86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
"Was gibt es Schöneres, als Lebkuchen zu verkaufen!? :) "
Automatische Absage per E-Mail, sollte ein Job nicht zustande kommen.
Da ich nur saisonal tätig war, kann ich hierzu insgesamt keine Aussage treffen.
Diesen Punkt kann ich als Saison-AK nicht beurteilen.
Endlich mal ein realistischer Arbeitgeber, der aktuellen Zeit und den Lebenshaltungskosten angepasster Stundenlohn.
Es gab in den zwei Jahren zweimal ältere Minijobber, die gut integriert werden.
Die besten Arbeitsbedingungen von vergleichsweise mehreren Verkaufsjobs die ich gemacht habe.
Kann ich als Saison-AK schlecht beurteilen.
Am spannendsten und kniffeligsten fand ich die Herausforderung dem Kunden die jeweils richtige Truhe bzw. Gesamtzusammenstellung zu empfehlen.Ansonsten kommen die im Verkauf üblichen Tätigkeiten hinzu: Warenannahme, Bankeinlagen, Kassenabschluss, Inventur.
Das Gehalt. kompensiert jedoch nicht die Bauchschmerzen, die der Stress verursacht
Mitarbeiter, auch wenn sie unterschiedlicher Nationalität sind und über geringe Deutschkenntnisse verfügen, müssen menschlich behandelt werden. Weniger Geschrei in der Abteilung und mehr Respekt.
Nichts
Das Mann verheizt wird .
Personalchef ist ein Witz Familien unternehmen für die Katz
Alles
Die Arbeitsplätze sind sicher - das Gehaltsniveau ist passabel - die zusätzlichen "Bonbons" sind weit über dem, was andere Firmen leisten
Auf der einen Seite "hudeln" und möglichst viel auf einmal wollen, auf der anderen Seite ausbremsen, wenns nicht ins eigene Konzept passt - manchmal steht der Wunsch nach Gewinnmaximierung im Gegensatz zu den Kundenwünschen und den Mitarbeiter-Bedürfnissen.
Nicht zu viel auf einmal wollen - nicht drei neue Baustellen aufreißen, während noch fünf andere unerledigt sind - Angefangene Großprojekte erst zu einem praktikablen Ergebnis bringen oder offiziell für gescheitert erklären, bevor parallel neue Großbaustellen aufgemacht werden - Neues gestalten, aber Bewährtes trotzdem erhalten
"Auf zu neuen Ufern ..." wird im Moment über alles andere gestellt. Man will unheimlich viel, die "Lizenz zum Spinnen" wird dabei manchmal überstrapaziert.
Immer noch gut - aber aufpassen, war auch schon mal besser
Ebenfalls unterschiedlich und oftmals auch davon abhängig, wie "man sichs einrichtet" - wer sein eigenes Wohl auf dem Schirm hat und dafür auch in Kauf nimmt, dass Kolleg:innen deshalb Einschränkungen bzw. Mehraufwand ausgesetzt sind, kann sich gut ausbalancieren. Aber: das kann halt nicht jede(r).
Wer sich selber drum kümmert, hat gute Chancen auf Fortbildungsmaßnahmen, aber sie werden einem nicht "hinterhergetragen"
Im Vergleich zu anderen Betrieben der Süßwarenbranche passabel; insbesondere zusätzliche "Bonbons" wie hoher Personalrabatt, Geschenktüten zu diversen Anlässen, Firmenveranstaltungen etc. werden sehr großzügig gehandhabt
Da ist noch Luft nach oben
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Abteilungsübergreifend im Großen und Ganzen OK.
Im Großen und Ganzen gut; Jung und Alt harmonieren insbesondere dann, wenn die "Jungen" von den "Alten" ausgebildet werden/wurden. Bei "Neuzugängen" kommt es schon mal vor, dass die "Alten" belächelt oder mit den Ellbogen beiseite geschoben werden.
Meiner "passt schon", allgemein gesehen gilt der Grundsatz "Nicht geschimpft ist genug gelobt". Kann man so halten. Wer sich aber den Begriff "Wertschätzung" gern auf die Stirn tätowieren ließe, müsste diesbezüglich schon ein wenig mehr leisten.
Passt soweit - man muss halt selbst dahinter her sein, dass persönliche Bedürfnisse berücksichtigt werden (höhenverstellbare Schreibtische, 2. Bildschirm etc.)
"Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet..." - der Flurfunk ist ständig auf Sendung, auch wenn die "gut unterrichteten Kreise" das nicht gerne sehen bzw. hören.
In bestimmten Bereichen des Unternehmens arbeiten überwiegend Frauen
Bei mir passt das - aber auch hier gilt: funktioniert, wenn man selbst was draus macht.
Es gibt viele Vergünstigungen in diversen Bereichen. Jobrad, Kantine usw.
gar nichts
Einfach weiter so.
Hier gibt es zwei "Gesichter". In der Nebensaison läuft alles etwas ruhiger und es werden hauptsächlich Vorbereitungen für die Hauptsaison getroffen.
Während der Hauptsaison ist der Arbeitsanfall deutlich höher.
Ist ebenfalls hervorragend
Ist absolut ok.
Es gibt jedes Jahr die Chance, eine Weiterbildung zu besuchen.
Einfach nur Top.
Hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Es gibt sogar eigene Bienenvölker.
Ist Top. Hier wird nie jemand weg geschickt oder bekommt keine Hilfe.
Ist hervorragend.
Ich kenne keinen, der sich nicht um seine Mitarbeiter kümmert.
Es ist alles da was man braucht. Auf gut ausgestattete Arbeitsplätze wird geachtet.
Kann immer noch etwas besser werden. Durch die getroffenen Maßnahmen wurde es aber auf ein sehr gutes Niveau angehoben.
Ganz sicher.
Auf jeden Fall. Durch die vielen Arbeitsbereiche entstehen immer wieder neue Herausforderungen.
Sozialleistungen, Bezahlung, Weiterbildung, Nachhaltigkeit, Offenheit.
Keine
Weiterhin arbeiten dran Entwicklung und Modernisierung. Seid ihr schon auf richtigen Weg!
Freundlich und hilfsbereit
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Supper
Jede bekommt seine Chance
Faire Bezahlung
Sehr nachhaltig
Beste Team
Gleichberechtigung für alle
Sehr menschlich und verständlich vollkommen
Sehr gut
Alle sind herzlich willkommen
Abwechslungsreiche Aufgaben
Saisonal bedingt Schichtarbeit. Das weiß aber jeder Mitarbeiter der in der Produktion arbeiten will und einen entsprechenden Vertrag unterschreibt.
Wird bei uns sehr Ernst genommen.
Mehr geht immer
Alles finde ich gut.
Er sollte den Mitarbeitern in den Saisonläden eine Zweitkraft mit dazu einstellen.
Familiengefühl
Seit mehr als 10 Jahren dort und gehe immer gerne dort hin
In der Saison viele Stunden aber geregelte Pausen und Freizeit
Weiterentwicklung möglich
Gehalt vollkommen Leistungsbezogen
Fair Trade wird gross geschrieben
Wie in einer Familie
Egal ob jung oder älter...jeder ist gerne gesehen
Besten Chefs sehr freundlich
Im Saisonladen etwas kalt im Winter...einfach warm anziehen
Es gibt immer Ansprechspartner und immer alle freundlich
Es herrscht immer Gleichberechtigung
Verkauf von Lebkuchen was kann schöner sein?
Genau in dem Moment, als ich ging
Maschinenraummanager sollten bescheidener sein und bedenken, dass auch das Personal Menschen sind.
Alles. Ich bin ab Oktober, nun das 9. Jahr schon dabei. Immer von Oktober bis Dezember, wird das Geschäft geführt.
Kasse mit einem Scanner versehen. Inventur könnte einfacher gemacht werden, nicht soviel Papiere.
So verdient kununu Geld.