914 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
768 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 105 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eine sehr kollegiale, Teamorientierte Arbeitsatmosphäre
Perfekt!
Kollegen, auch Abteilungsübergreifend gehen durchgehend sehr freundlich miteinander um.
Kurze Wege und immer erreichbar.
Hier ist ein kleines Verbesserungspotential vorhanden, jedoch liegt es aber auch an der schieren Größe des Unternehmens. Dafür ist es gut.
Hier wird jeder gleich gut behandelt - egal welches Geschlecht, welcher Ethnie oder Herkunft.
Extrem vielfältig und selbstorganisiert
Die Firma motiviert ihre Mitarbeiter mit diversen Wegen. Das Arbeitsklima ist perfekt. Alle unterstützen dich gegenseitig!
Flexibel Arbeiten
Respektiert Seine Mitarbeiter
Respekt von allen Ebenen
Abwechslungsreiche Projekte
Familiäre Firmenkultur
Das es sehr von den einzelnen Abteilungen und Vorgesetzten abhängig ist wie mit verschiedenen Angeboten wie zB dem mobilen Arbeiten umgegangen wird
Nahezu Alles
Ich hatte meinen Arbeitgeberwechsel durchgeführt und bin seit dem nur positiv überrascht worden
Nette Kollegen, Hilfe an allen Ecken und Enden, für jedes Problem gibt es einen Fachmann/eine Fachfrau
Bekannt und beliebt, Familiengeführte Fachfirme mit Wissen
Zeiterfassung, Arbeitsausgleich
Steht alles für alle offen, Schulungssystem mit Trainingszielen
Ausgleichszahlungen, Inflationsausgleich, Schulungen, Messen, Kita, Lerntage, Projekttage, Bonuszahlungen, was will man mehr?
Steht oben auf der Agenda
Es gibt nichts was nicht getan wird
Hilfsbereit, wissen wird geteilt und weitergegeben
Junges Team, Respekt und Dankbarkeit
Nett, direkt, kompetent
Nette Kollegen, faire Arbeitszeiten, Work-Life-Balance
Offen, direkt, modern. "Du"
50/50 Besetzung der Leitung und höheren Positionen
Abwechslungsreich und alles was man am Bau finden kann
Spannende Großprojekte
Das Arbeitsumfeld zeichnet sich durch eine ausgeprägt familiäre und freundschaftliche Atmosphäre aus, die den Teamzusammenhalt stärkt und eine angenehme Zusammenarbeit fördert.
Zudem bietet das Unternehmen freiwillige Prämienzahlungen sowie übertarifliche Vergütungen, sowohl in Form von Auslösen als auch bei den Gehältern, was die Wertschätzung der Mitarbeitenden unterstreicht.
Die Entscheidungsfindung in relevanten Personal- und Entwicklungsfragen erfolgt häufig verzögert und ohne klare Transparenz. Dies betrifft insbesondere Beförderungen und Gehaltsanpassungen, bei denen häufig keine nachvollziehbaren Kriterien erkennbar sind. Anfragen zu diesen Themen werden oftmals hinausgezögert oder mit allgemeinen Verweisen auf interne Prozesse beantwortet, ohne konkrete Perspektiven aufzuzeigen.
Es scheint, dass diese Problematik insbesondere am Standort LS auftritt, während in anderen Bereichen unterschiedliche Ansichten vorherrschen.
Für eine nachhaltige Mitarbeiterbindung und Motivation wäre eine transparente, strukturierte und zeitnahe Entscheidungsfindung in diesen Bereichen essenziell.
Im Bereich ist eine deutliche Tendenz zur Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter festzustellen, die sich von der Bereichsleitung bis hin zur Projektleiterebene erstreckt. Diese Form der Vetternwirtschaft beeinträchtigt die Fairness und Chancengleichheit innerhalb des Teams.
Es ist dringend erforderlich, transparente und klare Kriterien für die Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten festzulegen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden gleichermaßen Zugang zu Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten haben. Die bisherige Praxis, eine kleine Gruppe von bevorzugten Kollegen stets in den Vordergrund zu stellen, sollte durch eine objektive Leistungsbewertung ersetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist äußerst positiv und von einem familiären Umfeld geprägt. Das Team arbeitet eng zusammen, und die Kolleginnen und Kollegen sind stets hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig, was zu einer sehr angenehmen und produktiven Arbeitsumgebung beiträgt.
Leonhard-Weiss genießt ein hervorragendes Image, das durch die hohe Qualität der Arbeit und die positive Wahrnehmung im Markt unterstrichen wird.
Die Aussage „Das Leben eines Bauleiters“ beschreibt die Realität dieser Position treffend. Unabhängig von Unternehmen oder Branche sind lange Arbeitszeiten von über zehn Stunden nahezu die Regel. Effiziente Zeitplanung und planbare Arbeitsabläufe sind in diesem Berufsfeld nur dann realistisch, wenn ausreichend Fachkräfte zur Verfügung stehen – was aktuell nicht der Fall ist. Dadurch entsteht eine hohe Arbeitsbelastung, die es erforderlich macht, regelmäßig über das normale Maß hinaus zu arbeiten.
Positiv hervorzuheben ist jedoch die hohe Flexibilität von Leonhard-Weiss in Bezug auf freie Tage. Bei Bedarf kann kurzfristig Urlaub genommen werden, was in der Branche nicht selbstverständlich ist.
Am Standort LS gibt es Herausforderungen in der Entscheidungsfindung und Aufgabenverteilung. Die fehlende klare Trennung der Zuständigkeiten zwischen Bereichsleitung und Standortleitung führt dazu, dass Entscheidungen entweder verzögert getroffen oder nachträglich zurückgezogen werden. Dies erschwert effizientes Arbeiten und verlangsamt den Fortschritt.
Zudem scheint die individuelle Förderung nicht immer leistungsorientiert zu erfolgen, da bevorzugte Mitarbeiter in vielen Fällen vorrangig behandelt werden.
Ein weiteres Problem stellt die Anerkennung der erbrachten Leistungen dar. Bauleiter, die maßgeblich für die erfolgreiche Umsetzung der Projekte verantwortlich sind, erhalten oft nicht die entsprechende Wertschätzung. Projektsteuerer präsentieren Arbeitsergebnisse, die ursprünglich von Bauleitern erarbeitet wurden, als ihre eigenen, insbesondere wenn diese durch Sammelmailverteiler weitergeleitet werden, in denen die eigentlichen Urheber nicht sichtbar sind.
Während den Teams regelmäßig Anerkennung für ihre Leistungen ausgesprochen wird, bleibt die Möglichkeit einer Beförderung oft vage. Anfragen hierzu werden häufig mit Verweis auf interne Prozesse hinausgezögert.
Das Unternehmen bietet eine sehr gute Vergütung sowie umfangreiche Sozialleistungen. Sowohl das Gehalt als auch die Auslösen liegen über dem Tarifniveau. Zusätzlich wurden in den vergangenen Jahren freiwillige Prämien, wie beispielsweise Inflationsprämien, ausgezahlt, was die Anerkennung der Mitarbeitenden und deren Leistungen unterstreicht.
Eigene Prozesse, die strikt eingehalten werden müssen.
Das Team zeichnet sich durch einen hervorragenden Zusammenhalt aus, der eine starke Basis für eine erfolgreiche und motivierte Zusammenarbeit bildet. Der gegenseitige Support und die gemeinsame Zielorientierung sorgen für ein starkes und effizientes Arbeitsumfeld.
Der Umgang mit allen Mitarbeitenden ist stets respektvoll und auf Augenhöhe. Ich schätze die gleichberechtigte Behandlung und den offenen, freundlichen Austausch
Die Vorgesetzten sind insgesamt sehr umgänglich und pflegen einen respektvollen und offenen Umgang mit den Mitarbeitenden. Zwar kommt es vereinzelt zu fachlichen Diskussionen, diese erfolgen jedoch stets auf sachlicher Ebene und tragen zur konstruktiven Weiterentwicklung bei.
Es gibt nichts zu beanstanden – die Firma stellt den Mitarbeitenden wirklich alle erforderlichen Ressourcen und Arbeitsmittel zur Verfügung, um ihre Aufgaben effizient und erfolgreich zu erfüllen.
In der Bauleitung selbst ist die Kommunikation innerhalb des Teams gut und fördert eine konstruktive Zusammenarbeit. Die Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitenden hingegen weist jedoch Verbesserungspotenzial auf. Es wird oft von Transparenz gesprochen, jedoch werden wichtige Entscheidungen und Informationen häufig auf der Führungsebene getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeitenden frühzeitig einzubeziehen. Dies betrifft unter anderem die Aufteilung des gewerblichen Personals sowie die Zuweisung von Zuständigkeiten, die nachträglich an die Mitarbeitenden kommuniziert werden. Eine frühzeitige Einbindung und klare Informationsweitergabe könnte die Arbeitsabläufe und das Vertrauen im Team weiter stärken.
Unabhängig vom Geschlecht scheint es innerhalb der Führungsebene eine bevorzugte Behandlung bestimmter Mitarbeitenden zu geben, die in vielen Fällen bevorzugt behandelt und priorisiert werden.
Die Bahnbranche ist in der Regel mit spannenden und anspruchsvollen Aufgaben verbunden, die sowohl technisch als auch organisatorisch komplex sind. Diese Vielfalt an Herausforderungen bietet die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Lösungen zu finden.
Trotz des bereits hohen Standards ist spürbar, dass stets versucht wird, ein noch besserer Arbeitgeber zu werden.
übertariflich und Vergütung von Überstunden
Macht weiter so
Immer nett und zuvorkommende Kollegen
Freude am Bauen erleben
Ich liebe es auf Reisen zu sein, daher bin ich ich auch viel auf Montage, müsste aber nicht. Liegt an einem selber wir die Balance ausfällt!
Sehr viele Bereiche mit unendlich Möglichkeiten
Immer mit vorne dabei und auf den neuesten Stand
Es wird alles mögliche dafür getan
Könnte nicht besser sein, trotz 7000 Mitarbeiter hat man in seinem Umfeld das Gefühl "Eine Familie zu sein!"
Top! Werden da eingesetzt wo sie am Sinnvollsten das meiste leisten können
Kompetent und offen für Neues
Immer auf den neuesten Stand
Durch das Betriebseigene IntraNet hat man alle Infos, mann muss nur noch selber lesen!
Wird sehr viel Wert darauf gelegt
Man wird hier nie Langweile finden
Ehrlicher Umgang auf Augenhöhe.
bin voll zufrieden
nichts
keine
Ein angenehmes arbeiten
LW ist die führende Baufirma Süddeutschlands
Arbeit und Freizeit lässt sich gut vereinbaren
Kann alles besprochen werden, wer will darf auch
etwas mehr geht immer
Es wird sehr viel getan
Die meisten halten zusammen, Ausnahmen gibt es immer mal.
Gehöre auch zu den Älteren, es ist schön.
Passt
Super
Klapp fast immer
Es werden keine Unterschiede gemacht
Wer will, der bekommt gute und interessante Aufgaben
Das die Wünsche der Arbeitnehmer wahrgenommen werden und man sich immer Willkommen fühlt.
Mehr Parkplätze schaffen
Habe wenig mit meinem Vorgesetzten zu tun
So verdient kununu Geld.