Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider sehr unbekannt in der Region
Gibt einige Sonderleistungen
Auch Abteilungs übergreifend sehr netter Umgang
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg negativ geprägt, niemand weiß wer als nächstes aussortiert wird.
Loben von Vorgesetzten gibt es nur von einigen Wenigen.
Aus der Chefetage gibt es keine Anerkennung.
Wer eine Arbeit sucht, sollte sich genau überlegen ob man dort arbeiten möchte.
Gibt es nicht.
Wer 5 Minuten zu spät einstempelt, der muss 15 Minuten nacharbeiten. Das geht dann auch nur nach Absprache mit der Perso. Am selben Tag, unmöglich.
Gleitzeit ist ein Fremdwort und nicht gewünscht.
Umweltbewusstsein wurde groß geschrieben, ist ja ein chemieverarbeitender Betrieb
Wird versprochen Weiterbildungen machen zu können, nur leider nicht umgesetzt.
Wahrscheinlich kommt es auf die Abteilung an, ich persönlich habe mich mit einigen Kollegen gut verstanden, es ist wie überall, es gibt natürlich Kolleginnen, welche neu gekommen sind und Unruhe in die einzelnen Abteilungen gebracht haben.
Im Großen und Ganzen geht es.
Wurde mir nicht zuteil.
Ein klares nein, Meetings oder Rückmeldungen gibt es nicht. Ich jedenfalls habe das nicht erlebt.
Denke ich war angemessen.
Kommt natürlich auf die Tätigkeiten an.
Hatte ich jeden Tag, konnte mir meine Arbeit frei gestalten.
Kommt wahrscheinlich wieder auf die Abteilungen an.
Nichts
Es gibt keinen einzigen Vorgesetzten der Ahnung hat
Die Arbeiter sind das Kapital der Firma. 1
Miderabel
Abteilungsleiter erkennen als einzige Potential
weltfremd, hohe Fluktuation, persönliche Probleme werden gar nicht oder falsch angesprochen, schlechtes Arbeitsklima, schlechtes Image
Das Betriebsklima ist durchweg negativ geprägt, die absolute Mehrheit der Leute ist keine Minute nach Feierabend aus dem Gebäude und im Feierabend, was gemacht werden muss bleibt liegen - wohlgemerkt, dies ist gewollt.
Ich kenne niemanden der wirklich gut über die Firma spricht, so war diese Person sie überhaupt kennt.
07:30 - 16:00. Keine Gleitzeit, außer für einige Wenige. Für kleinere private Dinge muss also direkt ein (halber) Tag Urlaub genommen werden.
Weiterbildungen werden nur im notwendigen Rahmen angeboten und Karriere ist nur möglich sollte jemand kündigen/in Rente gehen.
Gehalt ist angemessen, jedoch wurde das Urlaubs-/Weihnachtsgeld einfach gestrichen und Sozialleisten über die Jahre runtergefahren.
Als Chemieunternehmen ist man sich der Umwelt stark verpflichtet und dies ist zu großen Teilen auch spürbar. Sozialbewusstsein jedoch ist quasi nonexistent.
Alle leiden unter den selben Bedingungen, innerhalb der Abteilungen/Bürokomplexe besteht guter Zusammenhalt. Außerhalb der Abteilungen ist es mehr Dienst nach Vorschrift und nicht sonderlich zusammenhaltend.
Generell gut, jedoch wurden einige Kollegen nach über 20 Jahren zuletzt "gehen gelassen", als der Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen Kündigungen ausgesprochen hat.
Der Senior Geschäftsführer ist ein Mann vor dem ich großen Respekt habe, leider ist der Apfel sehr sehr weit vom Stamm gefallen.
Die einzelnen Abteilungsleiter sind fachlich in Ordnung, jedoch habe ich starke Zweifel an der tatsächlichen Führungsfähigkeit.
Alte Büroräume, unbequeme Stühle, veraltete Technik.
Ankündigungen werden teilweise wenige Minuten vor oder NACH(!) Feierabend am "schwarzen Brett" aufgehängt. Viele Neuigkeiten erfährt man über den Buschfunk... oder halt auch gar nicht.
Vitamin B wird hier groß geschrieben.
Der Tag besteht zum Großteil rein aus tagesgeschäftlichen Aufgaben. Selten mal gibt es eine "Projektarbeit" (wenn man das so schimpfen möchte), welche ein wenig interessanter ist bzw. sein kann.
Unpünktliche Lohnzahlung. Wie erwähnt. Keine Bereitschaftspauschale.
An Absprachen halten. Auf Anfragen antworten.
Kollegen die länger da sind wissen natürlich alles besser.
24/7 Bereitschaft mit drei Leuten - 365 Tage pro Jahr / 3 Angestellte = ca. 122 Tage im Jahr Rufbereitschaft. Und das ohne Bereitschaftspauschale
Gehalt ist angemessen. Könnte aber um die Leute zu halten höher ausfallen. Bei ca. 122 Tagen im Jahr Rufbereitschaft keine Pauschale
Das Umweltbewusstsein wird groß geschrieben. Sollte bei einer Firma die mit chem. Stoffen arbeitet aber normal sein. Das Sozialbewusstsein ist Quasi nicht existent.
Alle leiden unter den selben Bedingungen.
Die einen Vorgesetzten antworten nicht. Die anderen geben Versprechen ab die nicht eingehalten werden.
Neue Technik ist da. Aber die Büroeinrichtung führt zu Rückenschmerzen.
Auf eMails wird nicht geantwortet.
Einarbeitung nicht möglich. Ansonsten wären die Aufgaben sicher interessant gewesen.
Pünktliche und ordentliche lohnzahlung
Der Umgang mit Mitarbeitern
So einiges
Es gibt nichts gutes an der Firma
Alles
Besser ist ihr schließt die Firma
Hier wird unter Anwendung strenger hierarchischer Strukturen mit der Angst um den Arbeitsplatz gespielt. Schon kleinste Fehler werden unter "Strafe" gestellt.
Auszubildende werden nur als billige Arbeitskräfte ausgenutzt, gemobbt und geschasst. Wenn der Azubi nach seiner Ausbildung eine höhere Qualifikation vorweisen kann als dessen bisheriger Vorgesetzter und somit eine potentielle Gefahr für dessen Arbeitsplatz darstellt. Dementsprechend ist das gesamte Arbeitsumfeld geprägt.
Vor der Führungsebene ist niemand sicher und selbst der Versuch einer Betriebsratsgründung wurde seitens der Geschäftsführung mit Massiven Sanktionen geahndet (siehe hierzu diverse Internetbeiträge).
Das Vertreter der Firma in diversen Medien beklagen, dass im Landkreis ein Fachkräftemangel besteht kann ich nicht unterschreiben. Wer es nicht nötig hat will in dieser Firma schlichtweg nicht arbeiten. Wenn die Firma im Gegenzug keine Auszubildenden übernimmt wird auch klar, dass der Fachkräftemangel teilweise ein hausgemachtes Problem ist.
So verdient kununu Geld.