153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Traditionsunternehmen verspielt seinen guten Ruf
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Leser GmbH & CO. Kommanditgesellschaft in Hohenwestedt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt immer pünktlich und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch und modern. Werkzeuge und Vorrichtungen zur Arbeitserleichterung werden in der Regel zügig beschafft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Allgemeine Vorgesetzten verhalten!!!! Mitarbeiter werden wild in der Montage hin und her geschoben, wobei keine Rücksicht auf persönliche Interessen genommen wird. Auf Nachfragen warum und wie lange man den Arbeitsplatz wechseln muss, gibt es keine klare Aussage bzw. Aussagen, die für die Mitarbeiter höchst demotivierend sind. Bis vor wenigen Jahren war die Fluktuation am Standort Hohenwestedt null. Mitarbeiter verließen das Unternehmen um in Rente zu gehen aber Kündigungen aus eigenem Antrieb gab es quasi nicht. Stand heute dreht sich das Personenkarussell schneller als der Breakdancer auf dem Jahrmarkt.
Verbesserungsvorschläge
Die allgemeine Kommunikation miteinander. Mitarbeiter sollten bei Entscheidungen und Veränderungen abgeholt werden um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Bei Problemen nach Ursachen suchen und nicht nach Schuldigen.
Arbeitsatmosphäre
Die See wird zunehmend rauer
Image
Bis vor einigen Jahren einer der top Arbeitgeber der Region
Work-Life-Balance
Hohe Überstundenbelastung im Bereich der Montage, Freizeitausgleich zunehmend schwierig zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier eher veraltetes denken. Wer kein Studium absolviert hat, hat keine Chance aufzusteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer gut mit seinem Vorgesetzten kann wird bei der Verteilung der „Leistungszulage“ ordentlich bedacht
Kollegenzusammenhalt
Unter den Mitarbeitern ist der Zusammenhalt gut
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil einiger Vorgesetzter ist zunehmend fragwürdig
Arbeitsbedingungen
Moderne und ergonomische Montage Arbeitsplätze
Kommunikation
Kommuniziert wird wenn überhaupt nur das nötigste und das auch erst wenn es unbedingt sein muss.
Interessante Aufgaben
Ein klassischer Montage Arbeitsplatz in der Industrie
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Deutschland sucht Arbeiter und Leser verschleißt sie.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Leser GmbH & CO. Kommanditgesellschaft in Hohenwestedt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann Überstunden spontan abbummeln. Es wird auch mal auf Termine oder Familie Rücksicht genommen. Die Bezahlung innerhalb der Region ist NOCH in Ordnung. Trinkwasser ist kostenlos.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke meine Konstruktive Kritik welche sich Jahre in mir aufgestaut hat habe ich ausführlich genug dargestellt.
Ach ja: Eine Modernisierung der Schichtzeiten wäre toll, besonders die der Nachtschicht.
Natürlich wird diese Bewertung, wie jede andere kritische Bewertung, vom Arbeitgeber als nicht empfohlen ausgezeichnet und im Anschluss werden dann 2 oder 3 Top fake Bewertungen getarnt vom Arbeitgeber selber geschrieben damit der gesamt Score wieder ausgeglichen wird.
Aber genau das ist es: Man hört nicht auf die Kritik der Angestellten und mit einer Basta Haltung wird einfach weiter gemacht. Kein Wunder, dass wir Arbeitsnehmer Mangel haben. Anstatt sich mal in die Lage des Angestellten zu versetzten und sich fragen wie fühlt sich jetzt diese Person wenn ich sie ungerechtfertigt kritisiere auf Grund der Lügen meiner Lieblinge. Was macht das mit dem Angestellten ? Hat er das Verdient ? Bin ich fair zu ihm ? All diese Fragen stellen sich die Vorgesetzten gar nicht, nein sie lassen diese Fragen überhaupt nicht zu. Und genau das ist der Knackpunkt. Man ist der allmächtige Vorgesetzte und kann mit den Angestellten umgehen wie es einem beliebt, denn: Inflation, Energiekriese, finanzielle Verpflichtungen zu Hause, machen es dem Angestellten unmöglich zu kündigen. Dieses Verhalten muss Aufhören !
Verbesserungsvorschläge
Eine jährliche anonyme Vorgesetzten Beurteilung durch die Angestellten. Die Angestellten werden ja auch schließlich beurteilt vom Vorgesetzten.
Die Vorgesetzten benötigen einen Kurs in Sozialkompetenzen. Alle Angestellten müssen gleich sein vorm Vorgesetzten.
Der Vorgesetzte soll Behauptungen erst mal genau nachgehen und nicht einfach glauben.
Am besten tauscht man die meisten Vorgesetzten aus oder diese sollten mal einige Monate selber in ihren Abteilungen arbeiten mit dem Überwachungsprogramm.
Das Überwachungsprogramm am besten ganz abbauen und das Geld in Effektivere Motivationsmöglichkeiten investieren.
Angestellte die unkollegiale Eigenschaften aufweisen müssen bestraft oder geschult werden.
Dieses heimliche Kontrollieren durch Kollegen muss gestoppt werden.
Leistungszulagen müssen wirklich mal nach Leistung verteilt werden. Diese Bevorzugungen gewisser Lieblinge muss endlich aufhören.
Das ist absolut schädlich und korrupt !
Arbeitsatmosphäre
Leser tut viel dafür, seinen Angestellten zu zeigen, dass man sie ganz schnell austauschen kann. In den letzten 3 Jahren haben Kollegen die Firma verlassen, die über 15 Jahre dort gearbeitet haben nur weil man ihnen einige Kleinigkeiten nicht gegönnt hat. Ja, wenn man etwas zum Wohle der Firma verbessern/anschaffen möchte, muss man schon betteln. Man hat den einzigen, viele Jahre zu gehörigen, ITler gehen lassen nur um ihn nach wenigen Monaten mit einer Entschuldigung wieder zurück zu holen. Peinlich. Für die Produktionen hat man in der Coronazeit ein Überwachungsprogramm an allen Stationen eingerichtet um Sekunden genau abzulesen was die Kollegen gerade tun und der Betriebsrat winkt das einfach durch. Wie sowas möglich ist ? Bei diesem Betriebsrat munkelt man über Bestechung. Es fehlen nur noch GPS Fussfesseln. Das schlimme dabei ist: Die Vorgesetzten haben in jeder Abteilung ihre 2,3 Lieblinge die nicht Überwacht werden und jegliche Freizügigkeiten genießen. Als Gegenleistung erwarten die Vorgesetzten Informationsbeschaffung der anderen Kollegen, damit man immer etwas in der Hand hat, was man dann gegen den Kollegen verwenden kann.
Image
Ergänzung zu Gehalt: Diese unfaire und korrupte Haltung des Vorgesetzten ist wirklich die Härte und sollte gemeldet werden beim Hinweisgeberschutzgesetz. Die Differenz dabei beträgt mehrere 100€ zu anderen Kollegen die viel Talent haben und viel Arbeit leisten. So etwas wirkt sich sehr schädlich auf die Belegschaft aus. Sozialleistungen gibt es einige aber nichts besonderes. Es sollte mal lieber der Essenszuschlag auf 80% des Preises erhöht werden. Der wurde erst dieses Jahr auf 21% erhöht und darauf ist man als Geschäftsführung sehr stolz.
Zu Image: Da steht man als Hersteller sehr gut da in der Welt. Leser Sicherheitsventile sind beliebt und werden gerne gekauft. Als Arbeitsgeber war man sehr beliebt aber in den letzten 7 Jahren hat sich das gravierend ins Negative verändert.
Work-Life-Balance
Ein 3 Schicht Modell welches schlecht umgesetzt ist. Bezüglich der schädigenden Nachtschicht kann man vieles verbessern, wird aber nicht erhört. (Wozu auch ? Warum sollte der Arbeitgeber die Angestellten Motivieren ?) Auf Kollegen aus der Nachtschicht, die unter Schlafstörungen leiden, wird auch keine Rücksicht genommen. Egal wie kaputt du bist oder welche privaten Probleme du durch die Schichtarbeit erleidest, man verlangt von dir immer 300% auf der Arbeit. Höhere Nachtzulagen hat man erst vor einem Jahr erreichen können.
Kollegen die um eine für sie passende Schichtzeit bitten erhalten diese nicht, weil: Neidische Kollegen. Diese beschweren sich obwohl sie keinerlei Nachtteile davon tragen. Ach ja, die Lieblinge des Vorgesetzten dürfen sich natürlich die Schichtzeiten aussuchen. Den zweiten Stern gibt es dafür, dass man ab und zu früher gehen kann wenn man Termine zu erledigen hat. Das finde ich gut, aber das geht auch nur wenn man Überstunden auf dem Konto besitzt.
Karriere/Weiterbildung
Gibts nicht. Fortbildungen werden immer hoch angekündigt besonders bei Vorstellungsgesprächen mit neuen Angestellten, aber das ist nur gelogen. Man will die Angestellten unwissend halten damit man sie im Griff hat. Man soll ein Seelenloser, Ideenloser Arbeiter sein und nicht die Klappe aufmachen. Abteilungswechsel ist auch nur eine Farce. Es gibt interne Stellenauschreibungen auf die man sich dann Bewerben kann und man einen Prozess losgeht als wenn man ganz neu in die Firma eintritt obwohl man schon Jahre da ist und sich duzt. Sowas ist total rückständig und erniedrigend. Danach bekommt man eine Absage, weil die Vorgesetzten schon längst jemanden diese Stelle zu gesprochen haben. Eigentlich kann man sich die gesamte Stellenausschreibung sparen und somit auch die keine falschen Hoffnungen wecken.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt hat sich erst nach Corona und Inflation verbessert. Es ist eine gute Bezahlung(eigentlich sollte man es Schmerzensgeld nennen für die gesamten Fehlverhalten der Vorgesetzten). Die Bezahlung ist aber nur gut innerhalb dieser Region. 50Km vom Ort entfernt ist die Bezahlung schon deutlich besser. Das liegt daran, dass Firma Leser nicht den IG-Tarif Vertrag angehört sondern nur daran angelehnt ist. Schichtzulagen haben sich erst in den letzten 3 Jahren verbessert und bei der Nachtschicht ist das deutlich zu wenig. Diese Zulagen gleichen nicht die Gesundheitsschäden der N-Schicht aus. Die Geschäftsführung lehnt aber jegliche weitere Zulagen ab. Es besteht nicht mal Gesprächsbedarf zu Kleinigkeiten wie E-Bike Leasing, Toaster für den Pausenraum und anderem...
Dem Vorgesetzten wird ein Geldtopf gestellt ,dass er dann auf seine Angestellten verteilt. Man nennt es Leistungszulage. Aber sie hat nichts mit Leistung zu tun, sondern mit den Lieblingen die sich gut einschmeicheln. Man kann wirklich sehr unfähig an seinem Arbeitsplatz sein, aber man bekommt eine große Leistungszulage wenn man des Vorgesetzten Liebling ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja. Ist mehr "Green Washing" Man hat zwar extra jemanden mit dieser extra Arbeit beauftragt aber außer, dass man jetzt überall Digitale Heizungsthermostate und Sensor geschaltete Lichter umgesetzt hat, ist nichts anderes passiert. Wir leben halt aufm Dorf. Da ist sowas nicht so wichtig.
Müll wird getrennt. Einige Kollegen bemühen sich dazu aber für deren Fehlverhalten kann die Firma nichts.
Im Moment wird eine riesige neue Halle gebaut welche mit Photovoltaik ausgestattet werden soll.
Kollegenzusammenhalt
Von den ganzen Kollegen kann man nur ein oder zwei Kollegen trauen, der Rest ist absolut feindlich an zusehen. Einige Bespiele: - Es werden Fotos gemacht wenn Kollegen für 2min. am Kaffeeautomaten sich was holen. - Kollegen werden von Vorgesetzten ausgwählt um die anderen Kollegen auszuspähen. - Oftmals tun sie so als wäre man ein Freund nur um private Informationen zu entlocken, die man dann gegen einen verwenden kann. - Lästern steht an der Tagesordnung und das wird gerne ausgiebig und beleidigend getan. - Viele Neider die nichts gönnen und immer schauen was der andere hat, was ich nicht habe. - Mobbing ist all täglich und das hat auch schon zu psychiatrischen Behandlungen geführt. Darüber macht man sich dann lustig. Ja es ist schon wie Atmen für einige Kollegen sich über andere lustig zu machen, nicht im spaßigen Sinne, was nicht schlimm wäre, nein es ist böswillig. Auch Lügen, Verleumdung und eigene Fehler den anderen in die Schuhe zu schieben wird gerne angewandt. Das alles sind ja die Kollegen und nicht die Firma ansich, aber die Vorgesetzten machen dabei mit und sie fördern und dulden es sogar.
Es kommt auch mal der Satz: Hier sollen keine Freundschaften entstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Teils, Teils. Alte Kollegen die schon viele Jahre da sind werden ernst genommen und respektiert. Neu dazu gekommene alte Kollegen müssen sich beweisen und versuchen das gleiche wie jüngere Kollegen zu leisten. Schaffen sie es nicht versucht man sie in Abteilungen unterzubringen, die eher ihren Leistungen/Fähigkeiten entsprechen. Das finde ich auch gut so, aber auch da gilt: Vorgesetzte verlassen sich sehr darauf was ihre Lieblinge von dem neuen Kollegen halten und das glaubt er einfach. Ein eigenes Bild wird kaum gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Fehlbesetzungen! Sie sind ignorant, launisch, unkooperativ, unsozial, parteiisch, unfähig, rassistisch, sexistisch, unfäir, ungerecht, unterdrückend, skandalgeil, einfach falsch! Der Grund warum sie ihre Posten haben ist, weil der Standortleiter sie leicht in der Kontrolle hat. Die Vorgesetzten fürchten sich vor ihm und so gibt es kaum Widerrede. Ideen werden nicht ernstgenommen. Weibliche Kollegen werden auf ihr Äußeres reduziert. Kollegen die keinen typisch deutschen Namen haben, werden alle mit dem gleichen Türkischen Vornamen angesprochen. Man spricht mit ihnen in gebrochenem Deutsch und macht sich mit anderen Kollegen über ihre Herkunft lustig. Private Probleme lässt der Vorgesetzten gerne mal an die nicht gemochten Angestellt aus.
Arbeitsbedingungen
Diese sind in Ordnung. Viele Hilfsmittel und Einrichtungen stimmt man auf den Arbeitsplatz ab. Ein riesiges Minus ist aber das Überwachungsprogramm. Man hat es angeschafft zu Optimierungszwecken aber es ist ein reines Überwachungsprogramm. Damit wurde noch gar nichts Optimiert. Der Vorgesetzte nutzt es um Druck auszuüben und gegen ungeliebte Angestellte wird es verwendet um sie aus dem Weg zu schaffen. Ja der Vorgesetzte versucht nicht mal den Missbrauch dieses Programms zu verstecken. Er sagt es einem ins Gesicht und in seinem Büro darf man sich dann wie im Gerichtssaal zu den Überwachten Zeiten rechtfertigen. Warum dauerte das so lange, wo warst du da, usw... Das natürlich ohne Betriebsratsmitglied. Wobei dieser bei Einführung des Programms ausdrücklich so einen Missbrauch nicht dulden würde. Es ist schon schwer zu verstehen wie ein Betriebsrat dieses Programm überhaupt abgesegnet hat. Die einzige plausible Erklärung ist Korruption. Davon abgesehen hat das Programm, die Lizenz dazu und die gesamte IT Einrichtung an jeglichen Produktionsstätten mehrer 100.000€ gekostet. Und das alles um die Belegschaft zu Überwachen. Ideen die 100€ kosten werden aber nicht mal angehört.
Kommunikation
Die geht so: Du bist der kleine Facharbeiter mit dem man umgehen kann wie es einem passt. Die Hierarchien sind extrem hoch und es geht nicht darum wie gut man in seinem Job ist oder welche Qualitäten man hat. Es geht nur darum wie sehr du dem Vorgesetzten gefällst in Sachen wie: Schleimen, bespitzeln der Kollegen und immer brav gehorchen. Die Lieblinge der Vorgesetzten haben sogar das Privileg, sich die Kollegen auszusuchen mit denen sie arbeiten wollen. Wenn jemand etwas besser kann als sie und sie somit Angst haben ihren Posten zu verlieren, weil sie eben nicht so fähig sind, dann lässt man den Vorgesetzten über Lügen denjenigen austauschen. Der Vorgesetzte fragt gar nicht ob die Behauptungen wahr sind, weil es ja der Lieblings Spitzel ist. Danach wird sich zusammen mit dem Vorgesetzten über diese Methode schlapp gelacht. Ja der Vorgesetzte lästert gut und gerne mit den untergebenen Angestellten über andere Angestellte. Das ist höchst unprofessionell. Schon Anhand daran, wie lange sich der Vorgesetzte mit einigen Angestellten unterhält, kann man erkennen wer die Lieblinge sind. Sowas kann nicht sein. Es müssen alle gleich sein unter dem Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Das ist ein Absolutes Fremdwort. Hier geht es nur darum wie gut du dich ein schleimen kannst. Du kannst total unfähig sein in deinem Job, doch wenn du dem Vorgesetzten gefällst, besonders durch unkollegiales Verhalten, dann brauchst du dir keine Sorgen machen.
Kollegen die eher einfache Tätigkeiten ausführen oder keinen abgeschlossenen Berufsabschluss haben werden nicht respektiert. Das ist wirklich unmenschlich ! Vorgesetzten ist das egal. Leiharbeiter werden gerade so als Kollegen angesehen. Sie müssen doppelt so hart arbeiten, weil sie sonst von den festen Kollegen beim Vorgesetzten denunziert werden und das auch gerne mit Lügen. Leiharbeiter lässt man kurz vor der Übernahme auch gerne zappeln und sagt ihnen in der letzten Woche bescheid ob man sie Übernimmt oder nicht. Sehr Sozial ist das.... Und so ein Unternehmen vermarktet sich als Modern und mit flacher Hirachie.
Interessante Aufgaben
Ergänzung zu Vorgesetztenverhalten: Spricht man Mobbing an oder Probleme mit Kollegen oder über verbreitete Lügen und Verleumdungen reagiert der Vorgesetzte pampig und man bekommt zu hören, dass man sich nicht so anstellen sollte. Solche Vorgesetzten sind ihres Postens absolut nicht würdig. Besonders Leiharbeiter und Kollegen mit Migrationshintergrund werden als untere Klasse angesehen und man geht mit ihnen beliebig um. Ein Vorgesetzter lässt auch gerne mal einige Beleidigungen los. Diese Person gilt als gefährlich unter den Angestellten und man solle ja aufpassen sonst wird man angebrüllt. Ja wo sind wir denn hier ? Sowas ist einfach nur unsozial !
Interessante Aufgaben gibt es nur selten. Zu 80% ist der Ablauf gleich. Finde ich aber nicht schlimm. Man bekommt ja schließlich sein Geld.
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Stabiles Unternehmen mit vielen Möglichkeiten und viel Potential
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei LESER GmbH & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich wohl und komme seit vielen Jahren gern ins Büro.
Image
Image des Armaturenbaus könnte besser sein.
Work-Life-Balance
Normal. Möglichkeit des mobilen Arbeitens ist für die meisten gegeben und wird von einigen regelmäßig genutzt. Ansonsten ist Work-Life-Balance bei einer 40 Stunden-Woche sowieso eingeschränkt. Teilzeit ist aber auch möglich. Wünschenswert wären Auszeit-Regelungen und mehr Ermutigung eine längere Elternzeit zu nehmen für die Väter.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen können individuell ausgehandelt werden. Ist aber manchmal mühsam und langwierig. Karriere ist auch intern möglich. Wer sich einbringt und seine Wünsche äußert hat auch Möglichkeiten. Die Laufbahnplanung für eine Fachkarriere ist in Arbeit. Allerdings zieht sich das ziemlich hin. Hier würde ich mir mehr Fortschritt wünschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchen- und Standortgerecht. Freiwillige Tariferhöhungen, Urlaubs, Weihnachtsgeld und Tarfozage und steuerfreie Inflationsausgleichzahlungen in voller Höhe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gemischt. Einerseits wird auf Energiesparen Wert gelegt, andererseits werden Elektro- und Hybrid Fahrzeuge im Carpool abgelehnt. Einerseits wird Wert auf nachhaltige Lieferketten gelegt, andererseits ist das Öl und Gasgeschäft ein wertvoller Kunde. Es gibt hier noch Widersprüche, aber man beschäftigt sich intensiv damit nachhaltiger zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Im R&D herrscht eine sehr kollegiale Atmosphäre. Manchmal sind Mitarbeiter zu sehr mit ihren Aufgaben beschäftigt, was zu Lasten der Hilfsbereitschaft geht.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird hoch angesehen. Möglichkeit von aktiver und passiver Altersteilzeit ist gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Fordernd aber fair. Es wandelt sich seit ein paar Jahren und wird immer besser.
Arbeitsbedingungen
Schönes, gepflegtes Bürogebäude. Kaffee und Tee frei. Arbeitsplätze mit ausreichend Platz und viel Licht mit modernen Höhenverstellbaren Schreibtischen und guter technischer Ausstattung.
Kommunikation
Entscheidungen und Pläne werden vom Management wohlüberlegt und dadurch nicht immer transparent und/oder rechtzeitig kommuniziert.
Gleichberechtigung
Fast nur Männer in Führungspositionen. Die Bemühungen explizit weibliche Mitarbeiterinnen in der Technik zu akquirieren hält sich in Grenzen. Es ist allerdings im täglichen Miteinander keine Ungleichbehandlung spürbar.
Interessante Aufgaben
Gestaltungsspielraum ist vorhanden. Wer eine Idee hat, etwas zu verbessern, kann sich jederzeit einbringen. Daily Work ist allerdings auch genug da, so dass man wenig Freiraum für Innovation und Umsetzung von Ideen hat. Ich mag meine Aufgaben und mir war noch nie langweilig.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LESER GmbH & Co.KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzige und letzte ist die zentrale Lage in der nähe vom Stadtzentrum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich würde diese Firma absolut niemandem weiterempfehlen
Verbesserungsvorschläge
Die konservative und veraltete Führungskräfte in Vertrieb sofort wechseln und junge moderne Leute mit einem offenen Ohr und nicht so hohem Ego einstellen. Ich würde mir übrigens wünschen dass der Arbeitgeber sich so verhält dass die Mitarbeiter bleiben wollen. Momentan gibt es genug Firmen da draußen die bereit sind deutlich mehr für bessere Arbeitsbedingungen anzubieten.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch. Es gibt Großraumbüros für die Überwachung der Mitarbeiter und durch ständigen Telefonaten bzw. Meetings ist es unfassbar schwierig an seine eigene Aufgaben zu konzentrieren. Vorgesesetzte bzw. Abteilungsleiter sind extrem unflexibel, altmodisch und haben kein offenes Ohr für Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge
Image
Viele motivierte Mitarbeiter verlassen LESER weil die Arbeitsatmosphäre toxisch geworden ist
Work-Life-Balance
Die wissen gar nicht was das ist. Wenn ich könnte, würde ich hier 0 Sterne eingeben. Das Umfeld ist sehr stressig und mehrere Überstunden sind als die Regel gesehen und auch vom Arbeitgeber quasi erwartet. Theoretisch gibt es eine Home Office Regelung mit vielen wenn und aber. Es ist seitens des Arbeitgebers alles gemacht um die Mitarbeiter ins Büro zu ziehen. Wer Familie und/oder aus privaten Angelegenheiten mehr Flexibilität braucht wird hier leider zu kurz kommen
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit die verlangt wird, der ständige Druck und die Bedingungen ist das Gehalt nicht genug. Man verdient woanders mit viel weniger Druck und bessere Arbeitsumständen mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Willkommen in den 90er! Entgeltabrechnungen sind am Ende jedes Monats für jeden einzelnen Mitarbeiter auf Papier gedruckt und von der Personalabteilung verteilt. No comment
Kollegenzusammenhalt
Hohe Mitarbeiterfluktuation
Vorgesetztenverhalten
Auch hier würde ich wenn möglich 0 Sterne eingeben. Das Vorgesetztenverhalten ist ein wichtiger Grund warum so viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Man wird als eine Zahl gesehen und ersetzbar gehalten. Null Wertschätzung, nur mehr und mehr Anforderungen. Sehr altmodisch, autoritär und abwertend
Arbeitsbedingungen
Toxische Arbeitskultur und ständig viel Druck und Deadlines. Es wird Einarbeitung für neue Kollegen versprochen findet aber durch erfahrene Kollegen nicht richtig statt, weil sie extrem überlastet sind. Es wird außer eines Laptops kein Büromaterial für Home Office zur Verfügung gestellt
Kommunikation
Mangelhaft
Interessante Aufgaben
Wenn interessante Aufgaben mithilfe von problematischen und fehlerhaften Tools blitzschnell erledigt werden müssen, ist der Spaß schnell weg
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
5Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Unterirdisch, Hierarchisch, Haifischbecken, Ja-Sager, man wird bespitzelt, eigene Meinung zählt nicht
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei LESER GmbH & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neues Gebäude, Tiefgarage
Verbesserungsvorschläge
s.o. + oberste Etage auswechseln
Arbeitsatmosphäre
Eisig kalt. Großraumbüro (für die Kontrolle). Es wird nicht geredet, denn große Ohren sind überall. Führungskräfte unterbinden auch aktiv Gespräche zwischen Mitarbeitern. Es findet eine abwertende Kommunikation statt und man wird leider auch angelogen.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar Homeoffice. Hier wird man jedoch kontrolliert und es wird nicht gerne gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung und Haifischbecken. Es ist reine Politik im ganzen Unternehmen. Man sollte vorsichtig sein, was man sagt, denn alles wird sofort weitergegeben und man wird angeschwärzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe schon oft Führungskräfte schon schlecht über ältere MA reden hören
Vorgesetztenverhalten
Kontrolle, unfair, man wird bespitzelt und dann irgendwann ersetzt, ohne dass vorher was gesagt wurde ....
Kommunikation
Äußerst abwertend und rau und respektlos. Es wird einem ins Gesicht gelogen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Altersvororge und einen Vertrag mit vielen Wenn & Abern.
Gleichberechtigung
Reine Politik. Wer sich am besten mit der Führungsriege versteht, hat ein leichtes Leben. Der Rest wird entsprechend abwertend behandelt. Nur mit einem Dr.-Titel kommt man weiter ...
Interessante Aufgaben
Sie versticken selber im Chaos. Daher wird auch nicht fertig und Probleme auch gerne mal 10 oder 15 Jahre weitergeschoben.
Image
Arbeitsbedingungen
4Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
2 mal Komplettwechsel sämtlicher Angestellten in 5 Jahren ist ja wohl selbstredend.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei LESER GmbH & Co.KG in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte überdenken
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Kommunikation
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 167 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird LESER durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 52% der Bewertenden würden LESER als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 167 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 167 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich LESER als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.