277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bei der LBS steht der Mensch im Mittelpunkt, gutes Arbeitsklima mit interessanten Aufgaben. Bei der LBS geht es um Themen, die weit über das Bausparen hinausgehen.
Den kollegialen Zusammenhalt. Das jährlich stattfinden des Sommerfest. Interessante Aufgaben. Wenn eine Fusion bieten sich Chancen. Die Sozialleistungen sind ganz gut.
Veränderungen werden sehr schlecht kommuniziert. Führungskräfte sind mit der Fusion überfordert. Da schlägt sich zunehmend am Verhalten gegenüber den Mitarbeiter nieder. Dadurch trägt Flächen der Frust der Mitarbeiter.
Das Zusammenwachsen der fusionierten Unternehmen fördern und auch den kulturellen Aspekt berücksichtigen.
Für alle Standorte die gleichen Rahmenbedingungen schaffen und Sonderlocken für einzelne Standorte konsequent abstellen.
Führungskräfte schulen, was Führung heißt.
Standort, Kantine, Deutschland-Ticket, Job-Rad; Möglichkeit zu Mobilen Arbeiten (bis zu 60 %); durch die Fusion sehr
schöne Mitarbeiterveranstaltungen;
Knickrigkeit, verstaubte Arbeitszeitregelungen und Überstunden- Regelungen; fehlendes Gesundheitsmanagement; starke Hierarchische Ordnung mit großem Wasserkopf; Führungs-Karriere steht über Fach-Karriere
Sich nicht nur um Neueinstellungen bemühen, sondern auch um die vorhandenen Mitarbeitenden; junge Mitarbeiter ernst nehmen, fördern,
mitreden und mitmachen lassen; das vorhandene Potential besser nutzen; Verbesserungsvorschläge ernst nehmen;
Durch die Fusion noch recht mittelmäßig
Viel Work, viel zu wenig Life; Aber: super Kantine!
Wer beim Eintritt in die LBS nicht gut verhandelt, hat Pech; gehaltliche Anpassungen für langjährige Mitarbeiter und Frauen in Teilzeit nahezu unmöglich; man wird gehaltlich leicht von Neueinstellungen, gerne auch mal von Neueinsteigern, überholt
Spielt keine große Rolle, im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben
Der Zusammenhalt mit den Kollegen (auch standortübergreifend ) ist ausgezeichnet
Passt
Nach der Fusion gewöhnungsbedürftig
# Mobiles Arbeiten möglich und für mich ausreichend (Umfang); Ausstattung minimal (ein Surface, keine weitere technische Ausstattung, auch keine weitere Ausstattung für mobiles Büro);
# gute öffentliche Anbindung; Parkplatz günstig und tageweise zu mieten
# Büro an manchen Tagen komplett leer; an manchen Tagen überfüllt und laut;
# Überstunden aufbauen sehr leicht; Überstunden abbauen sehr schwer;
Sehr wenig weibliche Führungskräfte, dafür viele alte männliche Führungskräfte;
Stets ein offenes Ohr für die Herausforderungen. Trotz der Größe der Bausparkasse immer noch ein historisch bedingtes familiäres Betriebsklima. Das sollte nicht aus den Augen verloren werden.
Die Prozessüberarbeitung und Entwicklung könnte schneller von statten gehen. Die LBS Süd sollte in der Gruppe noch deutlicher und selbstverständlicher in Erscheinung treten.
Die LBS ist bekannt, auch umfangreiche und arbeitsintensive Finanzierungen (z.B. mit zusätzlicher Absicherung über die Eltern) zu begleiten. Eben das, was die Direktbanken nicht machen. Dieses USP sollte, auch mit Blick auf die derzeitige Belastung der Innendienstkollegen, unbedingt beibehalten werden. Standard kann jeder - wir können mehr.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht sehr viel Spaß. Hier wird „Team“ gelebt. Ganz nach dem Motto „work hard, play hard“ arbeiten wir professionell zusammen. Der Teamausflug und die Treffen auch mit den Lebensgefährten, Ehepartnern und Familien sind stets ein Highlight. Durch die festen Bezirke und Kundenzuordnungen gibt es kein Konkurrenzdenken. Das gemeinsame Vertriebsmodell in Kooperation mit der Sparkasse sowie die Beratung im Außendienstbestand als auch die Zusammenarbeit mit den Maklern der LBS Immobilien bringt Abwechslung und ist krisensicher.
Wer kennt die Schwinge des Marktführers nicht. Die Kundenwirkung ist gerade im Vertrieb nicht zu unterschätzen. Viele, die sich in der Niedrigzinsphase für eine eigene Lösung entschieden haben, sind geläutert zurückgekommen oder gescheitert in ein langweiliges Angestelltenvergältnis gewechselt - mit deutlichem Einkommensverlust.
Aktuell durch die allgemeine Marktsituation doch etwas zäh. Durch den Zinsanstieg werden viele Bauspardarlehen abgerufen, was den Innendienst mehr als auslastet und zu langen Bearbeitungszeiten im Kreditgeschäft führt. Ein Phänomen, das deezeit alle Bausparkassen betrifft und das sich langsam auswachsen wird. Aktuell aber zäh und belastend.
Wir haben aber auch die Möglichkeit bei unseren Sparkassen, zu denen wir ein sehr vertrauensvolles Verhältnis unterhalten, Kreditgeschäft einzureichen.
Die Einreichung über die Finmas/Europace Plattform ist state of the art und wird auch von neuen Außendienstkollegen sehr schnell verstanden. Sehr gut, dass die LBS Süd diesen Weg konsequent verfolgt.
S.o. Das beste und umfangreichste Karriere- und Weiterbildungsprogramm in der Gruppe.
Arbeit zahlt sich aus. Ein neues Provisionsmodell für den Außendienst ist in Arbeit und die IGA ist eingebunden.
Auch wenn die Einführung erst mit der technischen Fusion in einem Jahr erfolgen wird, besteht Transparenz und eine frühe Veröffentlichung, was kommen wird. Zur Überbrückung gibt es Zwischenspurts und unterjährige Quartals-ZEP (Zielerreichungsprovision).
Der Außendienst wird als wichtig und wesentlicher Vertriebskanal in Kooperation mit den Sparkassen beschrieben. Das bringt Sicherheit in die Fusionskonzepte.
ESG ist schön, macht aber nicht satt. Die LBS tut was zu tun ist. Nach der Fusion gibt es wichtigere Themen. Die Schwerpunkte sind hier richtig gesetzt.
Im Außendienst halten wir sehr gut zusammen. Zudem gibt es die IGA, unsere Interessenvertretung für den Außendienst. Die Regionaldirektoren sind das Bindeglied ins Haus. Auch hier ist der Austausch sehr gut.
Auch ältere Kollegen werden stets begleitet und es wird insbesondere darauf geachtet, dass sie nicht von technischen Entwicklungen überholt werden. Gestandene Berater übernehmen Patenschaften für Newcomer. Sehr gut.
Ws gibt viele Jubiläre im Außendienst die 25 Jahre LBS feiern. Sogar einige, die bereits 40 Jahre dabei sind. Sehr familiäres Umfeld.
Ich würde mir wünschen, dass gestandene Kollegen zu Senior-Bezirksleitern ernannt werden um so in den Genuss von Vergünstigungen und spezieller Wertschätzung (z.B. regelmäßiger Austausch mit dem Vertriebsvorstand) zu kommen. Was noch nicht ist, kann ja noch werden.
Die Zusammenarbeit mit dem Regionaldirektor ist stets vertrauensvoll und konstruktiv. Der Austausch ist auf Augenhöhe. Der Bezirksdirektor wird als Unternehmer im Unternehmen gesehen und erhält stets Unterstützung. Die Fusion bietet Chancen zur Vereinheitlichung der Technik und die LBS Süd als größte Landesbausparkasse definiert Standards für die Gruppe.
Das OSP der LBS ist in die Jahre gekommen und überholt. Zudem eher ein Backaoffice-Programm mit wenig Frontend. Ich hoffe, dass bald die Krediteinreichung auch zur LBS ala Sparkassenprozess über Finmas/Europace erfolgen wird. Die Fusion bietet hier die Möglichkeit einer Überarbeitung.
Die Kommunikation in den Vertrieb hat sich stark verbessert, daher jetzt 5 Sterne. Wir werden über die
regelmäßigen „Vertriebsnews“ gut und zielgruppengerecht informiert. Zudem ist die Regelkommunikation über gemeinsame Sitzungen mit den Bezirksdirektoren und über JourFixe auf allen Eben sehr gut organisiert. Man kann sich einbringen und wird gehört. Schön wäre, wenn man öfter mal einen Blick in die Werkstatt erhaschen könnte, um zu sehen, an welchen Themen aktuell gearbeitet wird. 4,5 Sterne aufgerundet.
Wird stets gelebt.
Die Aufgaben und Beratungsmöglichkeiten im Außendienst sind vielfältig. Eigener Kundenbestand, Kooperation mit den Sparkassenkollegen und mit den Maklern bietet Abwechslung. Man wird als Fachmann für „alles rund um die Immobilie“ geschätzt. Die Führungsaufgabe und die Entwicklung des Teams mach viel Spaß. Jede Regionaldirektion verfügt über einen professionellen Vertriebscoach. Zudem hat die LBS Süd das größte Fortbildungsangebot in der Branche. Von Fachseminaren, Analysen bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung ist alles dabei.
Enge Zusammenarbeit mit den Sparkassen. Team vor Ort.
Die Führungskräfte in der Zentrale in Stuttgart und die RDn sollten sich mehr vor Ort engagieren und nicht nur im Glaspalast in Stuttgart sich selbst verwalten. Mehr Kontakt mit der Basis. Die Bindung zur Zentrale ist nicht gegeben.
Vertriebssoftware unbedingt verbessern. Plattformen und neue Vertriebswege öffnen. Bürokratie abbauen.
Die Stimmung zur LBS Zentrale ist sehr schlecht
Die LBS wird bei meiner SPK immer kritischer wahrgenommen
Arbeitsaufwand und Vergütung passen nicht zusammen
Es gibt Angebote wie in jeder Firma. Sehr viele Fachseminare. Ich würde mir mehr verkäuferische Seminare wünschen.
Mit viel persönlichem Einsatz kann man vernünftig verdienen. Zu wenig Vertriebszeit durch mangelnde Prozesse.
Keine Bewertung möglich
Vor Ort alles fein
Der ideale Vertriebspartner ist jung, etwas naive und Kritik wird nicht gerne gesehen.
Direkter Bezirksdirektor ist gut. Mein Regionaldirektor und der Vertriebsleiter in Stuttgart kümmert sich gefühlt nur um seine eigenes Wohlergehen. Kein Interesse an der Basis, die das Geld verdient.
Technik ist überaltet. OSP ist keine zeitgemäße Anwendung in der Baufinanzierung. Leider hält man an der alten Technik fest obwohl es gute Alternativen am Markt gibt. Prozesse (Kredit/Spar) sind insgesamt nicht mehr zeitgemäß und verstaubt.
Meine direkte FK informiert gut - die Zentrale Führung in Stuttgart ist leider nicht präsent
Habe den Eindruck, dass man als Frau im Unternehmen nicht ernst genommen wird. Frauenquote sehr schlecht. Auch kaum Führungskräfte in der LBS die weiblich sind. Ein modernes Unternehmen ist anders aufgestellt.
Leider sehr monotone Aufgabe in der Sparkasse. Technischer Fortschritt wird verhindert.
Das familiäre Umfeld und die Zusammenarbeit im Team.
Die Bearbeitungszeiten im Kreditgeschäft sind durch das stark gestiegene Finanzierungsgeschäft leider viel zu lange.
Prozesse sollten verschlankt werden.
Die internen Mitarbeiter leiden an den Folgen der LBS Fusion und das spürt und hört man leider immer wieder.
Die Vertriebssoftware OSPlus ist leider nicht intuitiv und könnte verbessert werden.
Die Räumlichkeiten finde ich gut und ansprechend.
Bausparen und Finanzieren hat die letzten Monate wieder deutlich an Bedeutung gewonnen. Ich war positiv über die guten Rückmeldungen der Kunden überrascht. Bausparen macht gerade viel Sinn im aktuellen Zinsumfeld.
Bin von einem Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit gewechselt und habe es nicht bereut. Work-Life-Balance kann ich für mich sehr gut gestalten.
Es gibt Fortbildungsangebote. Habe bisher aber noch keine konkret genutzt.
Die Vergütungssysteme sind marktgerecht und attraktiv. Zusätzliche Incentives werden angeboten.
Als Handelsvertreter ist man sicherlich ein Einzelkämpfer. Trotzdem unterstützen einem die Kolleginnen und Kollegen.
Hier sind wirklich auch ältere Vertriebspartner willkommen und werden wertgeschätzt.
Meine direkte Führungskraft und auch die Vertriebsleitung haben ein offenes Ohr und sind wertschätzend sowie lösungsorientiert. Ich fühle mich auf Augenhöhe behandelt und kannte das durchaus bei anderen Vertrieben auch anders.
Die technische Ausstattung (OSPlus Vertriebssoftware) ist gewöhnungsbedürftig. Für Baufinanzierungen wird eine Plattformtechnologie (Baufi smart) verwendet. Diese ist selbsterklärend und entspricht den heutigen Anforderungen.
Fühle mich immer gut von meiner Führungskraft und der LBS informiert. Auf Fragen bekommt man auch immer eine ehrliche Antwort auf die man sich verlassen kann.
Umgang auf Augenhöhe auch mit den Führungskräften.
Kann mein Arbeitsumfeld und meine vertrieblichen Schwerpunkt gestalten. Das Thema Baufinanzierung mach mir besonders viel Spaß.
Offene Kommunikation und man fühlt sich gut aufgehoben.
Junges und lockeres Team. Dennoch professionell und verlieren ihre Autorität nicht. Sie kümmern sich um einen und sind für jede Frage offen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Wartezeit für interne Bearbeitungen.
Zu viele verschiedene Programme.
Evtl. über Auswahlmöglichkeit zur Festanstellungen im Vertrieb nachdenken.
Sehr gute Aus- und Weiterbildung.
Man sehr viel Geld verdienen, aber man hat sehr viele Ausgaben.
Viel Papier
Respektvoller Umgang
Veraltete Technik
Wichtige Themen werden zu spät kommuniziert
Aufgrund der Selbstständigkeit haben Frauen Druck nach der Elternzeit schnell wieder einsteigen zu müssen.
Gute und interessante Aufgaben, Möglichkeit mitzuwirken und mitzugestalten.
Intransparente Bezahlung, traditionelles Verständnis von Unternehmensführung.
Diversity ernst nehmen, Wertschätzung ist nicht nur Schulterklopfen, sondern auch angemessen zu bezahlen.
Innerhalb der Abteilung eine relativ gute Atmosphäre - allerdings reicht halt Lob nicht aus, wenn durch Überbelastung und nicht angemessener Bezahlung permanente Frustration vorhanden ist.
Das gewollte Image als moderne Bausparkasse und die gelebte Realität in traditionalistischer Unternehmensführung hinterlässt eine Kluft. Mag sein, dass sich traditionell Denkende in so einer Firma wohl fühlen.
Starke Überbelastung. Es wird die Verantwortung komplett auf Mitarbeitende abgeschoben. Wenn man priorisiert und Projekte aufschieben will, weil Kapazitäten nicht ausreichend vorhanden sind, wird der Druck aber letztlich aufrecht erhalten.
Wenn die Belastung nicht so stark wäre, gäbe es grundsätzlich ein gutes Angebot.
Trotz zunehmender Aufgaben und Verantwortung seit Jahren keine angemessene gehaltliche Anpassung.
Es wird halt das gemacht, was gemacht werde muss.
Die Erfahrung wird schon genutzt.
Grundsätzlich gutes Verhalten. Aber es endet dann, wenn es zu Konfliktsituationen kommt. Beispielsweise bei jahrelanger Ablehnung gehaltlicher Anpassung trotz gestiegener Verantwortung und Anforderungen.
Homeoffice grundsätzlich gut. Aber sehr umständliche Beantragung der HO-Tage. Ausstattung ist halt normal.
Es wird generell versucht, gut zu informieren.
Diversitymanagement ist ein Fremdwort. Es wird sehr ignorant mit Diversity-Themen umgegangen. Vor allem nach der Fusion. Das Thema wird vonseiten der Vorstandsebene nicht wirklich ernst genommen.
Nach wie vor blockieren sich immer mehr Führungskräfte und Vorstände gegenseitig. Der Begriff Digitalisierung scheint ein Fremdwort zu sein und muss dringend als Priorität behandelt werden.
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Verantwortlichen im Vertrieb ebenso intensiv mit den Menschen beschäftigen würden, die diesen Bereich ausmachen. Vertrieb lässt sich nicht wie eine reine Sparabteilung führen. Auch die Vorstände scheinen jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben und erkennen die drängenden Probleme des Unternehmens nicht mehr. Der Konflikt zwischen den beiden Vertriebsbereichen ist im gesamten Haus, bis hinunter auf die Ebene der Verkäufer, bekannt und wird dort intensiv diskutiert.
Auf Führungsebene ist der Zusammenhalt stark ausgeprägt, da es letztlich um die eigenen Karrierechancen geht. Die Verantwortlichkeiten sind dabei nach Regionen aufgeteilt.
Eine wahrnehmbare Führung durch die Zentrale und den Direktor fehlt. Der Schwerpunkt scheint vielmehr auf der Optimierung der Freizeit und der Planung von Urlauben zu liegen.
Die Digitalisierung und die zugrunde liegenden Prozesse befinden sich auf einem äußerst niedrigen Niveau. Die Bearbeitung von Kreditfällen und einzelnen Anfragen zieht sich über Wochen, teils sogar Monate hin. Es ist keinerlei Verbesserung erkennbar; vielmehr verschlechtert sich die Situation zunehmend. Die Beschwerden der Kunden häufen sich im Außendienst, auch wenn die Vertriebsleitung behauptet, dass diese Probleme die Kunden nicht erreichen würden. Diese Einschätzung entbehrt jedoch jeglicher Grundlage, da die verantwortlichen Herren weder Kontakt zur Basis noch zu den Verkäufern oder Kunden pflegen.
Im Innendienst und auf der Ebene der Direktoren herrscht eine Atmosphäre des Lachens und Scherzens, ohne dass dabei die Frage aufkommt, ob die Handelsvertreter noch ausreichend Einnahmen erzielen. Es findet entweder keine oder nur unzureichende Kommunikation statt. Veränderungen sind nicht erkennbar. Weder der Vorstand noch die Leitung scheinen sich mit den Belangen der Mitarbeiter an der Basis zu beschäftigen.
Was früher gut war, ist heute unterdurchschnittlich, wobei dies mit dem Verweis auf immer neue interne Probleme des Unternehmens begründet wird.
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