70 von 546 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
beim aktuellen Forward-Programm wurden qualifizierte Kollegen Freigesetz, die jetzt fehlen
offener kommunizieren, den Mitarbeitern auch mal zuhören
Obstkorb & kickern mit dem Chef = ok
ich gehe nächstes Jahr in Rente, ich bin fortgebildet genug
ich kann nicht meckern, ich ärgere mich nur über das Verhalten jüngeren Kollegen gegenüber. Die hält man kurz.
ok
sehr gut
keine Ahnung, ich bin der älteste :-)
meiner ist topp
gut
teilweise sehr spärlich, gerade auf Vorgesetzenebene
naja, geht so
Unterm Strich fairer Umgang mit Arbeitnehmern, und gute soziale Leistungen.
Aktienunternehmen halt. Es blickt immer mal wieder hervor, das Geld mehr Wert ist als der Mensch, auch wenn das strickt abgestritten wird.
Gute bis sehr gute Arbeitsbedingungen, meist lockerer Umgang
Es gibt viele gute Möglichkeiten, in den unteren Ebenen oft noch altbacken.
Überwiegend gut
Bonus für Jubilare wurde eingekürzt, für neue nicht relevant, für langjährige nicht wertschätzend. Insgesamt aber gut.
Gute und schlechte gibt es überall. Überwiegend positive Erfahrungen gemacht
Steht und fällt mit dem Vorgesetzten
Hängt vom Einsatzgebiet ab, aber langweilig wird es in der Chemie nicht.
Silodenken
viele Einzelkämpfer und keine gemeinsamen Ziele
Gefühlt verliert die Firma ihr gutes Image langfristig immer weiter
Viele Überstunden durch geringe Belegschaft
Nur durch eigenmotivation Chancen
Im Vergleich fair
Ist weitergehen gegeben
Ist meistens gegeben
Deren Bedürfnisse wird versucht gerecht zu werden.
Sachlich
Viel handwerkliche Tätigkeiten
Könnte transparenter sein
Noch kein Erfahrungsbericht
Durch Eigenmotivation
Eine wirklich SEHR gute Fehlerkultur. Man trägt dem teilw. hohem Arbeitsaufkommen Rechnung, daß ich anstrengenden Zeiten Fehler einfach passieren. Viel Support von anderen, diese dann auszubügeln. Das ist TOP!
die AT-ler unterer Stufe sind kaum besser bezahlt als die höchsten Tarifler. Das sollte angepasst werden.
vom obersten Management sollte remote Arbeit mehr akzeptiert werden. Da sind die Mitbewerber besser.
Nur homeoffice ist ein Reibungspunkt. ansonsten TOP
mehr remote Arbeit sollte möglich sein. Management da uneinsichtig
wenig Zeit, sich darum zu kümmern. Nachfragen werden aber immer positiv aufgenommen.
noch nie Klagen gehört
in meinem Bereich wirklich TOP
man versucht wirklich alles...manchmal etwas zu viel ???
als dt Mann schwer.. bis jetzt aber keine Klagen gehört. daher unter Vorbehalt...
viele interessante Aufgaben, manchmal zu viele gleichzeitig
Nicht immer die best Voraussetzung als Vorgesetzter vorhanden
Immerhin Chemie Tarif.
Oben ausführlich beschrieben.
Es gibt zwar viele freiwillige Schulungen für Führungskräfte, davon ein paar zu Pflichtveranstaltungen machen wäre eine gute Idee. Das Fachpersonal, welches man noch hat, besser fördern, es gibt nicht umsonst Entwicklungspläne, wenn man nicht sofort mehr Geld zahlen möchte. Realistische Stellenbewertungen durchführen, nicht auf alte Einschätzungen von externen Firmen von vor 10 Jahren vertrauen, sondern auch mal die Leute fragen, welche den Job machen.
Ja, jeder kennt die Lanxess Arena und Nein, keiner kennt Lanxess. Bei Freunden, welche nicht in der Industrie arbeiten, reicht es zu sagen, dass es mal Bayer war.
Gleichzeit ist schön und gut, wenn man nicht für jede Minusstunde ein Gespräch mit seinen Vorgesetzten hat. Vor allem als Nicht Raucher ziemlich unfair, da anscheinend niemand fürs Rauchen aus stempelt. Home Office ist nur was für die Vorgesetzten und Kaufmänner und -frauen.
Habe über 3 Jahre hinweg, mit fertiger Techniker Fortbildung, intern versucht weiter zu kommen und nach 13 Interviews und 13 autogenerierten Absagemails entschieden mein Glück wo anders zu versuchen. Selbst auf Nachfrage habe ich nie jegliches Feedback erhalten zu den jeweiligen Interviews. Das Personalmanagement ist sehr schlecht. Es gibt keine Förderprogramme, gute Fachkräfte kündigen und die Leute, die da bleiben, dürfen deren Arbeit mit übernehmen. Die Leute die da bleiben sind meistens überbezahlt aus Bayerzeiten und bekommen die sehr gute Bayer Betriebsrente und haben daher auch keinen Grund zu gehen oder sich anzustrengen.
Chemietarif ist gut aber Lanxess versucht an den falschen Stellen zu sparen. Stellen, welche in anderen Unternehmen mit gewissen Endgeldstufen gruppiert sind, werden bei Lanxess erfahrungsgemäß mit 1-2 Endgeldstufen weniger bezahlt. Lanxess schreibt immernoch teilweise Chemietechniker Stellen intern mit E8 aus, dass sollte an sich ein gutes Bild von den Gehaltsstrukturen geben.
Klimaneutral bis 2040, bleiben wir mal gespannt.
Da es vielen Mitarbeitern bei Lanxess so ging wie mir, hat man schnell Leidensgenossen gefunden mit denen man sich zusammen über das unzureichende Personalmanagement beschweren konnte. Hat in den meisten Fällen zwar nichts gebracht aber so konnte ich meinen Vorgesetzten beim Einreichen meiner Kündigung zumindest vor Halten, dass er nicht überrascht sein sollte.
Es wird wenig Rücksicht auf körperliche Einschränkungen bei älteren Mitarbeitern genommen. Entweder Kollegen übernehmen die Arbeit und versuchen das zu regel oder man wird von der Betriebsleitung unter Druck gesetzt.
Lanxess Vorgesetzte fallen, meiner Erfahrung nach, unter zwei Kategorien. Sozial engagiert mit Interesse an seinen Mitarbeitern, dafür fachlich inkompetent oder genau das Gegenteil. Leider noch nie jemanden erlebt, welcher beide positiven Aspekte kombiniert, zumindest nicht in einer Führungsposition.
Keine funktionierende Klimaanlage im Labor, es werden keine Arbeitskonzentrationsmesswerte gemessen, weil es schlicht weg zu teuer ist, obwohl sich die Liste der Chemikalien mit welcher man arbeitet jährlich verlängert, viele Mitarbeiter sind schwer und langfristig Erkrankt (Autoimmunerkrankungen, klinische Depression, long Covid), trotzdem wird wenig Arbeit und Geld in Prevention oder Aufklärung gesteckt. Wenn von den langjährigen Mitarbeitern eines Labors mehr als die Hälfte schwer erkranken sollte man sich als Unternehmen Gedanken machen, ob es mit der Vielzahl an Chemikalien zu tun hat, mit welcher man bei der Arbeit in Kontakt kommt.
Informationen zum Betriebsablauf wurden in allen Betrieb nur über zwei Ecken und auf Nachfrage am Laborpersonal weiter gegeben. Was die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten anging wurde zwar viel erzählt aber im Endeffekt wenig eingehalten. Von versprochenen Umgruppierungen bis hin zu freien Techniker Positionen, wurde man entweder schlicht und ergreifend angelogen oder für mehrere Jahre vertröstet.
An manchen Stellen werden Frauen bevorzugt, an anderen Männer. Habe wenige Stellenbesetzungen miterlebt welche tatsächlich nach Fachkompetenz gingen. Die richtigen Leute zu kennen ist wichtiger als das Können. Kann man zwar zu vielen Situationen in der Arbeitswelt sagen, mach die Sache aber trotzdem nicht ok.
Wenn man mit Eigeninteresse mit bringt kann man von Analytik bis zu QM viel lernen.
Hohe Investments in Nachhaltigkeit
Gehaltsentwicklung in Managementpositionen
Seht zu, dass die Gehaltsentwicklung eurer langjährigen Mitarbeiter in den Führungsebenen sich am Markt orientiert, Arbeitszeiten von Führungskräften zumindest rudimentär erfasst werden.
Kommt immer auf die GF oder BU an, ich hatte meistens Glück
Gilt als Umweltbewusster und guter Arbeitgeber
Keinerlei Arbeitszeiterfassung für Führungskräfte "Mehr oder Minderarbeit ist mit dem Funktionseinkommen abgegolten"
Früher wurde viel getan, nun wird nur noch der Mangel verwaltet. Schade!
Im Allgemeinen passen die Sozialleistungen. Allerdings würde ich jedem raten nicht allzu lange im Unternehmen zu bleiben. Die Gehaltssteigerungen im außertariflichen Bereich sind lächerlich und je länger man bleibt desto schlechter steht man im Marktvergleich mit dem Gehalt da
Große Anstrengungen und gute Resultate
Funktioniert in den meisten Bereichen des Unternehmens sehr gut. Kollegialität durfte ich immer erfahren, ich habe mich selbst aber auch immer kollegial verhalten.
Sehr viele ältere Kollegen an Bord die viel fürs Unternehmen geleistet haben. Es wird jedoch auch wenn jeder merkt, dass ältere Kollegen an der körperlichen Leistungsgrenze sind nicht in allen Bereichen darauf geachtet dass diese die Unterstützung bekommen die sie benötigen
Sehr unterschiedlich, ich durfte mit wenigen guten und auch sehr guten Führungskräften arbeiten, hatte in einer meiner Tätigkeiten leider Pech und musste mich mit jemandem der aus meiner Sicht nicht in eine Führungsposition gehört rumärgern. Licht und Schatten
Zwischen dem schicken Lanxess Tower in Köln und den Arbeitsbedingungen an anderen Standorten liegen Welten. Es wird wenig dafür getan, dass alle Mitarbeiter einen ästhetisch ansprechen den Arbeitsplatz haben.
Großkonzern halt, klappt mal besser und mal schlechter
Für mich macht es den Anschein, dass nur noch Frauen in Führungspositionen befördert werden um hier eine Quote zu erreichen
Sehr spannende Aufgaben, es liegt wohl aber auch daran was man selbst daraus macht.
Entwicklungsmöglichkeiten, Flexibilität
Attraktiver Car Policy / Firmenwagenleasing und interne Kommunikation
Lanxess ist ein Arbeitgeber der seinen Angestellten ein gutes Entgeld zahlt und ein starkes Angebot an sozialen Leistungen bietet.
Es existiert eine, durch sehr starre Hierarchieebeben, gewachsene Kultur der Lügenbarone. Man kann hier gutes Geld bekommen, ohne es tatsächlich zu verdienen. Um die Arbeitsplätze zu sichern, braucht es eine dringende Änderung der Wahrheitsfindung im Bereich Performance Culture und der mehr oder weniger gelebten Arbeitsprozessen.
Auf die Mitarbeiter / Angestellten hören und durchgeführte interne Umfragen richtig analysieren !!!
So verdient kununu Geld.