22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt keine Verbesserungsvorschläge, da die Firma mit der aktuellen Arbeitsweise und dem unprofessionellen Verhalten ohnehin auf dem besten Weg ist, den Bach runterzugehen. Die hohe Fluktuation, weil entweder die Mitarbeitenden selbst kündigen oder willkürlich gekündigt werden, zeigt bereits deutlich, wie schlecht die Zustände sind. Ein Unternehmen, das so respektlos und unprofessionell geführt wird, verdient keine Verbesserungsvorschläge. Jeglicher Rat wäre verschwendet.
Die Arbeitsatmosphäre erhält nur einen Stern, der ausschließlich den Kolleg:innen zu verdanken ist. Leider wird die Arbeitsumgebung durch die Vorgesetzten als äußerst toxisch empfunden. Ständiges Beobachten und stark ausgeprägtes Micromanagement prägen den Arbeitsalltag, wodurch ein Gefühl von Misstrauen entsteht. Dies steht in starkem Widerspruch zu den Prinzipien von Vertrauensarbeit und modernem Arbeitsstil.
Nope
Joa geht so, wenn man sich gut versteht ist es toll. Ansonsten kannst du nix machen oder sagen da es direkt dann die ganze Firma weiß.
Alle sind jung
Wie bereits erwähnt, zeichnet sich das Unternehmen durch die Einstellung von überwiegend inkompetenten Führungskräften aus, sei es als Teamleads oder Head of Departments. Diese Vorgesetzten wirken oft überfordert und gestresst, was sie direkt auf ihre Mitarbeitenden übertragen. Wertschätzung oder ein einfaches “Danke” sucht man vergeblich – stattdessen fühlt man sich lediglich ausgenutzt, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Ein professioneller Umgang fehlt vollständig: Mitarbeitende werden je nach Beliebtheit durch die Vorgesetzten unterschiedlich behandelt. Einige genießen Sonderrechte und dürfen sich nahezu alles erlauben, während andere bei ähnlichem Verhalten sofort Konsequenzen wie eine Abmahnung oder Kündigung erfahren. Dieses willkürliche und unfaire Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern demotivierend und schafft eine toxische Arbeitskultur. Das vermeintlich “lockere” und “freundschaftliche” Verhalten der Vorgesetzten ist dabei nur Fassade und nicht ernst gemeint.
Hinzu kommt, dass Vorgesetzte ein großes Problem mit Krankmeldungen haben. Wenn man sich krankmeldet, wird dies mit offensichtlichem Unmut aufgenommen. Nach der Rückkehr
Die Kommunikation verdient eigentlich keinen Stern. Als Mitarbeiter:in wird man nicht ernsthaft einbezogen oder informiert. Statt klarer und transparenter Kommunikation bekommt man zunächst das Gefühl vermittelt, geschätzt und ein Teil der Firma zu sein. Doch plötzlich wird man ohne Vorwarnung mit einer Abmahnung konfrontiert – oft aus fragwürdigen Gründen. In einigen Fällen wird sogar bereits über eine Kündigung entschieden, ohne dass dies offen kommuniziert wird. Man arbeitet den ganzen Tag, nur um erst kurz vor Feierabend von der Kündigung oder Freistellung zu erfahren. Dieses Vorgehen ist alles andere als respektvoll oder professionell.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist nicht existent und verdient keinen Stern. Mitarbeitende werden nicht nach ihren Leistungen oder Qualifikationen bewertet, sondern rein nach ihrer Beliebtheit bei den Vorgesetzten. Besonders auffällig ist, dass neue Mitarbeiterinnen oft aufgrund ihres Aussehens eingestellt werden, statt auf Grundlage ihrer Erfahrungen oder Qualifikationen.
Darüber hinaus zeigt sich eine extreme Ungleichbehandlung bei Gehältern: Mitarbeitende mit höheren Abschlüssen verdienen teils deutlich weniger als Kolleg:innen ohne jegliche Qualifikation.
Ein weiterer erschreckender Aspekt ist der offene Rassismus, der von einigen Vorgesetzten geäußert wird. Kommentare wie der Wunsch, „nur blonde und blauäugige Kinder zu haben“ da er seine Blutlinie nicht verschmutzen wolle , sind nicht nur respektlos, sondern absolut inakzeptabel und diskriminierend. Solche Äußerungen und Verhaltensweisen tragen zu einem Klima der Ungleichheit und des fehlenden Respekts bei.
Kommunikation ist dort ein absolutes Fremdwort
Super angenehm
Ein wirklich tolles Team - fühlt sich an wie eine Einheit
Das Team ist generell eher jung
Die interne Kommunikation ist noch nicht perfekt - wie das in scale ups halt so ist. Man leidet aber nicht darunter.
Super Stimmung auch Abteilungsübergreifend. Jeder grüßt hier jeden und arbeitet an einem Strang.
Der Bewerbungsprozess startete etwas ruckig (wohl den Feiertagen geschuldet) war im großen und ganzen jedoch schnell und transparent.
man könnte eventuell räumlichkeiten für die bestimmten teams anbieten, es ist alles ein wenig laut und zu viel los :)
Junges Unternehmen
agil, modern, umweltbemüht, kommunikativ und kritikfähig
die Stühle sind schon älter
Kollegialer Vibe
Tech Unternehmen und modern wird auch gelebt
es gibt genug zu tun
es wird geguckt, wer sich verändern möchte und es wird unterstützt wenn es geht
Start up FAIR ;)
Müll wird getrennt und untereinander wird auch erinnert ;)
vor allem in dein einzelnen Team, untereinander aber auch nicht negativ
gibt es wenige , aber alle werden mitgenommen da wo jeder steht
super reflektiert und nehmen auch Verbesserungsvorschläge an und wertschätzende Kommunikation
nice, tolles Büro und gute Ausstattung nur die Stühle könnten mal ausgetauscht werden :D
es geben sich alle Mühe , Informationen rechtzeitig mitzuteilen
es wird sich bemüht, bias abzubauen
total Abwechslungsreich
Ich denke, dass ich bereits vieles erwähnen konnte. Einiges durfte ich am eigenen Leib lernen. Ich wurde auch eines besseren belehrt!
Auch eine Sache muss man erwähnen, dass ich die Abfindung, meine Gehälter und die notwendigen Dokumente rechtzeitig nach dem Gerichtsvergleich und ohne weitere anwaltliche Aufforderung bekommen habe.
Interne Kommunikation soll verbessert werden.
Mehr Gleichberechtigung zwischen Kollegen.
Gerüchte und Mobbing Kultur in den Griff bekommen.
Ich hoffe, dass es bevor zu eine Kündigung kommt, dass mehr mit Menschen gesprochen wird.
Ich wurde 10 Tage vor der fristlosen Kündigung tatsächlich gelobt im Feedbackgespräch. Lieber dann ein Gespräch führen und Tacheles reden statt solche Umwege, was hinterher nur Unannähmlichkeiten verursacht.
Für einige Mitarbeiter gelten deutlich angenehmere Regeln als andere.
Hier kann es, sobald eine Person unter Fokus steht, relativ schnell unangenehm werden und das Blatt kann sich schnell wenden.
Der Arbeitgeber wird hier versuchen, abzumahnen oder euch fristlos zu kündigen.
Seid ihr ausßerhalb der Probezeit, dann bitte unbedingt eine Kündigungsschutzklage erheben. Niemals so akzeptieren!
In meinem Fall waren das 3 Abmahnungen und eine fristlose Kündigung an einem Tag. Auch hat der Arbeitgeber meine Krankheit angezweifelt.
Das Gericht hat natürlich klares Wort für mich gesprochen.
Auch das Image war gemischt. Man liest auf Google sehr unterschiedliche Bewertungen.
keine Möglichkeit, Auch Home office Tage werden einfach gestrichen, obwohl diese Tage vorher vom Vorgesetzten genehmigt wurden.
keine Aus- oder Weiterbildungsmöglichkeit. Karriere durften die auserwählten Kollegen machen aber auch das ohne weitere Qualifikation, sondern gefühlt nur reine Glücksache
Unter dem Durchschnitt leider.
Kann ich nicht beurteilen.
Von mehreren Kollegen kamen leider nur Lästereien und Gerüchte.
Anfangs hat man den Eindruck, dass hier alles stimmt, aber mit der Zeit kommt so einiges ans Licht.
Durchnittsalter ist unter 30 meines Wissens nach
Teilweise der Ton war etwas unangemessen und man spürte Mobbing Verhalten, was von (Ex-)Vorgesetzten kam.
Man kann sich den Arsch aufreißen, Überstunden leisten, vom Urlaub aus arbeiten und unterstützen, und in einer Momentaufnahme, während das Telefon nicht klingelte, wird man brutal von der Seite vom Geschäftsführer angemacht.
Auch in einer Situation hat der Geschäftsführer mein Handy in die Hand genommen und auf dem Bildschirm geschaut. (Vorher war das Handy auf dem Tisch mit dem Bildschirm nach unten)
Nennt man übrigens Eingriff in die Privatsphäre!
Lage ist zentral und Büro ist modern. Internet war sehr schlecht und man hatte oft richtige Problem.
Interne Kommunikation muss stark verbessert werden.
Gleichberechtigung war teilweise ein Fremdwort.
Anfangs habe ich ein bestimmtes Gehalt gehandelt und das wurde als Ausrede genutzt, um eine Gehaltserhöhung nach der Probezeit abzulehnen, was vorher mündlich versprochen wurde.
Bereits in der Probezeit haben andere Kollegen mehr verdient und das unangenehme war, dass jeder das mitbekommen hat.
monoton
interne Kommunikation
Die Arbeitsaufgaben können wirklich spannend sein und man darf mitgestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie bereits super toxisch.
Super toxische Arbeitsatmosphäre, daran sollte dringend gearbeitet werden und das fängt beim Management an. Wenn mit hybriden Arbeitsmodellen und remote geworben wird sollten die Arbeitnehmer dies auch in Anspruch nehmen dürfen.
So lange man sich mit dem C-Level gut versteht passt Alles, hat man eine andere Ansicht, oder Spricht Miststände an kann sich das Blatt schnell wenden und es kann sehr unangenehm für einen werden.
Das Image ist schlecht, Kollegen reden wenn sie unter sich sind viel darüber was sie stört, aber es trau sich auch niemand das anzusprechen auch Angst.
Überstunden werden erwartet und natürlich nicht vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen. Es wird mit hybriden Arbeiten geworben, aber tatsächlich muss HO angefragt werden und es wir das klar Office first kommuniziert. Es wurde von mehreren Leuten gefragt, ob sie mal ihren Hund mit ins Büro bringen dürfen, das nicht gewünscht, hier also auch keine Flexibilität.
Wenn man sich gut mit seinen Vorgesetzten versteht kann es schnell für einen weitergehen. Sonst keine großen Chancen auf Karriere. Weiterbildungen werden trotz Nachfrage nicht angeboten.
Gehalt ist unterdurchschnittlich
Ein Bewusstsein ist nicht vorhanden.
Kommt auf das Team an, man kann total Glück haben.
Gibt es nicht, das Durchschnittsalter liegt knapp unter 30.
Unterirdisch, Mobbing fängt bei den Vorgesetzten schon an.
Die Hardwear ist gut. Das Büro obwohl es super modern aussieht lässt es von der Raumaufteilung, der Akustik, der Raumtemperatur und den Lichtverhältnissen zu wünschen übrig. Das Internet ist super schlecht, so dass man teilweise rumsitzt und nichts machen kann.
Es werden Arbeitsabläufe, oder Rollen in Meetings besprochen ohne, dass der betroffene Kollege dabei ist und auch danach werden diese Dinge nicht klar kommuniziert.
Es gibt ganz klar Lieblingskollegen und für die gelten deutlich andere und entspanntere Bedingungen.
Auch hier je nach Team können die Aufgaben super spannend sein, oder total monoton.
So verdient kununu Geld.