484 Bewertungen von Bewerbern
484 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein gutes Feedback ist hier auf jeden Fall angebracht.
Gutes und professionelles Gespräch trotz Absage
Das Bewerbungsgespräch war sehr interessant, und die Person nett und freundlich. Als Feedback war es, dass wir während ein zweites Gespräch mehr sprechen können.
Leider muss ich sagen, dass das Nach-Bewerbungsgespräch sehr schlecht war. Als Antwort kommt nur ein automatisiertes E-Mail, und nach ein Telefonat HR Ansprechpartner kann leider keine Informationen über meine Bewerbung geben. Man nimmt Zeit um sich zu bewerben und hätte auch Verbesserungstipps bekommen. Ich hätte gerne wissen ob ich über/unterqualifiziert bin, oder andere Grund. Ich bin leider sehr enttäuscht und bleibe leider mit einer schlechte Erfahrung mit Laverana...
Ein äußerst nettes, sympathisches und interessantes Gespräch. Ich habe mich mit der Gesprächspartnerin sehr wohl gefühlt. Herzlichen Dank!
Nach meinem Interview wurde mir hoch und heilig versprochen, dass mir innerhalb der folgenden Woche Rückmeldung gegeben wird. Als ich nach über 4 Wochen immer noch keine Rückmeldung erhalten habe, schrieb ich eine Email mit der Bitte um Feedback zum Bewerbungsstatus. Nach einer weiteren Woche erhielt ich eine Email von der Personalerin in der sie sich für das KÜRZLICH geführte Interview bedankte (das war 1,5 Monate her!!), keine Entschuldigung für die verspätete Rückmeldung, dafür eine Standardabsage. Frech! Wirklich gute Kandidaten werden mit solch einem Verhalten nicht gewonnen... aber vielleicht ist das auch nicht das Ziel.
Leider habe ich auch nach 3 Monaten keinerlei Rückmeldung zu meiner Bewerbung erhalten. Mails wurden schlichtweg nicht beantwortet. Nach unzähligen Anrufen ist endlich jemand ans Telefon gegangen, hatte aber keinerlei Kenntnisse zu meiner Bewerbung. Dann wurde die Schuld bei der Fachabteilung gesucht, die keine Rückmeldung gegeben hat. Trotz des Versprechens mir innerhalb von 1 Woche Feedback zu geben kam - natürlich! - rein gar nichts. Fazit: nein danke!!! ich hatte den Eindruck, dass man diese unzähligen ausgeschriebenen Positionen überhaupt nicht besetzen will! Es ist wirklich schade, aber durch diese Ignoranz ist Laverana in meinem Ansehen stark gesunken.
Der Gesprächsverlauf während des Interviews war relativ angenehm. Es wurde angesprochen, dass Überstunden erwartet werden und Zeitdruck herrscht. Meiner Erfahrung nach nichts ungewöhnliches bei vergleichbaren Stellen und Unternehmen.
Sehr negativ war, dass mir im Falle einer Absage eine detaillierte Begründung gegeben werde. Diese blieb aus und die Personalerin war telefonisch nicht zu erreichen. Wenn z.B. aufgrund der Anzahl der Bewerbungen kein Feedback möglich ist, soll dieses nicht angekündigt werden.
Des Weiteren deuteten die Verhaltensregeln für die Mitarbeiter während Meetings, die im Raum aufgestellt waren nicht gerade auf ein professionelles Umfeld hin.
Die Wahrheit der Kommentare hier liegen irgendwo "dazwischen". Im Bewerbungsgespräch wird damit mehr oder weniger offen umgegangen: Den Gesprächspartner ist das Thema offenkundig etwas "nervig". Es wird darüber gesprochen, die Kommentare werden dennoch als Einzelschicksale betrachtet. Die Firma ist im Umbruch und schon länger am Expandieren. Daraus resultierende Situationen werden hier deutlich beschrieben. Die Schuld liegt weniger in Persönlichkeiten als in der Geschäftsstrategie - ich konnte aus den Gesprächen durchaus ernste Absichten erkennen.
Als Außenstehender bekomme ich den Eindruck, das die länger an Board mitfahrenden Mitarbeiter noch die kleineren Strukturen hinterher trauern - der Wandel zu einem großen Mittelstand funktioniert nicht ohne Anpassung der Prozesse. Hier liegt wohl das Huhn "begraben": Die Firma hat einen eigenen Kurs ohne miteintscheidendes Management und ist da oben untereinander wohl auch nicht immer so einig, was vor allem private Gründe haben dürfte. Entscheidungen sind also Gedanken von oben, die alle zu tragen haben - und bei der aktuellen Größe kann das nur ohne Blick nach unten sein.
Der Vorlauf der Bewerbung hat einige Wochen gedauert, aber die Anfrage zum Gespräch bis Termin lediglich Tage. Ein Zeichen, das anliegende Aufgaben schnell vom Tisch sollen. Die Vorarbeit in diesem Prozess dürfte der Arbeitsflut gelitten haben. Ein offenkundiges Fehl in den Eigenschaften hielt nicht vom Gespräch ab, wohl aber von der Zusage. Immerhin kam die Entscheidung genauso schnell wie der Gesprächstermin selbst.
Die Firma ist interessant, hier werden aber starke Nerven und Workaholiks benötigt, gepaart mit der nötigen Gelassenheit über Dinge zu stehen.
Gezielte Provokationen in Fragestellung und Haltung um die Persönlichkeit zu entlocken. Rethorische Überprüfung über Aufmerksamkeit im Gesprächsverlauf. Eher zu einfach wirkende Fragen über die Kenntnis zur Firma ("haben Sie auch unsere Homepage gelesen?"). Gesprächspartner mehr oder weniger Erfahren, konnte weite Teile des Gesprächsverlaufes bestimmen.
sorry leute, aber sowas geht garnicht!
dem bewerber per se dummheit zu unterstellen weil er sich derartig desorientierte unternehmen mit ewigen reaktionszeiten endlos über nahezu jahre antun darf
es treibt mir nur noch den mageninhalt nach aussen
Die Erfahrung die ich gemacht habe sind ähnlich wie bereits beschrieben. Nach einem telefonischen Interview wurde ich zu einem persönlichen Gespräch und schließlich zu einem Probetag eingeladen. Die Gespräche selbst und den Probetag empfand ich als besonders angenehm. Störend waren jedoch immer wieder die Rückmeldungen. Obwohl Termine angegeben wurden, musste ich mich nach jedem Schritt selbst melden. Telefonisch war meine Ansprechperson nie zu erreichen und ich wurde weitergeleitet. Es entstand bei mir der Eindruck dass meine Anrufe als Erinnerungsdienst fungierten. Alles in allem waren die Gespräche Top und die Organisation Flop.
Zwei Punkte möchte ich jedoch besonders negativ anmerken:
1. Es wurde in der Ausschreibung nach den Gehaltsvorstellungen gefragt. Allerdings wurde mir erst beim Probetag mitgeteilt, dass das Gehalt deutlich unter meiner Vorstellung und dem Durchschnitt in diesem Bereich liegt. Als Bewerber ist man mit derartigen Fragen vorsichtiger, so dass ich mir die Information gerne schon eher gewünscht hätte. Meine Gehaltsvorstellung war schließlich bekannt, und ich hätte den Aspekt berücksichtigen wollen bevor ich ein zweites Mal anreise.
2. Nach dem Probetag sollte ich innerhalb der nächsten Woche einen Rückruf erhalten. Als ich Anfang der zweiten Woche weiterhin kein Feedback erhalten habe, versuchte ich es erneut mit einem Anruf. Mein Anruf wurde umgeleitet und mir wurde mitgeteilt, dass die zuständige Person einen Termin in ihren Kalender erhält. Eine Stunde darauf erhielt ich eine Standardmail als Absage. Besonders ärgert mich, dass man als Bewerber Zeit und Geld investiert um sich vorzustellen und am Ende eines so weiten Bewerbungsprozesses keine konstruktive Rückmeldung erhält.
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