109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Führungskräfte
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Leipziger Verkehrsbetriebe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt im Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Posten der Führungskräfte werden nach Nase verteilt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Schulung von den Führungskräften in sozialer Kompetenz
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Leipziger Verkehrsbetriebe gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde man sollte auch Werkstudent als normaler Mitarbeiter gesehen werden und mMn fairer bezahlt werden.
Kollegenzusammenhalt
Mir wurde von einer Kollegin gesagt ich solle doch Mal aufhören mehr als Mindestlohn zu fordern, ich sei ja kein normaler Mitarbeiter, sondern nur Werkstudent.
Verstaubter Arbeitgeber war gestern - Innovativ und modern
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplatzsicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starres Entgeltgefüge
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team sehr gut, innerhalb des Bereiches nicht immer gut
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Leipziger Verkehrsbetriebe gearbeitet.
Mehr Schein als Sein - lange nicht mehr das, was es mal war!
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angebot nachhaltiger Mobilitätslösungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde bereits in den einzelnen Punkten geschildert.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter(innen) mehr einbeziehen in Veränderungsprozesse und auf der Reise mitnehmen. Mit der Zeit mitgehen und nicht wieder Schritte zurück machen (Homeoffice). Mitarbeitenden vertrauen. Mehr Mitarbeitenden-Events, die nichts mit Arbeit zu tun haben.
Arbeitsatmosphäre
Im vergangenen Jahr sind rund 20% der Kolleg(inn)en gegangen - das sagt vieles aus… Der Spaß an der Arbeit ist verloren gegangen.
Work-Life-Balance
Hohe Arbeitsbelastung.
Homeoffice von Führungskräften nicht gewünscht, max. 1 Tag pro Woche möglich (laut Betriebsvereinbarung bis zu 4 Tage, aber wird nicht gelebt).
Kollegenzusammenhalt
Nach außen wird ein starker Team-Zusammenhalt verkauft, schaut man genauer hin, stehen Lästereien innerhalb der Abteilung auf der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Wahrnehmung beteiligen einige Führungskräfte sich an Lästereien und stärken ihren Mitarbeitern nicht den Rücken, was ein absolutes No Go ist.
Arbeitsbedingungen
Moderne Technik (Surface, Samsung) Räumlichkeiten normal, nichts besonderes. Keine Klimaanlage.
Kommunikation
Mit einigen wenigen Kolleg(inn)en (innerhalb der Abteilung) sehr herzlich und freundschaftlich. Mit einigen Kolleg(inn)en (auch Führungskräfte) sehr oberflächlich, unterkühlt oder nicht aufrichtig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzender Umgang und Offenheit fördern vertrauensvolles Zusammenarbeit. Diese ist je nach Bereich unterschiedlich ausgeprägt, ich mache sehr gute Erfahrungen.
Image
Die hier abgefragten Kriterien würden je nach Bereich sehr unterschiedlich beantwortet und bewertet werden. Es ist ja kein Geheimnis, dass insbesondere Fahrerinnen und Fahrer immer wieder für bessere Arbeitsbedingungen streiken, wobei sich diese insbesondere auf Faktoren wie Lohn beziehen. In der Arbeitsgestaltung dieser Bereiche wird schon viel getan hinsichtlich flexiblerer Schichtpläne, Selbstorganisation, Prämien bei Schichtübernahme und auch einiges in der Personalentwicklung. Menschen, die in den Fahrservice möchten, werden in der Erreichung dieses Ziels m. W. n. sehr gefördert. Und insgesamt stehen und fallen vorgenannte Angaben natürlich mit der Führungskraft, auch aus diesem Grund würden andere Bewertungen wohl eine andere Realität abbilden als ich das tue.
Work-Life-Balance
Teilzeit-Arbeit problemlos möglich. Bis zu 4 Tage Home Office in der Woche. Große Flexibilität für Verpflichtungen im Privaten und entsprechendes Verständnis der Kolleg*innen und der Führungskraft. Etwaige Überstunden können zeitnah unkompliziert in Freizeit ausgeglichen werden. Urlaub wird offen, kollegial und rücksichtsvoll im Team vereinbart.
Karriere/Weiterbildung
Ich finde, die lange durchschnittliche Betriebszugehörigkeit spricht für sich. Darin finden sich auch viele Kolleginnen und Kollegen wieder, die im Unternehmen im Laufe der Zeit Bereiche und Positionen gewechselt haben. Das ist willkommen. Es gibt ein Team Personalentwicklung und Weiterbildungsmanagement, das sich im Kern um die individuelle Entwicklung von Führungskräften, Talenten, allen Mitarbeitenden kümmert.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergütung und Urlaub nach Tarifvertrag N, betriebliche Altersvorsorge, gesundheitliche PlusCard, Massage- und Sportangebote, Fahrausweis zur privaten Nutzung/geldwerter Vorteil, Nutzung Betriebskantinen mit Bezuschussung durch Arbeitgeber, Unterstützung bei der Suche nach Kita-Plätzen, Mitarbeiterrabatte bei OBI, Selgros…
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Kernprodukt (ÖPNV) an sich ist gezeichnet und geprägt von Umweltbewusstsein. Im Unternehmen selbst wird viel getan für Energieeinsparung und Co. Es gibt auch entsprechende Beauftragte, die u. a. einzelne Projekte auf diese Aspekte hin auf den Prüfstand stellen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird gut zusammengearbeitet im Sinne des gemeinsamen Ziels oder der Unternehmensstrategie, die als Orientierung an vielen Stellen immer wieder Erwähnung findet. Wenn man etwas braucht, scheut sich bisher keiner, zu helfen. Offener und ehrlicher kollegialer Umgang steht und fällt mit der Führungskraft. Ich mache hier sehr gute Erfahrungen, in der eben dieser gefördert und gefordert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer älter und somit schon länger da ist, verdient durch die im Tarifvertrag normalen Gehaltssteigerungen i. d. R. mehr. Außerdem werden ältere Kollegen in vielen Bereichen als DIE Know How-Träger schlechthin gewertschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Super moderne Führungskraft, die auf Vertrauen setzt, die richtigen Förderpotenziale erkennt und die Mitarbeiter*innen bei bestimmten Entscheidungen einbezieht. Ansonsten noch relativ hierarchisch, Führungskräfte auf höheren Positionen scheinen oft unnahbar und somit weniger gut ansprechbar zu sein. Dabei muss man sich und die vermeintlichen Grenzen und Stufen einfach selbst überwinden. Konstruktives Feedback, das zur eigenen Entwicklung beiträgt, muss über die strukturierten Jahresgespräche hinaus ggf. proaktiv eingefordert werden. Ansonsten erlebe ich hier durchaus Wertschätzung für die eigene Arbeit.
Arbeitsbedingungen
Moderne technische Ausstattung mit Surface und Arbeitssmartphone von Samsung, auf dem Schreibtisch zwei Screens. Das ist natürlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Räumlichkeiten etwas „oldschool“, hier ist total viel Potenzial, eine wärmere, moderne und Kreativität und Innovation fördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.
Kommunikation
Durch verschiedene Instrumente wird regelmäßiges, strukturiertes Feedback gefördert. Viele Infos werden allerdings noch relativ stark in Hierarchien kaskadiert. Zusätzliche Werkzeuge der internen Kommunikation wie das Intranet und der SharePoint schließen etwaige Infolücken, auch werden ausgewählte Infos zu besonders wichtigen oder örtlich relevanten Themen per Mail verschickt. Und wer nicht weiter weiß, sollte fragen - jede und jeder ist hier hilfsbereit und bemüht sich, Antworten zu geben. MS Teams könnte noch stärker für den informellen Austausch genutzt werden. Aber Formate wie ein Tag der offenen Tür der einzelnen Bereiche geben einen tollen Einblick und bringen einem das Unternehmen näher. Das Onboarding ist super strukturiert und holt einen von Anfang an ab.
Gleichberechtigung
Jung, alt, neu im Unternehmen, lange Betriebszugehörigkeit, Frauen, Männer - ich nehme es schon so wahr, dass die Mischung vielfältig ist. Viele junge Führungskräfte, auch einige Frauen in Führungspositionen. Hinsichtlich der Herkunft jedoch weniger Diversität. Außerdem ist bekannt, dass Chancengleichheit und Diversität in der Ausbildung und besonders im technisch-gewerblichen Bereich weiterhin etwas ist, dessen Notwendigkeit (Selbstverständlichkeit) regelmäßig vermittelt werden muss. Es gibt entsprechende Inhouse-Schulungen und -Seminare. Im Recruiting wird viel dafür getan, das Unternehmen durch entsprechende Neueinstellungen noch vielfältiger zu machen. Natürlich gibt es Beauftragte, die sich um (Wieder-)Eingliederung leistungsgewandelter Mitarbeiter*innen kümmern.
Interessante Aufgaben
Spannende, abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Gestaltungsspielraum. Es gibt viel zu tun und wenn man fragt oder sich anbietet, wird man ganz sicher einbezogen. Mitunter ist es schwierig, vor Vorgesetzten in höheren Positionen zu rechtfertigen, warum viele Ideen und Projekte nicht sofort umgesetzt werden können (Ressourcenmangel). Ideen und Innovation werden grundsätzlich gefördert, das ist auch selbsterklärtes Ziel der neuen Strategie. Die dazugehörigen Prozesse sind allerdings teilweise kleinteilig, bürokratisch und mühsam. Hier gilt es, einen langen Atem zu haben und das Ziel nicht aus dem Blick zu verlieren - machbar.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jede*r Mitarbeiter*in ist wichtig!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher nichts.
Verbesserungsvorschläge
ALLE Mitarbeiter*innen sollten gleichermaßen abgeholt und informiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehmes und entspanntes Arbeitsklima.
Work-Life-Balance
In allen Bereichen, auch im Schichtdienst, ist eine tolle Work-Life-Balance möglich.
Kollegenzusammenhalt
Richtig super! Habe ich in dieser Form selten erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Führung auf Augenhöhe, wertschätzend und vertrauensvoll.
Kommunikation
Im eigenen Bereich wirklich super. Aber man merkt, dass es innerhalb des Unternehmens immer wieder zu Kommunikationsprobleme kommt.
Interessante Aufgaben
Man hat die Möglichkeit, in seinem Aufgabengebiet die Themen definitiv mitzugestalten.
Basierend auf 130 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Leipziger Verkehrsbetriebe durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 78% der Bewertenden würden Leipziger Verkehrsbetriebe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 130 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 130 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Leipziger Verkehrsbetriebe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.