drumherum müssen so flexibel und vielfältig sein, wie die Lebensentwürfe der Menschen selbst. Das wäre für mich gelebte Vielfalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark davon abhängig in welcher Abteilung und welchem Team man arbeitet. Ich habe bisher in drei Teams in drei Abteilungen gearbeitet. Für mich hat es sich angefühlt, als wären es drei verschiedene Arbeitgeber
Leider ist hier noch das größte Potenzial. Meine Familie ist ausgewandert und ich kann nicht von dort aus arbeiten. Mobiles Arbeiten nur aus Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß. Kein Workation und nicht die Möglichkeit 100 % Remote zu arbeiten. Ich möchte selbst entscheiden wie und wo ich arbeite. Deshalb verlasse ich den LWL und bin künftig für die deutsche Glasfaser tätig. Hier kann ich so arbeiten wie ich das möchte.
Keine personalentwicklung - kein Konzept. Gefördert wird nur wer gefördert werden soll.
Furchtbar wie schlecht der Staat seine mitarbeitenden bezahlt.
Es gibt Mülltrennung aber die Reinigungskräfte packen dann wieder alles in einen Sack. Solaranlagen auf den Dächern.
Die meisten Kollegen sind echt top.
Von bis schon alles erlebt. Aber grundsätzlich haben die meisten Führungskräfte keine Management-Ausbildung bzw. Studium und sind meistens nur fachlich vorgebildet. Viele Juristen die aber nich führen können und noch mehr politisch besetzte Führungsstellen, wo die einzige Qualifikation oftmals ist dass die Person einer jeweiligen Partei angehört. Das merkt man dann natürlich, ob eine Führungskraft Management gelernt hat oder nicht. Darunter leiden tun die mitarbeitenden
Kommunikation der Führungskräfte ist durchgängig schlecht. Hier ist noch erhebliches verbesserungspotenzial.
Frauen werden bevorzugt behandelt
Verwaltungsaufgaben. Wie interessant der Job ist hängt von der jeweiligen Stelle ab
Flexibler auf die Weiterbildungs- und Aufstiegswünsche der Kolleginnen und Kollegen eingehen.
Tolles Team, egal ob jung oder alt, Festangestellte oder Hilfkräfte, alle arbeiten zusammen für eine gute Sache.
Grundsätzlich sehr gut, aber in einigen Abteilungen wie Kliniken besteht durchaus Bedarf an Verbesserungen.
Im öffentlichen Dienst meistens etas besser als in der freien Wirtschaft aber in Projektteams schon zeitweise herrausfordernd.
Sehr starr und extrem unflexibel. Wenn man nicht Aus-/Weiterbildung nach Schema "F" hat kommt man hier leider nicht weit. Das ist angesichts der, überall vorherrschenden Personalprobleme nicht wirklich vorausschauend.
Für den ÖD und die Tatigkeit in Ordnung nur Sonderaufgaben sollten extra bezahlt werden.
Es findet eine wirkliche Mülltrennung statt und es wird auf soziales Handeln und Verhalten geachtet.
Großartig, anders kann man es, auch wenn es überschwnägnlich oder klischehaft klingt nicht beschreiben. Ja es gibt Reibereine wie in allen großen Teams aber das wird verständnissvoll untereinander oder sehr vermittelnd durch die Teamleitung gemeinsam geklärt.
Werden geschätzt und sind ein fester Bestandteil des arbeiten und handelns
Wie schon unter Kommunikation geschrieben, wahnsinnig tolle, ermutigende und auch lobende Vorgesetzte.
Wirklich gut, Homeoffice, aber auch eine sehr ergonomische Büroausstattung. Nur die Kaffeeküchen wirken etwas aus der Zeit gefallen
Die Mitarbeiter werden unzureichend über Änderungen durch die Referatsleitung informiert. In anderen Abteilung klappt das deutlich besser.
Die Teamleiter*in hingegen machen eine hervorragendenJob, noch nie so tolle Vorgesetzte gehabt.
Wird offen gelebt.
Die reguläre Arbeit ist halt Sachbearbeitung vobei auch da regelmäßige Veränderungen duch den Gesetzgeber kommen. Die Projekte hingegen sind extrem spannend und für eine Behörde undgewohnt dynamisch.
Sicherheit und das Vertrauen in die Kompetenz der Beschäftigten.
Manchmal zu lange Entscheidungswege
Weiter alte Zöpfe abschneiden, weniger hierarchisches Denken, noch unbürokratischer werden.
Das muss man und kann man gut als Führungskraft gestalten. Bei uns komme ich gerne ins Büro. Entspannt und freundlich.
Top
Gute Gestaltung von Arbeitszeiten möglich. Stundenreduzierungen können vereinbart werden. Betriebskita und Homeoffice und mobiles Arbeiten nach Vereinbarung ist immer gut möglich.
Zahlreiche weiterbildungsmöglichkeiten.
Tarifrecht setzt die Grenzen. Gute Zusatzversorgung.
Entwickelt sich immer mehr. Wir bieten auch Stellen im Freiwilligen ökologischen Jahr an. Bewusstsein für Soziales ist zentral. Der LWL ist hier engagiert. Das ist doch unser Job.
Es gibt Superteams aber auch schwierige Teams. Halt wie im „richtigen“ Leben.
Erfahrung wird geschätzt und auch die Generation „Telefonzelle“ hat hier noch ihren Platz.
Es gibt sehr gute Führungsleitlinien, gute und verbindliche Gespräche über Führung und Zusammenarbeit, Coaching und Fortbildungen und kollegiale Beratung für Führungskräfte. Das wird von vielen engagierten Führungskräften genutzt und auch praktische umgesetzt.
Sehr gut. Ausstattung, Kantine, Technik…
In unserem Bereich gibt es gute Kommunikationsstrukturen. Aber bei der Größe der Abteilungen und der Aufgabenfülle ist es manchmal auch schwer wichtige Informationen zu erhalten.
Die Zeiten, wo Männer in den Führungsebenen dominierten, sind vorbei.
Beim LWL gibt es die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche und auch zahlreiche interne Wechsel- und Weiterentwicklungschancen.
Karrierechancen
Oft zu hoch angepriesene Versprechen, die im Endeffekt nicht eingehalten werden; Sparen am falschen Ende; Planungen, die einfach entschieden werden ohne Mitarbeiter aktiv zu beteiligen
Wirklich auf die Meinung der Mitarbeitenden, vor allem der Pflegerinnen und Pfleger
eingehen, mehr nachfragen, Umfragen, Wertschätzung zeigen.
Stern Abzug wegen baulichen Bedingungen.
Schichtdienst, Personalmangel = Einspringen
Immer noch viel Papierkram; Fahrradleasing wird angeboten; Clean-Up Monday wird angeboten
Vorgesetzte verhalten sich wie Vorgesetzte. Eher viel schön reden als der Realität ins Auge zu blicken…
Bau alt, unschön; Digitalisierung nicht weit fortgeschritten, langsame Programme; Räumlichkeiten ungünstig, Klima (im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt)
Von höherer Ebene zu niedrigeren Stellen eher wenig durchdringend.
Stabiles Team, toller Zusammenhalt
Teils ältere Gebäude und daraus resultierende schlechte Ausstattung
Weitete Steigerung der Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten
So verdient kununu Geld.