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Jetzt Profil vervollständigen347 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 149 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kommunikation über anstehende Veränderungen und Umsätze aber auch Erfolge und Errungenschaften. Informationen über neueste technologische Forschung und Entwicklungen. Flexible Arbeitszeiten. Firmenevents.
Der Standort der öffentlich (noch) mühsam erreichbar ist. Die unfreundlichen, schlecht beleuchteten Büros, keine Rückzugsorte für Calls oder Präsentationen bei denen man sich konzentrieren muss. Förderung der Belegschaft als Team klappt nicht, jeder kocht sein eigenes Süppchen. MA Entwicklung lässt zu wünschen übrig.
Den MA in unsicheren Zeiten Mut machen und dazu anregen gemeinsam Lösungen zu finden anstatt ihnen mit HO- Kürzungen zu drohen. Generell das Miteinander und die Teamarbeit mehr fördern. Teams Meetings mit Kamera an zum Beispiel wäre ein erster Schritt um aus der Anonymität herauszufinden.
man findet vereinzelt noch Mitarbeiter, die die Fahne hochhalten
obig Beschriebenes
Wer Teams und Mitarbeiter so vehemend fordert und Rücksichtslosigkeit von den Vorgesetzten verlangt, kann keine Teams mehr zusammenhalten. Menschlichkeit sollte wieder einziehen..sonst geht dies nur noch kurz gut
Unter der neuen spanischen Führung deutliche Verschlechterung
...war irgendwie immer da...aber verliert an Daseins-Berechtigung
...das einzige, was Viele hält
Viele Vorgesetzte und Kollegen kopieren den neuen toxischen, vorgelebten Führungsstil
abhängig von den jeweiligen Abteilungen
wären da, aber da Lear nur noch "kopiert" und selbst immer weniger entwickelt, verlieren sich die interessanten Aufgaben ins Nichts
aktuell nichts mehr.
Die Kündigung sagt mehr als 1000 Worte.
Wo soll ich anfangen und wo soll ich aufhören? Seit letzten Monaten geht es bei Lear nur noch Bergab. Entlassungen, keine Wertschätzung der MA, keine klare Struktur, jeder frisst jeden.
teilweise sehr laut durch Großraumbüro
viele kennen die Firma Lear nicht, nicht einmal aus der Region kannten die Leute Lear. Daher drei Sterne.
zwei - drei Tage Homeoffice ist drin.
es wird auf die Mülltrennung geachtet. Eigene Parkplätze sind reichlich vorhanden. Sportangebote werden angeboten. Neulich auch Job Rad vorhanden.
Wer aufsteigen will, der wird aufsteigen. " Nasenfaktor"
es gibt hier und da die einen unterstützen, aber davon gibt es wenige. "in meinem Fall"
wird wertgeschätzt, und das ist auch gut.
Es gibt Vorgesetzte die ganz ok sind, aber der größte Teil heiße Luft.
viel zu hoher Stress. Ausfälle nicht selten. Egal was Kunde will, Lear setzt um. Hat keine klare Struktur. Es werden Termine umgeschlagen teilweise mit Nachdruck durch den Kunden.
jeder macht was er will, keiner weiß was der andere macht.
Gehalt ist sehr gut, überdurchschnittlich. kommt auf die Verhandlung an. Ich bin sehr zufrieden. Lear bietet Massagen, Sportangebote, Job Rad, Arbeitsbrillen usw. an.
an sich Thema Sitze ist sehr interessant. Viele Varianten die spannend sein können.
Gehalt, jüngere Kollegen.
Vorgesetzte, starre Strukturen, Verstöße gegen das Gesetz/Recht werden ignoriert, wenn es einem passt.
Nichts, Standort inzwischen geschlossen.
Kin Miteinander,Druck, noch mehr Druck.
Urlaub nur wenn es passt, am besten nie. Das gleiche für Überstunden Abbau.
nach Nase/"Herkunft".
Nach IGM-Tarif.
Wurde drauf geachtet, aber nur weil es Geld spart.
Sogut wie nicht vorhanden.
Könnte besser und schlechter sein, generell eher gut.
Katastrophe, kein Wunder das der Standort nicht lief, ein größeres A als der andere, hielten sich alle für Götter, obwohl die meisten Fachfremd waren.
Nur das nötigste, der Stuhl der 25 Jahre alt ist? Passt schon. funktionierende Hilfsmittel? unnötig.
Nicht vorhanden gewesen, gerade von Leitern, jeder wollte sich unersetzbar machen.
Nasenfaktor sehr hoch.
routine, man kann es mögen oder nicht, Abwechslung ist was anderes.
Die Bezahlung
Die Ellbogenmentalität
Fehlerkultur
Schaffung von prozessstandards
Klare Definition von Zuständigkeiten
Lessons Learned
Förderung des mitarbeiterzusammenhalts und Mitarbeiterbindung
Ellbogenmentalität zwischen den Mitarbeitern und mangelndes Vertrauen
Keine Corporate Identity und Identifikation mit dem Unternehmen möglich
Keine Schulungen bzw. Zielführende onboarding
Mit Ausnahme von ein paar Kollegen überwiegend kein Zusammenhalt
In Ordnung … Führungskräfteschulungen fehlen
Veraltete Gebäudeinfrastruktur und Gebäudesstandort sehr abgelegen
Keine klare schnittstellendefinition und aufgabendefinition … abteilungsübergreifende Kämpfe
Gehalt war in Ordnung gewesen
Veraltete Prozesse und ineffiziente Systeme mit denen sich nur wenige auskennen
Urlaub wird oft nicht genehmigt.
Ich denke man wirklich nur eine sehr geringe chance da was zu werden. Da gehört wohl sehr viel Glück zu.
Ist okay für Akkordarbeit. Man kann sein Gehalt im Monat um 55% steigern. Ca 4100 Euro brutto. An der Linie bekommt man weniger.
Kann ich nicht viel zu sagen. Müll word in der Halle getrennt.
Hier gilt der Satz:" Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an jeden gedacht".
Ab 54 Jahren gibt es eine Akkord sicherrung. Ich denke das ist nicht schlecht.
Die Vorarbeiter sind in meinem Bereich ganz okay, aber die Methodentrainer denken es sind Götter und könnten alles. Wirklich sehr krass hochnäsig.
Für die Hände die Hölle. Und für den Rücken auch!
Kommt alles direkt aus der Gerüchte Küche.
Nein. Einfach Nein.
Sehr sehr eintönig. Für mich sehr langweilig. Auch wenn es anstrengend ist sein Akkord zu schaffen.
Top Bezahlung
Gutes Miteinander
Gute Arbeitsbedingungen
Verbesserungswürdig ..
Wirklich top, allein Bonuse
Nettes Team, gutes Miteinander im allgemeinen
Man kann echt nicht klagen. Jammern auf höheren Niveau
Durch mehr Verantwortung ist auch Weiterentwicklung innerhalb Unternehmens
Nichts
Die Vorgesetzten!
Management abbauen. Näher an der Basis sein
Toxisch. Jeder kämpft für sich
Massen an Kunststoffmüll
Jeder versucht zu überleben
Das schlechteste was ich jemals erlebt habe
Bleibt auf der obersten Etage
Aktuell eher wenig
Vorgesetzte nehmen sich Sachen raus die ihnen nicht zustehen. Falsche Verdächtigung und Rufschädigende aussagen sind an der Tagesordnung.Mitarbeiter werden mit fragwürdigen Mitteln aus dem Betrieb geekelt.
Unter Druck ist niemand Produktiv.
Mitarbeiter auszuspionieren schafft ein immer schlechteres Betriebsklima
Entwicklungsmöglichkeiten
Besser strukturieren
So verdient kununu Geld.