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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gesantharmony in der Firma :)
Mehr Angebote zur Weiterentwicklung
Schlechte Stimmung im Krankheitsfall; Homeoffice-Möglichkeit wenn überhaupt nur für Vorgesetzte, kaum Mitarbeiterevents
Die Arbeitnehmer mehr am Erfolg partizipieren lassen und nicht nur in die eigene Tasche wirtschaften.
Mehr übliche Benefits
Arbeiten im Homeoffice ist nicht möglich, nur wenn man krank ist
für Assistentinnen keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten
kein Zusammenhalt
Alle Vorgesetzten sind sehr nett, sehr gute Stimmung im Büro
Ist man mal 3 Tage krank, wird man negativ angeschaut
Jede Entscheidung sehr intransparent
reicht zum Überleben - mehr wird nicht getan - keinerlei Sonderleistungen wie Urban Sports, Rabatte o.ä.
Sehr facettenreich
Es gibt wirklich tolle Kollegen, einen super Standort und spannende Aufgaben. An sich auch super sympathischer und cooler Manager
Unkollegiales Verhalten einiger Führungskräfte und Mitarbeiter
Definitiv bessere Kommunikation
Kollegialität und P.
Kann ich nichts zu sagen
Dazu kann ich nichts sagen
Viele Kolleg*innen, sehr gute Verkehrsanbindung und zentrale Lage.
Das Arbeitspensum ist im Durchschnitt sehr gering und es wird eher „stupide“ Arbeit verlangt. Ein selbstständiges arbeiten ist nicht gerne gesehen und alles muss immer in sehr enger Abstimmung der Anwälte geschehen. Die internen Probleme müssen auf alle Fälle angegangen werden, da reicht es nicht einmal die Woche einen Obstkorb hinzustellen! Des Weiteren herrscht massiver Arbeitnehmermangel und es ist durchaus möglich für minimum 4 Anwälte zu arbeiten, auch in anderen Bereichen fehlt es an Personal.
Interne Probleme müssen dringend aufgearbeitet werden und die Führungspositionen eventuell neu besetzt werden.
Die Kanzlei ist groß und es gibt sowohl sehr nette Angestellte sowie Anwälte und Anwältinnen. In einzelnen Dezernaten jedoch wird viel gelästert, vorallem von den länger ansässigen Kolleg*innen. In der Führungsetage ist das bekannt, aber dagegen wird nichts unternommen.
Nach außen wird ein seriöses Image repräsentiert. Intern herrschen aber massive Missstände!
Arbeitszeitkonzepte bei den Angestellten, die nicht einer 40h Woche entsprechen werden in einzelnen Dezernaten sehr kritisch gesehen. Überstunden werden auch vereinzelt einfach vorausgesetzt (was aber eher von den alt eingesessenen Kolleg*innen kommt).
Keine Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden!
Gehalt ist sehr gering für die Größe der Kanzlei und Gehaltsverhandlungen werden immer vertagt, so dass diese nicht zu Stande kommen.
Sehr wenig vorhanden
Der Zusammenhalt untereinander lässt zu wünschen übrig. Es findet Grüppchenbildung statt und es wird sich nicht untereinander eingesetzt bei Problemen.
Auf ältere Personen wird viel Wert gelegt.
Großer Handlungsbedarf! Ich persönlich habe das Gefühl, dass vor allem die in Führungspositionen die Augen vor den Problemen verschließen und das abtun mit: „Dafür habe ich keine Zeit“. Meiner Meinung nach ist das deren Job, sich um interne Missstände zu kümmern! Daher wird Mobbing, sexuelle Belästigung und unfaire Bezahlung toleriert.
Starre Hierarchie
Ich persönlich hatte dank meiner Anwälte/Anwältinnen die Möglichkeit selbstständig mich in neue und interessante Themenkomplexe einzuarbeiten. Dies wurde aber von meinen Kolleg*innen nicht gern gesehen. Diese haben es eher befürwortet, wenn man nur E-Mails abgespeichert und die Post bearbeitet hat.
Ist immer für jeden da
Sehr freundschaftlicher Umgang untereinander, aber auch mal ein ernstes Wort wenn nötig!
Es gibt immer Schulungen für neue Mitarbeiter und Auffrischungsschulungen für Bestandsmitarbeiter......
Gehalt immer pünktlich!
Es darf immer etwas mehr sein , aber wo ist das nicht der Fall ?!
Ob Fachanwalt oder Grundlagen im Büro, es wird geschult und unterstützt.
Noch zu viel Plastik und Papier.
Aber LED-Beleuchtung und auf einem guten Weg.
"Handwerkszeug" wird gestellt ohne Diskussion.
Laptop, höhenverstellbarer Schreibtisch, neue Lampe, neuer Stuhl. Kein Gefeilsche um Locher und Kugelschreiber...
Gesundheitstag, Seminare werden angeboten, Obst, es ist alles organisiert, Administration machen extra dafür Angestellte.
Der Umgangston ist bewusst freundlich auch bei Stress.
Die Arbeitskräfte werden Arbeitsmengen mäßig kaputtgespielt.
E-Akte. Und dann auch benutzen und nicht jeder versteckt seine aktenbezogenen Dateien in einem anderen Unterordner eines anderen Unterordners.
Man hat nicht mit allen zu tun. Bei 70 Leuten kennt man einige nur vom Sehen. Aber wer näher Kollege ist, hilft sofort und gerne.
Da für gibt es zwei Mitarbeiter, 2 Zeitschriften und viel Werbematerial. Schlicht: die Besten, die Größten.
Wenn man morgens per Mail die Liste der zu erledigen Arbeiten kriegt, die nie die Aufgaben berücksichtigt, die ohnehin täglich anstehen, und dabei gerne verdrängt wird, dass dies längerwierige Aufgaben sind, noch Aufgaben der Vortage übrig sind und man zwei Leute zu versorgen hat....
Und dann das Gefühl vermittelt kriegt, man ist trotz Anschlag am Limit immer zu langsam ... 500 Seiten drucken einfach nicht schneller.
Viele Seminare und Gesundheitstag und Auffrischung der benutzen Software.
Weiterbildung eher für die angestellten Jung-Anwält:innen.
13. Gehalt, 27 Tage Urlaub, Überstunden werden angehimmelt (wenn je Zeit dazu wäre; es fallen schon wegen der Überraschung, dass Drücken und Faxen Zeit in Anspruch nehmen, häufig welche an, weil bis 5 vor Feierabend noch geändert wird. Offiziell gibt es keine. Und damit auch kein Ausgleich, wenn man nicht hartnäckig ist.)
Man bemüht sich. Gelbe Säcke, Pfandflaschen, Reduzierung der Ausdrucke (manche tangiert das gar nicht), auf LEDs wird umgestellt z. Stromsparen.
Bis auf einzelne Ausnahmen, die ihr Süppchen kochen und fernab vom Schuss sind.
Freundlich, respektvoll. Wozu Nachsicht?
Ignoranz des firmeneigenen QS-Handbuchs bzgl. Arbeitsanweisungen, Ausführungen etc. auf höchster Ebene sowie Drängelei um die Zuarbeit der Abgestellten.
Zu viel Arbeit und teilweise schlechter Vertretungsplan.
Gekühlte Räume, die Angestellten meist zum Hof hin, aber ruhig und meist 2er Zimmer. Was man braucht gibt's sofort und Home Office ist üblich, auch bei den unteren Rängen.
Die bleibt gerne mal auf der Strecke bei der Größe.
Innerhalb der Berufsgruppen gegeben.
Das ginge besser. Ist aber meist stupides Ausdrucken und Mails Wegsortieren. Liegt einfach an der Menge der Vergabesachen.
Interessante Mandate, faire und nahbare Vorgesetzte, guter Kollegenzusammenhalt, sehr gutes Arbeitsklima
siehe oben (Verbesserungsvorschläge)
Größeren Veränderungsbedarf gibt es eigentlich nicht. Die wichtigen Parameter sind alle im grünen Bereich.
Die Gehaltsstruktur sollte aber vereinheitlicht und transparenter gestaltet werden. Und auch bei der Höhe ist noch Luft nach oben. Gerade bei neu eingestellten Kollegen scheint es - je nach Dezernat - erhebliche Einkommensunterschiede zu geben. Das führt dann zu vermeidbaren Irritationen. Die Server könnten ebenfalls etwas stabiler laufen/ leistungsfähiger sein.
Sicherlich kommt es auch immer auf das jeweilige Dezernat an. Ich habe die Arbeitsatmosphäre jedenfalls als sehr freundlich und wertschätzend kennengelernt.
Eine der renommiertesten Adressen im Bau- und Vergaberecht.
Im Vergleich zu Großkanzleien ist das Arbeitsalltag entspannt. Wochenendarbeit ist die absolute Ausnahme und auch Abends sitzt man nicht bis in die Puppen.
Es gibt gute interne Fortbildungsveranstaltungen (Leinemann Academy). Wer sich reinhängt, kommt gut voran.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. es herrscht eine große Bereitschaft, Neulingen unter die Arme zu greifen und bei der Bewältigung schwieriger Mandate zu unterstützen. Häufig entstehen Freundschaften, die über das Berufliche hinaus gehen.
Offen. und unprätentiös. Die Vorgesetzten sind nahbar und fair. Alles Bestens.
Alles in Ordnung. Sehr ordentliche Räumlichkeiten direkt an der Friedrichstraße mit viel zeitgenössischer Kunst ausgestattet. Die Ausstattung (Büroeinrichtungen/ IT-Infrastruktur) könnte etwas moderner sein. Aber hier hat sich in den vergangenen Jahren auch schon einiges verbessert.
Die Kommunikation ist offen, freundlich und häufig durchaus humorvoll.
Spitzengehälter werden hier nicht gezahlt. Aber das Gehalt ist - angesichts der verträglichen Arbeitsbelastung - durchaus in Ordnung. Gelegentlich wird Berufseinsteigern ein zu niedriges Einstiegsgehalt geboten. Das wird dann zwar in der Regel nach Ablauf der Probezeit korrigiert. Trotzdem wäre hier eine etwas einheitlichere Politik, die Ausreißer nach unten vermeidet, gut.
Leinemann ist eine führende Adresse im Bau- und Vergaberecht. Wer Lust auf große und abwechslungsreiche Mandatsarbeit hat, ist hier richtig.
Alle Kollegen, ob Vorgesetzte oder Mitarbeiter, haben immer ein Lächeln und ein paar freundliche Worte auf den Lippen. Die vielfältigen Social Events sind ein Highlight, die Vorgesetzten geben sich Mühe.
Ob bei Mandanten, der Gegenseite, im Gericht oder allgemeinen Gespräch mit Bekannten und Freunden: die Kanzlei hat definitiv große Strahlkraft.
Wenn privat (wichtige) Termine anstehen, kann man diese im Regelfall immer wahrnehmen. Es besteht eine hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten.
Weiterbildung wird auf Nachfrage gern möglich gemacht.
Es ist marktbekannt, dass die Kanzlei Gehälter leider nur im unteren Durchschnittsbereich bietet. Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf, um auf lange Sicht konkurrenzfähig zu bleiben, ob bei bereits vorhandenen oder künftigen Angestellten. Tolle Kollegen und Atmosphäre können ganz viel, aber eben nicht alles ausgleichen.
Wirklich tolle Kollegen. Beim Vorstellungsgespräch wurde gesagt, dass Menschlichkeit der Kanzlei wichtig sei. Das stimmt tatsächlich und ist hier ganz klar Trumpf.
Fair, freundlich und respektvoll. Bei der Kommunikation besteht wie gesagt Verbesserungsbedarf. Auch das zugesagte Mentoring bleibt teilweise durch sehr viel Arbeit des Partners etwas auf der Strecke. Selbständigkeit ist also gefragt.
Die Büros sind (gerade noch) up to date, die vielfältige Kunst in der Kanzlei bietet das gewisse Etwas. Höhenverstellbare Tische sollten den Mitarbeitern aktiv angeboten werden.
In Ordnung, manches sollte schneller und direkter kommuniziert werden, damit der "Flurfunk" gar nicht erst aktiviert wird.
Qualitativ hochwertige Mandanten und Mandate, eine große Stärke des Büros.
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