116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Umgang unter der Gürtellinie mit MItarbeitern, ein Herschaftliches Schweben in zahlen die nichts mit der Realität zu tun haben , Kritik und Feedback wird nicht zugelassen das Unternehmen hält sich für unfehlbar
Vom Mittelalter in die Moderne Kommen
Viele tolle Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das beste Team, dass ich bislang hatte.
Kommunikation auf Augenhöhe.
Man arbeitet alleine
Einmal wöchentlich
Mindestlohn per Stundenlohn
Keine direkten Kollegen
Man könnte sich etwas früher wg eventueller Vertretung melden
WhatsApp oder Telefonisch
Monotone Arbeit
Digitales Denken im Journalismus ist - verglichen zu anderen in der Branche - schon sehr fortschrittlich und wird stetig weiterentwickelt. Vor dem Hintergrund durchaus spannend, hier zu arbeiten.
Für das, was erwartet und verlangt wird, sind die vertraglichen Konditionen schlecht.
1. Vernünftige Einarbeitung! Es ist zwar schön, dass man in einer Onboarding-Woche die wesentlichen Bereiche im Unternehmen und die Personen dahinter kennenlernt. Wichtiger aber wäre aus meiner Sicht, dass man in den Programmen geschult wird, die man bei der Arbeit auch nutzt.
2. Kommunikation! Bei meinem ersten Bewerbungsgespräch sagte man mir in etwa: 'Man habe in der Vergangenheit viel zu oft den Fehler gemacht, die Mitarbeitenden nicht richtig in die Prozesse einzubeziehen. Deshalb sei die Fluktuation in der Mitarbeiterschaft zuletzt eher hoch gewesen. Diese Fehler sehe man und mache es nun besser.' Ich habe nicht gesehen, dass die Chefetage es jetzt besser macht.
Grundsätzlich nehme ich die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams als eher gut wahr. Persönlich aber hatte ich den Eindruck, dass ich leider nie richtig ins Team eingeführt wurde (als ich damals gestartet bin, hatte vor allem mein direkter Vorgesetzter viel um die Ohren (Umzug der Redaktion, neue Volontärin, er selbst noch recht neu in der Chef-Funktion und mutmaßlich damit überfordert, etc.)) und so nie Teil des Teams geworden bin. Meine Einarbeitung empfand ich als eher schlecht.
Die Mitarbeitenden reden weitestgehend gut über die Firma. Bezogen auf Außenstehende ist das, so mein Eindruck, eher anders: Ich habe bei Terminen mit Menschen meist den Eindruck erhalten, dass die Leute nicht viel von der Marke "Ruhr Nachrichten" halten. In der Regel waren sie grundsätzlich erstmal skeptisch und haben angezweifelt, dass ich seriösen Journalismus betreibe. Immer wieder erzählten mir Menschen auch, sie hätten zuvor schon negative Erfahrungen mit den Ruhr Nachrichten gemacht. Das ist natürlich schade.
Ist in Ordnung. Journalismus ist grundsätzlich aber auch die falsche Branche, wenn man darauf Wert legt.
Kann ich nur bedingt bewerten. Es gibt durchaus immer wieder interessante Seminar-Angebote. Ich habe mich zwei oder drei Mal für Schulungen angemeldet: Sie haben wegen zu geringer Anmeldezahlen schlussendlich aber leider nicht ein einziges Mal stattgefunden.
Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass der Kollegenzusammenhalt gut ist. Da es zwischen meinem Team und mir aber einfach nicht gepasst hat, war auch kein Zusammenhalt gegeben. Ich bin schon in den ersten Wochen nach meiner Einstellung sehr oft alleine gelassen worden. Innerhalb des restlichen Teams klappt es aber besser mit dem Zusammenhalt.
Am Anfang (vor dem Umzug der Redaktion in neue Räume) sehr schlecht. Danach völlig in Ordnung. Man sollte allerdings Großraumbüros mögen.
Konferenzen und Mailings, in denen über Ergebnisse etc. informiert wird, gibt es mehrmals täglich, das passt also (bzw. ist für mich persönlich schon zu viel).
Was aber meines Erachtens viel wichtiger ist und einfach unterirdisch läuft, ist die Kommunikation darüber hinaus: Über viele Neuerungen (und davon gibt es bei RN zuhauf, weil das Unternehmen weiterhin im digitalen Wandel steckt, was ja auch richtig ist!) werden diejenigen, die es im Endeffekt am meisten betrifft, erst ganz kurzfristig (oft von einem auf den anderen Tag) informiert. Immer wieder auch, obwohl die Entscheidungen schon deutlich länger gefallen sind. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man die Mitarbeitenden erst so spät informiert. Mein Eindruck: Der Mensch zählt nicht.
Gehalt verhandelt jede und jeder selbst, es gibt keine Tarifverträge. Mein Gehalt war in Ordnung. Ich weiß aber, dass andere KollegInnen (gerade jüngere/BerufsanfängerInnen) mitunter deutlich weniger verdienen. Gerecht finde ich das nicht. Sozialleistungen gibt es meines Erachtens wenig. Andere Verlage in der Branche bieten jedenfalls deutlich bessere vertragliche Konditionen.
Die kollegeb
Der wertsekompass ist das Papier wert
Unter Kollegen in der Abteilung einwandfrei, aber ab Vorgesetzten grausig
Dank keiner Arbeitszeitüberwachung und arbeiten von zu Hause
Viele Angebote
Die Kollegen sind alle toooppoo
Kein kommrnentar, Glückssache
Na ja, aber immerhin 2 Monitore, keine klimatisierten Zimmer,
Wie auch die Atmosphäre: unter uns Perfect, aber alles andere….
Minigehalt, und was helfen dann Rabatte bei irgendwas, was ich mir mit dem bisschen Geld nicht leisten kann
Überragende familiäre Atmosphäre, viele tolle Benefits und die Lockerheit, wie man sie aus StartUps kennt. Trotzdem stimmt die Produktivität und man merkt, dass das Unternehmen bereit Ist, für das was in den nächsten Jahren auf den Print-Journalismus zukommt.
Wirkliche Mängel gibt es keine, vielleicht kleine Punkte, die man verbessern könnte.
Die Mitarbeiter häufiger in wichtige aber unwichtige Entscheidungen mit einbeziehen - Gemeinsam ist man noch stärker und auch schon kleinste Impulse können den Unterschied machen.
Tolle Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen
Die Wertschätzung, die den Menschen entgegengebracht wird.
Da fällt mir so gar nichts ein.
Ich bin rundum zufrieden und gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Eine positive Atmosphäre, nette Kollegen und ein tolles Team
Gut.
Funktioniert
Wer sich weiterbilden will wird hier gut unterstützt
Stimmt.
Wir essen vegetarisch, trennen Müll, haben extra gefiltertes Wasser, E-Bikes, das Deutschlandticket, u.v.a.m.
Ein tolles Team und nette Kollegen - da gehe ich gerne ins Büro
perfekt!
Transparent, wertschätzend und freundlich.
schönes Büro neue Technik und bei Problemen jederzeit Support
Die Kommunikation läuft gut und wenn man mal etwas nicht mit bekommen hat, kann man jederzeit nachfragen
wird gelebt
Spannende Aufgaben bei freier Zeiteinteilung. So macht das Arbeiten Spaß
Fort- und Weiterbildung sind top, man kann mit den (meisten) Vorgesetzen gut reden und der Zusammenhalt der Kollegen ist auch prima
es gibt keine "Vergünstigungen", da immer auf "es handelt sich um einen geldwerten Vorteil" gepocht wird. Das ist in den meisten Fällen immer nur eine Ausrede; es wurde weder ein Inflationsausgleich noch eine Coronaprämie gezahlt; die Strukturen sind zum Teil noch verkrustet und könnten "flacher" sein; es gibt nur noch englische "Berufs- und Abteilungsbezeichnungen"... warum? wird sind doch nicht Europaweit oder gar Weltweit vertreten
"Ältere" MA besser mitnehmen; bei den Gehältern nicht so geizig sein und auch mal "fünfe grade sein lassen" + nicht immer auf Vorschriften (die zum Teil einfach nur vorgeschoben werden) pochen
ich arbeite in einem tollen Team
das Image ist sehr gut
teils Homeoffice, teils Office, ist ganz ok
Aufstiegschancen sind da und die intern Weiterbildung ist top
es gibt kaum Gehaltserhöhungen; meistens habe diese Gespräche keinen Erfolg; es sei denn man fängt neu an... wie kann es sein, dass Mitarbeiter, die länger als 10 Jahre im Unternehmen sind, für die gleiche Arbeit weniger verdienen als neue Kollegen? Es wird in der Regel weniges als in anderen Unternehmen gezahlt.....
ist schon ganz gut, könnte aber noch besser werden
Top; jeder hilft jedem
könnte besser sein; "ältere" Kollegen werden oft nicht abholt + mitgenommen, es dreht sich meistens alles um "neue + junge" Kolleginnen+ Kollegen
mein Chef ist immer für mich da und hat ein offenes Ohr
moderne + gut ausgestattete Büros
die intern Kommunikation könnte besser sein
es werden keine Unterschiede gemacht
einiges könnte besser sein, ist aber ok
es wird zukunftsorientiert gedacht und gehandelt
derzeit fällt mir dazu nichts - aus Fehlern der Vergangenheit wurden überwiegend die richtigen Schlüsse gezogen
manchmal etwas mutiger und schneller notwendige Anpassungen vornehmen
So verdient kununu Geld.