882 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Unternehmen hat Visionen und ist auch sehr gut aufgestellt. Aber das Problem ist das Leute die keine Ambitionen und auch Wissen haben im Büro sitzen und das ganze leiten. Das einzige was positiv ist das die Baustellen gutes Geld reinholen und das dadurch das technische Büro Überlebens fähig bleibt.
Beim Entlassungsgespräch wurde mir desinteresse vorgeworfen (obwohl ich zu ihm mehrmals hingegangen bin wegen der Einarbeitung und er sogar davon genervt war) und auch Themen die im Flurfunk zu hören waren wurden genannt (mit mir wurde nicht darüber geredet) Also man hat wirklich gesagt im Flurfunk ist nichts positives über mich, dann hat man mir gesagt das man sich auf das Bauchgefühl konzentriere und das es ein schiefgelaufenes Experiment mit mir sei und als Tipp ich auf meine Haltung achten soll -> Naja man muss die Kündigung nicht begründen in der Probezeit aber dadurch das man sich geäußert hat, werde ich schauen wie ich mich weiterverhalte.
Man sollte das Gespräch mit dem Arbeitnehmer suchen und nicht über dritte kommunizieren evtl. die Führungskräfte austauschen oder innerhalb des unternehmen schulen bzw. einer Prüfung unterstellen. Das Unternehmen ist gut aber das der Standort so wichtig sein kann ist halt schon lächerlich. Regeln gelten nicht am Standort usw.
Die Atmosphäre im Unternehmen wird geprägt durch den Technischen Leiter, der sehr viel Wert auf den Flurfunk setzt und auch diesen will. Es herrscht eine Art Kontrolle durch ihn, da er das Prinzip der Gleitzeitverträge nicht versteht und auch die neuen Funktionsarbeitszeiten nach seinem Empfinden darstellt und durchzieht. Homeoffice wurde gesagt kann man wöchentlich einmal machen, aber bei uns wird das so geregelt das nur die Leute Homeoffice machen können die ihn mögen.
Ein weiter wichtiger Punkt hier ist das der Leiter ja nach Lust und Laune seine Tür zu macht und somit nicht ansprechbar ist, da ja siehe Kommunikation "Teams" in seinen Augen kein Kanal im Unternehmen ist ( will halt das man immer zu ihm geht und sich eventuell dadurch etwas profilieren). Hier noch ganz wichtig, man wird angeschrien und das passiert nicht zum ersten mal ! Statt das Gespräch zu suchen oder sonst was wurde ich vor allen angeschrien, nicht das ich ein schwerwiegenden arbeitstechnischen Fehler gemacht habe.
Leider wird vieles was einem in Satteldorf erzählt wird nicht eingehalten.
Für mich eine 0/5, Homeoffice gibs nur wenn man gut mit ihm ist genauso alles andere, man muss sich mit dem Vorgesetzen gut anstellen damit man überhaupt iwas bekommt. Die Arbeit du machst ist sekundär oder garnicht relevant (man will Gefolgsleute und nicht Leute die arbeiten).
Das andere Thema Funktionsarbeitszeiten die Seite neuestem im Unternehmen existieren, da ja die Kernarbeitszeit abgeschafft wurde hat der Leiter dort beschlossen das man die Funktionsarbeitszeiten so definiert das die Büros um diese Zeiten voll sein müssen (naja bei 2 Leuten in den kleineren Büros geht das ja auch sehr gut ), nicht das die Abschaffung der Kernarbeitszeiten uns mehr Flexibilität geben sollte nein es gibt mehr Kontrolle (auch hier gilt wenn jemand zu den der Vorgesetzter gute Beziehung pflegt die Funktionsarbeitszeit nicht einhält ist es egal, die haben quasi einen Freifahrtschein für alles.)
Jetzt kommen wir zu meinem 2 Gespräch mit meinem Pate dieser wurde geführt weil ich mal "früher" gegangen bin -> nein nicht vor den 8 h Arbeitszeit nein er will ja das man Mo-Do 30 min länger bleibt und dafür freitags früher geht wie es jeder macht (Gleitzeit sehr groß geschrieben?)
Schulungen gibts sehr viele aber man bekommt es sehr sehr schwer man muss dafür kämpfen.
Gehalt sehr gut für den Einstieg, aber Gehaltserhöhungen gibts nicht
Das Unternehmen macht sehr viel das muss ich sagen (das Problem ist der Standort)
Unter den Kollegen gibt es gute Menschen, dennoch muss man hier sagen das alle dort arbeiten sich untereinander kennen privat irgendeine Bindung zueinander haben oder sonstiges. Es wird stark gelästert und da die Kollegen nichts zu tun haben, besitze Sie auch diese Zeit durch die Büros zu schlendern und studenlang zu quaseln. Im Prinzip braucht 50% der Belegschaft bräuchte man nicht (vllt. sollte man das mal tracken wer was arbeitet).
Hier nochmal als Beispiel aus meinem Alltag die Leute laufen an meiner Tür vorbei und statt das die uns beide begrüssen begrüssen die explizit nur den einen Kollegen ( irgendwie Krankhaft). Des Weiteren wenn du dann vorbeiläufst und das Büro grüßt passiert das gleiche du wirst ignoriert von denen ! Es gibt kein Einstandt oder sonstiges da dies als Pause gewertet wird man stellt einfahc alles wortlos hin und dann nimmt sich iwer iwann etwas zum essen aber man darf keine 10 min Einstand oder sonstiges zusammen machen, würde ja das Team sonst fördern.
Da war kein Unterschied alle Strukturen die ich beschrieben habe sind in jeder atersklasse vorhanden.
unter der Gürtellinie, nein kein Spaß sobald man zu oft zu ihm hingeht wird gejammert und man muss warten auf eine kleine Frage die man hat bzw muss 5 mal zu ihm hinlaufen da ja kein Teams oder sonst was genutzt wird.
Angeschrien zu werden ist normal und nein nicht im Büro er macht dann ein paar Schritte zurück so dass er am Flureingang ist und Schreit lautstark soll jeder hören wer das Sagen im Haus hat (naja aber laut HR kann das ja passieren da die Emotionen hochkochen, naja ich hätte jetzt eine Anzeige am Hals würde da meine Emotionen hochkochen) und das Schreien ist keine Seltenheit anscheinend und so einer wird FK. Naja nicht mehr mein Problem, wollte Betriebsrat einschalten aber wurde davor gekündigt ... so wird es halt gemacht dort. Witzig hierbei noch ich habe ja kein Interesse wurde mir beim Entlassunggespräch gesagt, aber als ich auf ihn zugegangen bin und gesagt habe das ich nicht richtig eingearbeitet werde da mein Kollege dauerhaft im HO ist und die andere noch die Restarbeit machen er kein Geheimnis daraus machte das ich nicht mehr zu ihm gehen soll und er mich entlässt sobald ich nur noch einmal wegen sowas zu ihm komme (hat er ja dann auch gemacht).
Die Umgebung aus technischer Sicht war relativ gut, die Rechner hingen stark das Internet war lächerlich. Man bekommt keine Headsets da man die von Zuhause mitbringen soll (generell sehr viel Hardware von Zuhause -> evtl. sollte die IT mal das checken). Alles was man bekommt funktioniert aber generell muss ich sagen das die Vorbereitung für einen neuen Arbeiter sehr sehr schlecht ist, meine Bildschirme gingen nicht weil die Kabel falsch gesteckt waren solche Sachen ...
Einarbeitungsplan erst nach 3 Wochen bekommen, es wurde nichts mit mir kommuniziert, also wirklich rein garnichts. Dem Kollege den ich ersetzen sollte hat sich durch die jahrelange und auch private Bekanntschaften mich schlechtgeredet habe ich später alles erfahren sogar auf den Baustellen ist mein Name gefallen ohne das ich jemals Kontakt zu diesen Leuten hatte.
Mein Vorgesetzter /Pate habe ich dreimal geredet, mit meinem Kollegen dem ich die Position übernehmen soll haben wir am ersten Tag paar Termine ausgemacht wo er dann kommt da er ja nur noch Homeoffice macht (by the way iwie hat er es geschafft auch im HO überstunden aufzubauen was sich mir nicht erklärt, aber wie gesagt solang man gut mit dem Vorgesetzen ist darf man alles-> Erst das eigene subjektive Empfinden danach kommt LW.
Zurück zu meiner Einarbeitung -> Lächerlich auch hier hier gilt die Zentrale macht einen bestimmten Ablauf (Einarbeitungsplan + Patenmodell), was ich bekommen habe sind 4 Termine und der erste Termin habenwir allgemein über das Unternehmen geredet im 2 schon etwas mehr in der Materie (mir wurde eine Excel gezeigt und er hat es einmal erklärt also wörtlich weder eins zusammen aufgebaut oder sonstiges
Falls du zu der Kategorie "Liebling" gehörst kriegst du einen Freifahrtschein für alles inklusive Arbeitszeitbetrug und Co. (du fällst aus dem Radar) Falls nicht wirst du dir bald einen neuen Job suchen auch wenn er dich noch duldet, das macht kein Mensch mit und deswegen gehen die Leute auch und zum Thema Gleichberechtigung man hat keine Aufstiegschancen es steht schon zu 80% fest wer welche Position bekommt, Leistung ist nicht relevant! Ahh und bevor ich vergesse man muss männlich sein.
Kann ich nicht beurteilen das Controlling was ich Übernehmen sollte bestand darin das man die Zahlen zusammenfasst und sozusagen ein Graph erstellt zwischen SOLL und IST. Mehr nicht die Kollegen im "technischen" Controlling haben aber mehr themen gemacht die die Bauleiter entlasten sollen. MEhr kann ich nicht sagen ich wurde nicht eingearbeitet und das habe ich auch bekundet und wurde entlassen vor der BEtriebsschließung und Weinachten um mir noch einen auszuwischen.
Fie Führung dessen Meinung und Aussagen gut sind aber nicht Umgestzt werden.
Die Führungskräfte in Mittlerer Ebene
Es gesagte sagt alles aus
Möcht keinen kommentar abgeben dad fünfte
No kommentar was soll man sagen,blau Säcke gibts ja
Schulung genug aber wofür wenns niemand versteht
Es ist nicht erwünscht von der führungs ebene
Das gab Aussagen von Bsuleitern ältere sind zu langsam, bringen keine Leistung mehr. Aber dieser ältere war 40 jahre in der Firms hat alles gegeben. Wer sowas von sich gibt sollte sich schämen
Unter aller Kanone ein leiter so genannter Bereichsl. Der nur Zahlen im Kopf hat Menschlich eine null. Einfach Schmierig nach Ausflüchten sucht um sich Recht zu fertigen. Unterstellungen auf unwahrheiten gestützt. Selbst so rote Karnister benötigt,obwohl sein ganzes dies nicht nötig hst.
Weiss hat Geräte vom feinsten aber man will sparen auf Kosten des Menschen,der sich quällt und primitiv die Aufgaben bewälltigen soll.
Hier versucjt man Mitarbeiter Mundtod zu machen um auch die eigene Unfähigkeit zu Übertuschen
Das Gehalt ist gut weiss ist Sozial
Dazu kann ich mich nicht äussern
Mo Kommentar ja in anderen bereichen sicher
Jobrad fehlt, hat inzwischen jeder Arbeitgeber, sogar kleine Betriebe.
Positionen überprüfen, ob die auch gerechtfertigt sind
Die Atmosphäre ist gut, solange einige Personen nicht anwesend sind. Sobald diese Personen anwesend sind, muss man „neue“ Errungenschaften loben und wie gut der Mindset ist und was für ein Visionär diese Person sein mag. Dadurch entsteht eine Anspannung und Unwohlsein. Zudem wird viel einem vorgegaukelt, jedoch sind viele Worte leere Worte.
Mehr Schein. Dank den vielen Beiträge im eigenen Intranet, wirkt diese Abteilung sehr harmonisch und alle verstehen sich untereinander. Jedoch wenn man genau hinsieht, merkt man wie viele kommen und dann auch schnell wieder gehen.
Wenn man zu viel Homeoffice macht, wird es hinterfragt. Nur gewisse Personen dürfen, wie sie möchten ihre Arbeitszeit gestalten. Vor allem gegenüber jüngere Generation entstehen Misstrauen und möchten diese kontrollieren, ob sie tatsächlich arbeiten.
NGW macht es unmöglich. Egal welche Kompetenz man mitbringt, eine wirkliche Karriere hat man nicht. Zudem werden alle unterschiedlichen behandelt und die Ausrede ist immer, muss mehr leisten oder LW verändern. Jedoch Änderung werden unterbunden oder mit langwierigen Prozessen unterbunden
Dank NGW sehr verschachtelt. Man weiß nicht vorauf man sich hinarbeitet. Auch wenn man mehr leistet, wird man nicht gerecht entlohnt. Sobald viel gelobt wird und Süßholz geraspelt, dann erst hat man die Chance etwas mehr zu verdienen.
Nach außen hin alles top. Wird viel fürs Image getan. Statt die Außenwahrnehmung zu stärken, wäre es super auf die Mitarbeiter mal zu hören und auf die Wünsche eingehen. Jedoch möchte man sich profilieren, um sinnlose Veranstaltungen genehmigt zu bekommen.
NGW ist viel wichtiger, als wie sich die Mitarbeiter fühlen und ob es eine gerechte Behandlung gibt. Möchte ständig gelobt werden und die Bühne gehört ihm. Selbstverliebt und Arrogant. Oftmals müssen alle für sein Schein nach aus arbeiten, statt wirklich die IT bei LW voranzubringen. Kritik darf man nicht wirklich ausüben, dies wird persönlich genommen. Statt die Chance aus der Kritik zu ergreifen, ist man tagelang beleidigt. Gewisse Projekte werden hochgelobt und andere geschäftskritischen Projekte stiefmütterlich behandelt. Oft wirkt es so, dass die Kompetenz von IT-Prozesse sehr gering ist.
Die Büros werden mit modernen Medien ausgestattet. Damit der Schein auch aufrechterhalten werden kann.
Jeder MA bekommt nach Sympathie andere Antworten und Standards. Dadurch entstehen unter Kollegen Misstrauen und Unwissenheit! Bei Hinterfragen wird man belächelt und nicht konkret drauf eingegangen.
Wenn der Teamleiter versucht gerecht zu sein, wird es durch die anderen Führungskräfte unterbunden. Personen die man sympathisch findet, bekommen andere Reglungen und haben mehr Zukunft in dieser Abteilung. Wenig Kritik ausüben und zu allem ja sagen.
Sehr innovatives Unternehmen, welches die Mitarbeitenden wertschätzt.
immer nur sage ich zu langsam
sage alle
firma gut aber wo ich arbeite nicht gut
schreit mich immer an
nicht wie sage auf alter wird geachtet immer mehr drauf
sagt immer ich zu langsam und soll nicht reden über chef
soll immer nur gleiche machen
So eine Gute Firma habe ich nie erlebt. Familiär… Projektorientiert… nicht Geldorientiert
Jobrad fehlt.
Jobrad fehlt!!!
Das man gemeinsam nach Lösungen sucht, anstelle das man aus einem Problem dem Mitarbeiter einen Strick dreht
Jeder in Führungsposition sollte einen Dienstwagen erhalten, da dies die Bindung an den Arbeitgeber fördert
Sehr gute Atmosphäre. Man wird sofort gut aufgenommen und integriert
sehr gut! Wenn man mal mobil arbeiten muss, ist das i. d. R. kein Problem. Selbst kurzfristig kein Thema
Es dürfte immer mehr Gehalt sein ;-)
Dazu kommt ein volles 13tes Gehalt als Weihnachtsgeld!
Sensationell. Jeder steht für jeden ein
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für mich und will gemeinsam nach einer Lösung suchen
Die Kommunikation gleich leider öfter einem Informationstropfen, anstelle eines Informationsflusses. Teilweise werden Informationen nur sehr verspätet oder nur auf Nachfrage weitergegeben
Jeden Tag was neues und jeder Tag bringt neue Aufgaben mit.
Wie eine Familie, auch neue Kollegen werden sofort vollwertig aufgenommen
Nichts
Dienstwagenregelung bitte schneller an den Markt anpassen
Super familiär
Sehr fair
Wienerin Familie
Offen und transparent
Offen und transparent
Super interessante Projekte
Auf alle den Blick aufs wesentliche lenken. Nicht weiter an Bürokratie aufbauen.
Große Verbesserung seit der AZ-Erfassung
Überzeiten werden mit Zuschlag bezahlt oder in Freizeit abgegolten
Sehr hoch in den einzelnen Teams
Sehr gut, Büro, Kantine.....
Auf dem Boden gebliebenes Bauunternehmen zwar mit Gewinnerwartung aber nicht ein zu einem Industrieunternehmen umgebautes etwas, dass mehr wie eine Bank denkt und den Menschen vergisst.
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Die Kommunikation ist noch holprig, Intranet Suchfunktion suboptimal
Bei mit im Team tolle Atmosphäre
Unternehmen ist bekannt, und das nicht negativ
Wer Mehrarbeit hat bekommt diese auch ausgeglichen
Mit eigener Akademie und Augenmerk auf die Mitarbeiter durch die Führungskräfte
Wie alle großen, voll i.O.
Es wird was gemacht, nicht nur in Prospekten und im Internetauftritt
fast alle ziehen am gleichen Strang
keine Benachteiligung mitbekommen
habe, obwohl Schwabe nichts zu meckern
Standard für ein Unternehmen in dieser Größe und damit in Ordnung
könnte besser sein aber noch i.O
keine Benachteiligung mitbekommen
immer wieder anspruchsvolle Projekte, aber auch das Brot und Butter-Geschäft
So verdient kununu Geld.