16 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
im Moment fällt es mir schwer hier überhaupt etwas zu schreiben, die Kollegen untereinander sind eine tolle Einheit.
man weiß einfach nicht mehr wem man etwas glauben kann, da wurde so oft die Ausrichtung verändert, dass niemand mehr weiß in welche Richtung es gehen soll. Ein Bereich soll kpl. aufgelöst werden und hier geht man mit den verdienten Mitarbeiten unterirdisch um, das hat niemand verdient. Von vielen freigestellten Kollegen hat man gehört wie die Gespräche geführt wurden, ich will nicht näher darauf eingehen. Mein Tipp: Habt Respekt vor den Menschen, die Euch jahrelang blind unterstützt haben, sucht sorgfältig Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen aus bevor Ihr sie auf eine Führungs-Position setzt, die Person sollte auch in der Lage sein Menschen führen zu können.
sucht doch mal Kollegen aus, die einen Bereich führen, die auch fachlich wissen worauf es ankommt und die mit Menschen umgehen können. Es gibt so viel Potenzial in den Reihen, was einfach nicht gesehen wird
aufgrund der Entlassungswellen liegen die Nerven blank
es war mal mit der beste Arbeitgeber am Ort. Wenn man es mit Fußball vergleichen will ist das Unternehmen abgestiegen
kpl. aus dem Gleichgewicht geraten
das finde ich am schlimmsten, ein Teil der Vorgesetzten hat keine Ahnung und die wollen dann den hochqualifizierten Kollegen erklären wie der Job funktioniert, unfassbar. Zudem wird nicht ansatzweise darauf geachtet ob die Vorgesetzten in der Lage sind Menschen führen zu können. Unter solchen Führungskräften kann man nicht arbeiten
unterirdische Gehälter, kein Inflationsausgleich, es gibt keine Tarifverträge
Umweltaspekte werden sicherlich berücksichtigt, Sozialbewusstsein sehe ich nicht
die Kollegen untereinander sind super, leider werden es immer weniger
die werden gerade zum Großteil vor Entscheidungen gestellt, gehen oder einen Job übernehmen in dem sich nicht jeder wohlfühlt
kann man nicht ernst nehmen, da werden Zusagen getroffen, die anschl. wieder von der Geschäftsführung abgeschmettert werden, warum hat man dann solche Positionen geschaffen, wenn die eh nicht entscheiden dürfen
kann man nicht meckern, geht aber noch besser
Entscheidungen werden getroffen um sie wieder zu revidieren
teilweise ja, meistens aber immer das gleiche
Kollegen sind stets hilfsbereit und freundlich gewesen. Ausstattung für den Arbeitsplatz (Schreibtische, Laptop & Bildschirme) waren gut.
Die Geschäftsführung wirkt überfordert angesichts der aktuellen Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist. Trotz mehrerer Entlassungswellen in den letzten Jahren gelingt es der Geschäftsführung nicht, das Unternehmen nachhaltig zu stabilisieren. Entscheidungen erscheinen oft sprunghaft und werden intern unzureichend kommuniziert, was auf eine mangelnde Bewältigungskompetenz hindeutet.
Die nach außen kommunizierten Werte werden intern nicht konsequent gelebt und der Umgang mit Mitarbeitenden seitens der Führungskräfte und der Geschäftsführung ist verbesserungswürdig. Langjährige Mitarbeitende werden ohne angemessene Wertschätzung verabschiedet, was die Stimmung im Unternehmen stark belastet.
Die Aufgaben ausscheidender Mitarbeitender werden häufig gar nicht oder nur unzureichend übergeben, wodurch erhebliche Lücken entstehen. Ein erheblicher Teil der Verantwortung wird auf Auszubildende übertragen, die oftmals überlastet sind.
In der aktuellen Situation ist das Unternehmen als Arbeitgeber leider nicht zu empfehlen.
Interne Kommunikation zwischen Führungskräften/Geschäftsführung und Mitarbeitern ist ausbaufähig. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen führen zu schlechter Stimmung bei den Mitarbeitern.
Îmi place să lucrez in echipa
nur noch die Kollegen, das sind so wunderbare Menschen, die haben das alles nicht verdient was da gerade passiert
das Management, viel zu jung, viel zu unerfahren, mit Excel kann man kein Unternehmen leiten, es gibt keinen mehr, zu dem man aufschauen kann. Zudem gibt niemand der Entscheider Fehler zu, die jeder sieht, alle reden darüber nur sie selber merken es nicht
in einem relativ kurzen Zeitraum wurde alles umstrukturiert, dann wieder zurückumstrukturiert und dann noch mal wieder anders umstrukturiert. Problem dabei, keiner, auch die Unternehmensleitung, weiß mehr wo die Reise hingehen soll. Stellt Euch wieder auf wie es mal war, da war man noch erfolgreich
war mal bei 5 Sterne, mittlerweile haben alle Angst
War sicher mal 5 Sterne, mittlerweile weiß jeder was da los ist
das Unternehmen macht die Leute kaputt
während der Laden den Bach runter geht passt man wenigstens auf, dass man mit die Umwelt im Blick hatte
die Kollegen sind das Beste, die arbeiten in ihrer eigenen Welt
die werden gerade aussortiert bzw. wurden sie so lange bearbeitet bis sie selber gehen
das sind alles Leute, die nicht gelernt haben mit Menschen umzugehen und Menschen zu führen
keine persönlichen Gespräche
Laudert ist bekannt dafür geringe Kosten Gehälter zu zahlen, jetzt in den Gesprächen mit neuen Arbeitgebern bin ich fast umgefallen als ich hörte, was andere Unternehmen bezahlen
ich glaube es gibt mehr Frauen als Männer bei Laudert
und täglich grüßt das Murmeltier
Die Kollegen und der Zusammenhalt untereinander.
Innerhalb weniger Jahre ist Chaos ausgebrochen. Viele erhalten neue Aufgaben und sinnvolle Verbindungen zu den Kunden werden kontraproduktiv umgelegt. Dabei wurde vergessen, dass dies auch Spuren bei den Mitarbeitern hinterlässt, die nicht durch ein # gelöst werden können.
Laudert sollte sich wieder bewusst machen, in welchen Zeiten es an stabiler Größe hinzugewonnen hat. Die Geschäftsleitung tut gut daran, die Verbindung zu den Mitarbeitern zu stärken und selbst den Kontakt zu suchen.
Aufgrund des Durcheinanders der vergangenen Jahre ist es schwer geworden von Kontinuität zu reden. Das Erreichen der Meldequoten war wichtiger als das tägliche Gespräch der Kollegen, bei dem sich häufig wieder zusammengerauft wurde. Es fühlte sich zum Schluss manchmal an wie bei einer Behörde.
Der Name hat nach außen vielleicht noch Strahlkraft. Allerdings ist dieses intern verloren gegangen.
Home-Office ist möglich und wird, je nach Abteilung, auch rege genutzt.
Es gab schon Sprachkurse. Interne Kurse sind häufig den Mitarbeitern mit externen Kontakten vorbehalten. Wer nur im Büro sitzt, muss sich selbst darum kümmern.
Diese sind unter dem Durchschnitt im Vergleich zu den regionalen Unternehmen.
Das Unternehmen ist engagiert und es gibt durchaus gute Ergebnisse.
Dieser war gut, obwohl langjährige Wegbegleiter leider immer häufiger dem Unternehmen den Rücken gekehrt haben.
Licht und Schatten: Einige beherrschen ihr Handwerk und haben bessere Posten verdient, andere sollten es besser bleiben lassen.
Die Systeme sind meistens aktuell und bei Bedarf erfolgt Ersatz. Es gibt Büros mit besseren und schlechteren Bedingungen, was die Lautstärke angeht. Der Garten wurde neu aufbereitet und ist schön geworden.
Es gibt einen Newsletter der GL, den ich lobe. Allerdings waren andere Sitzungen von Abteilungs- oder Teamleitern total daneben.
Es wurde bzw. wird mehr und mehr geschoben und versucht, die Lücken zu füllen, was die zugeteilte Arbeit nicht wirklich interessanter macht.
keine, denn mir ist egal was aus laudert wird
dank einiger Kollegen meist gute Stimmung an den Sets
ich war wirklich stolz, als ich meine Stelle angetreten habe, aber das hat sich ganz schnell gelegt
in meinem Fall wars okay
wie bereits oben erwähnt, wurden Versprechungen gemacht, die unrealistisch waren, im Nachhinein gab es ja dann wohl noch einige Kündigungswellen nach meiner
ich habe den ganzen Tag massenweise Pakete zwischen den Standorten per Kurier hin-und her geschubst, Modelshooting hier, an der Büste dort, dann wieder zurück um es dann dem "Kunden" wieder zurück zu schicken...soll ja alles was mit Effizienz zu tun haben, aber was versteht der kleine "Logistiker"aka Bügelkraft schon davon
zwischen den einzelnen Abteilungen gabs den
kann ich nicht beurteilen
leider sehr unehrlich, mir wurde eine neue Position "versprochen", zu dem Zeitpunkt stand ich aber schon auf der Abschussliste
provisorischen Arbeitsplatz, wackelnder "Tisch" und Stehstuhl, alles veraltet und dadurch körperlich sehr anstrengend
so gut wie nicht vorhanden
kann ich nicht beurteilen, ich war ja die meiste zeit abgeschottet
wurden im Bewerbungsprozess schön und interessant geredet, aber am Ende des Tages habe ich 8 Stunden "gebügelt"
Ganz klar das Kollegium. Der Zusammenhalt und die Atmosphäre zwischen den Kollegen .
Überstunden werden verlangt, sind ganz normal, es wird viel mit Druck und Angstmacherei gearbeitet, Versprechen von Vorgesetzten Mitarbeitern ggü. werden nicht gehalten nach dem Motto „Was interessiert mich meine Aussage von gestern“, es wird oft deutlich gemacht, dass man ersetzbar ist.
Dieses Vorgesetzenverhalten war der Hauptgrund für mich das Unternehmen Ende 2022 zu verlassen.
Perspektiven bieten, z.B. Weiterbildungen bezahlen und ermöglichen, alle Standorte gleichwertig behandeln
Die Kollegen und Kolleginnen - love you!
Das Management und die Art, wie das Unternehmen mittlerweile geführt wird. Überall ist Fachkräftemangel, nur hier ist man froh, über jeden der geht. Unglaublich! Jetzt sind aber wieder Stellen ausgeschrieben…warum hat man dann vorher so viele entlassen? Verstehe es, wer kann!
Disst nicht eure eigenen Leute! Ich bin auch einer von denen, die von sich aus gegangen sind, weil es unerträglich geworden ist, in den letzen 3-4 Jahren! Das ganze vor und zurück und hin und her. Von wegen, nur die die entlassen wurden, schreiben hier schlecht!
Und hört auf, alles nach Asien auszulagern, das ist nicht günstiger und geht schief!
Nach dem Rückbau der aufwendigsten und kostenintensiven Umstrukturierung, der anschließenden „Gesund“ Schrumpfung mit Auslagerung nach Asien in großem Stil ist es nicht mehr schön
Der Glanz ist fort und das sehen auch externe mittlerweile
Viele sind inzwischen ausgebrannt
Mir wurde nichts angeboten und ich war viele Jahre da
Eindeutig nicht marktgerecht
Greenwashing
Top innerhalb des Bereichs
Bezahlt man gerne auch aus, damit sie gehen
Unbeschreibliche Unprofessionalität ohne Wertschätzung und mit maximaler Unterschätzung der eigenen Mitarbeiter. Man hält sich in der Führungsetage für sehr smart und merkt nicht, dass die Belegschaft sich betrogen fühlt.
Ohne Wertschätzung ist es schwierig.
Unehrlich und aufgesetzt. Kritik möchten GF und Führungskräfte gar nicht, auch wenn sie die Firma weiterbringen würde.
Religion und Nationalität sind kein Problem, aber darüber hinaus ist es das Gegenteil von Gleichberechtigung
Manchmal
1. Zahlt mehr Gehalt
2. Gesteht euch eure Fehler ein
3. Macht die nicht ein zweites Mal
PS: Schafft endlich die variable Vergütung ab und investiert das Geld lieber in ein kalkulierbares Weihnachtsgeld.
Anstatt etwas Geld in die Hand zu nehmen und echte Verbesserungen herbeizuführen, gibt man das Geld lieber aus um das Image künstlich aufzupolieren.
Mir wurde in dem knappen Jahrzehnt bei Laudert nicht ein einziges Mal irgendetwas in Richtung Fortbildung angeboten.
Wer als ITler bei Laudert bleibt, tut es nur, weil er/sie sich nicht traut zu gehen. Woanders bekommt man für den gleichen Job 20-30% mehr - ohne zu verhandeln, einfach so. Dafür muss man nicht mal aus der Region heraus.
An alle aus der IT die das lesen: Traut euch und geht!
Nicht vorhanden. Alles Augenwischerei/Greenwashing.
An der Lage, in der man ist, sind natürlich nur die anderen Schuld.
Auf Vorschläge aus der Belegschaft wird sowieso nie gehört - was wissen die schon.
Die GL ließt die Bewertungen bei Kununu und kommentiert diese mit den Worten: "das sind alles gekündigte Mitarbeiter die jetzt mal so richtig auf Kununu den alten Arbeitgeber durch den Schmutz ziehen". Anstatt sich mal ein Funken der Kritik zu Herzen zu nehmen... peinlich.
Äußert man Kritik bei Betriebsversammlungen hat die GL auf jeden Fall immer eine passende Ausrede parat. Kompliment dafür.
Technische Ausstattung ist in einem guten Zustand
Es wird so konsequent nicht gegendert, dass es schon unangenehm ist. Wie bei einem bockigen Kind wird "jetzt erst recht" alles mit männlichen Titeln benannt. Neulich ist eine "Kauffrau" auf Instagram sogar zum Kaufmann geworden. So zieht man die junge Generation an, herzlichen Glückwunsch.
Während in anderen Abteilungen Mitarbeiter aus Kostengründen gekündigt werden, werden in der IT teilweise ganze Jahresgehälter verbrannt. Ich war beteiligt an Projekten, bei denen mir und den anderen Entwicklern von Anfang an klar war, dass dieses Projekt ein kompletter Rohrkrepierer sein wird. Aber auch wenn man solche Bedenken äußert, wird das Projekt eiskalt durchgezogen, bis der Karren vor die Wand gefahren wurde. Und dann soll man noch motiviert arbeiten...
Ich habe eine sehr gute Ausbildung erfahren. Diese liegt allerdings auch einige Jahre zurück. Die Kollegen waren immer hilfsbereit und zuverlässig!
Bezahlung
Führungspersonal
fehlende Anerkennung und Wertschätzung
Anerkennung, Wertschätzung und faire Entlohnung für die verbleibenden Kollegen.
Offene Kommunikation damit die Kollegen über mögliche Maßnahmen etc nicht zuerst von Extern informiert werden.
Weniger Selbst-Beweihräucherung, mehr auf die Bedürfnisse und Ideen der Mitarbeiter eingehen!
... war früher deutlich besser. Zuletzt nur noch großer Unmut allerseits. Angst vor Kündigung, Unverständnis für Entscheidungen. Müde von neuen Umstrukturierungen und neuen Ideen.
Wie so einige zuvor schon schrieben: Außen hui, Innen pfui!
Besser kann man es leider nicht mehr beschreiben. Es wird kontinuierlich und mit aller Kraft an der Außendarstellung gearbeitet. Externe Berater für neue Buzzwords in jeglichen Rund-Mails. Keiner konnte sich jemals mit #one identifizieren.
Der Mitarbeiter bleibt leider zurück und kann sich zunehmend nicht mehr mit der Firma identifizieren.
... ist grundsätzlich nicht schlecht. Geleistete Überstunden konnten oftmals zeitnah mit Freizeit ausgeglichen werden.
Gelegentlich stand aber auch mal spontane Mehrarbeit auf dem Plan, weil andere Führungskräfte das so wünschten.
Meine eigene Ausbildung kann ich nur mit fünf Sternen bewerten! Das lag sicher an vielen kompetenten Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen.
Abzug gibt es allerdings für Weiterbildungen, denn diese werden nur bedingt gefördert.
... ist für den IT-Bereich miserabel - selbst für lokale Verhältnisse im Münsterland! Andere Abteilungen klagen auch seit Jahren. Ständig wird man vertröstet. Nach der Ausbildung automatische Anpassungen, die man nicht schriftlich zugesichert bekommt und nach Belieben auch ausgesetzt werden. Man bekommt zu hören, dass es in anderen Firmen genauso sei. Kann ich aus eigener Erfahrung inzwischen nicht bestätigen! Jahrelange Versprechungen zu Gehaltsbändern, Einstufungen etc...
Auch wenn es dort niemand hören will, man verdient DEUTLICH besser bei anderen Firmen in der Umgebung.
Alles für die Außendarstellung. Jede Kleinigkeit muss auf Social Media geteilt werden.
... ist das einzige, das mich so lange dort gehalten hat. Viele tolle Kollegen auf die man sich immer (abteilungsabhängig) verlassen kann.
... war meiner Meinung nach immer in Ordnung!
... war ebenfalls früher deutlich besser. Damals hätte ich volle fünf Sterne vergeben. Zuletzt leider nicht mehr. Definitiv einer der Kündigungsgründe für mich.
Aber was will man auch nach zig Umstrukturierungen und Personalwechseln noch erwarten?
In der Vergangenheit würde ich das ebenfalls als einwandfrei betiteln. Ordentliche Hardware und es fehlte an nichts. Irgendwann begann der Extreme Sparkurs - während andere Abteilungen das Geld zum Fenster hinaus werden.
Großraumbüros - viele Vorteile, aber eben auch sehr viele Nachteile.
... ist stark abhängig von der Führungskraft. Praktisch ist, dass man ohnehin alles über den Flurfunk oder von Extern erfährt. Von kleinen unwichtigen Infos bis hin zu Namen zu anstehenden Kündigungen.
Auch jetzt als Externer erfährt man noch immer Dinge bevor es die Belegschaft weiß.
Ich habe hier keine Diskriminierung erfahren und konnte das auch bei anderen Kollegen nicht beobachten.
Wer allerdings verwandt, verschwägert oder befreundet mit der Geschäftsleitung ist, hat hier deutliche Vorteile bezüglich neuen Aufgabengebieten, Führungspositionen etc...
Andere kommen gern auf das Abstellgleis, wenn diese nicht mehr "benötigt" werden.
Aufgaben waren immer interessant und man hatte einen gewissen Freiraum um diese zu lösen. Mit der Zeit aber auch gerne mal zunehmender Unmut, weil sinnfreie Entscheidungen getroffen wurden oder Projekte in neue übergingen ohne jemals abgeschlossen zu sein. Technische Ansprechpartner wurden außen vor gelassen und mussten danach Unmögliches möglich machen.
So verdient kununu Geld.