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Jetzt Profil einrichten51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten (die sind im Tarifvertrag geregelt). Homeofficemöglichkeiten.
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber.
Zu viele (kurzweilige) befristete Stellen.
Verwaltungshürden in der Personal- und Finanzabteilung sollten abgebaut werden und mehr Ermöglichungs- und Lösungskultur sollten entwickelt werden, diese wären dem Universitätsauftrag Wissenschaft, motivierten Mitarbeitern und der Gesamtatmosphäre sicher dienlich, denke ich.
4 Sterne im eigenen Arbeitsbereich, aber nur 1 Stern für die Gesamtuni.
Im eigenen Arbeitsbereich je nach Situation 2-4 Sterne, der Zusammenhalt leidet darunter, dass man in der wiederum Gesamtuni für die eigenen Bedürfnisse viel kämpfen muss.
Im eigenen Arbeitsbereich 4 Sterne.
Wie bei Arbeitsatmosphäre: 4 Sterne im eigenen Arbeitsbereich, aber nur 1 Stern für die Gesamtuni.
Im eigenen Arbeitsbereich 4 Sterne.
Entwicklungsmöglichkeiten, universitären hohen Anspruch an Fachlichkeit
Man muss viel für sich und seine Bedürfnisse kämpfen. Schwierigkeiten im System werden schnell vergessen. Lösungsfindung gestaltet sich schwierig.
Kommunikation und Arbeitsprozesse im Personal- und Finanzmanagement sollten verbessert und der Digitalisierungsprozesss angetrieben werden
TV-L
Die Leuphana braucht dringend bessere Führungskräfte und eine bessere Kommunikationspolitik und ein besseres Informationssystem und weniger Cliquen und überhaupt.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach schlecht bis toxisch. Denn es bilden sich Cliquen mit entsprechendem Verhalten (auch neuen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber, das in meinem Fall zur Ausgrenzung und zu gegen meine Person gerichteten Beleidigungen geführt hat – auch vor meinem Vorgesetzten, der sitzend alles geduldet hat.
Niemand füllt sich für irgendetwas verantwortlich. Ich meine, es herrscht eine bestimmte Haltung gegenüber Verantwortungen, die sich vielleicht am deutlichsten erkennen lässt, wenn Fragen auftauchen oder wenn die Cliquen sich untereinander unterhalten. Man kommt einfach nicht weiter. Die Meinung, dass Verantwortungen zur Kenntnis genommen und nach dem Kaffeeklatsch wieder vergessen werden, ist nur leicht übertreiben.
Oberflächlich sind viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nett. Unter der Oberfläche aber brodelt's – gefühlt bei allen. Abgesehen von meinen persönlichen Erfahrungen habe ich mehr als einmal zusehen müssen, als ein älterer Mitarbeiter einen jüngeren Mitarbeiter in scharfer und beleidigender Form heruntergemacht hat. Diese Fälle schockierten mich immer wieder zutiefst – bis zur Hilflosigkeit.
Work-Life-Balance ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist diese hervorragend. Man kann kommen und gehen, wie man will. Es gibt Gleitzeit und andere Rahmenbedingungen, die zweifelsohne zur guten Work-Life-Balance führen. Andererseits gibt es nur wenige Stunden am Tag, während derer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Platz und erreichbar sind, wenn man selbst am Platz und erreichbar ist. In meinen Augen erschwerte diese Tatsache die Zusammenarbeit. Bei der Leuphana fällt die Work-Life-Balance zur Last der Arbeit. In meinem Fall führte dies dazu, dass meine Arbeit keine erfüllende war. Sicher: Ich hatte mehr Leben, aber die Work war »out of balance«. Schön ist anders.
öffentlicher Dienst halt
Zum Umweltbewusstsein kann ich nur sagen, ich konnte keins feststellen – viel Papier und somit viel Verschwendung. Zum Sozialbewusstsein kann ich auch nur sagen, ich konnte keins feststellen.
Meiner Erfahrung nach gibt es Kollegenzusammenhalt nur unter den Cliquen. Außerhalb der Cliquen sind manche Kolleginnen und Kollegen zwar nett, aber sie halten nicht zusammen. Mein Eindruck: Es ist nicht in ihrem Interesse zusammenzuhalten.
Es wird auch gern und häufig über andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesprochen. Das Wort »Gerüchteküche« fiel mir oft ein.
Für mich führten beide Umstände dazu, das ich niemandem wirklich vertrauen konnte – ja, niemandem vertrauen wollte. Außerhalb der Cliquen ist man nicht allein. Das Wort wäre zu schwach. Man wird ausgegrenzt.
Meiner Erfahrung nach war der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen nicht das Problem. Der Umgang mit jüngeren Kolleginnen und Kollegen war das Problem, wie oben kurz geschildert.
Mein Vorgesetzter war furchtbar. Er versteht nichts vom Management, nichts von Menschenführung und nichts von Fairness.
Das Informationssystem ist furchtbar, da dieses unter anderem die physikalische Aktenführung nachmachen will. Es stellt also eine höchstmoderne IT-Leistung dar, der nicht zeitgemäße Denkweisen in der IT und IT-Gestaltung zugrundeliegen. In der digitalen Welt gibt es – das ist zumindest meine Erfahrung bei anderen IT-Vorhaben, die ich beruflich begleitet habe – keinen Grund die physikalische Welt eins-zu-eins abzubilden. Das Resultat: Jede Aufgabe erfolgt so Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick. Man kriegt Muckis im Zeigefinger.
Ich habe auch das Gefühl, dass dieses System mit dem Ziel der Umständlichkeit und des schlechten user experience gestaltet wurde. Bei jedem Update wurden bereits vorgenommene Änderungen rückgängig gemacht – man wusste nie welche, sodass jedes Update ungewollte Überraschungen mit sich gebracht hat.
Bei Änderungswünschen kam häufig die Antwort, dass der Wunsch unmöglich umgesetzt werden kann oder dass er dem Hersteller gemeldet wurde. Immer wieder wurde der Eindruck vermittelt, dass der Status-quo zwar furchtbar, aber nicht zu verbessern ist.
Meines Erachtens wohnt der Kommunikation an der Leuphana ein Spannungsverhältnis inne. Es wird viel gesprochen, aber sehr wenig kommuniziert. Und wenn kommuniziert wurde, dann von oben herab.
Hinzu kommt, dass man ermutigt wird, Vorschläge zu machen, selbst die geringsten Probleme anzusprechen etc. Aber Vorschläge werden nicht gern gesehen und Probleme werden auf inkompetentester Art und Weise ignoriert oder verleugnet.
Meiner Erfahrung nach gab nichts, woran ich Gleichberechtigungsmaßnahmen erkennen konnte.
60% der Aufgaben: Man kann diese an einem Nachmittag lernen.
30% der Aufgaben: Augen zu und durch.
10% der Aufgaben: interessant.
Größe, moderne IT Ausstattung. Gut zu erreichen.
Professoren sollten die Verwaltungsangestellen als gleichwertiges Arbeitsglied sehen und nicht von oben herab behandeln.
Neulingen genug Zeit für eine Einarbeit geben, dann bleiben diese auch länger. Bei Bewerbungsgesprächen genauer darauf achten, wer vor einem sitzt und nicht aus der Not heraus einzustellen.
Zuviele Abläufe für Neulinge, die nicht korrekt erklärt werden.
schlecht für den Verwaltungsbereich, vorallem, wenn der Vorgesetzte diesem nicht zustimmt.
Top down - im Verwaltungsbereich muß nur abgearbeitet werden, keine Selbstständigkeit. Es wird oft diktiert was zu tun ist, ohne Diskussion.
gute Ausstattung, schnelle Problemlösungen, Homeoffice nicht sehr erwünscht - da ich hier nicht kontrolliert werden kann.
Die unteren Arbeitsschichten werden zum Teil nicht einbezogen und müssen nur leisten. Keine Professur - keine großes Mitspracherecht
keine kreativen Aufgaben, viele Formular, wenig Eigeninitiative ist erfordert.
Gleitzeit und Dank Corona ist Homeoffice möglich geworden.
Fähigkeiten der Abteilungs- und Teamleitung. Keine Team-Events und Teambuildingmaßnahmen. Einmal im Jahr gab es eine Flur-Weihnachtsfeier (im Stehen mit Musik aus einem Smartphone/BT-Lautsprecher).
Weiterbildung der Vorgesetzten zur Menschenführung. Probleme der Angestellten ernst nehmen und aktiv zur Bewältigung mitwirken. Totschweigen und das Problem weiterreichen ist keine wirkliche Lösung.
Oberflächig sind alle nett zueinander.
Gleitzeit, Sport- und Gesundheitsangebote werden angeboten und gelebt.
Weiterbildung ja, aber Karriere so nicht möglich.
Keine Gehaltsverhandlungen möglich
Wenn überhaupt, dann in den einzelnen Teams.
Ohne Worte. Wenn es läuft ist alles in Ordnung, wenn nicht, wird es so lange totgeschwiegen bis "Gras über die Sache gewachsen ist".
Alte unmoderne Büros. Neuanschaffungen wie bspl. höhenverstellbarer Tisch, benötigt länger als ein Jahr. Seit Jahren keine Renovierung der Büros. Löcher/Risse in den Tapeten müssen mit Klebestreifen und Bildern verdeckt werden.
Es wird viel angesprochen ohne verbindliche Aussagen zutreffen.
Es ist letztlich eine Behörde und somit Sachbearbeitung
Ein Gehalt über dem Mindestlohn wäre super
Große Lösungsorientierung, Veränderungsbereitschaft
Einige Prozesse laufen zu stark top-down. Führungskräfteentwicklung und Führungskultur quasi nicht existent
Strategische Personal- und Karriereentwicklung dringend notwendig
Sport, viele Veranstaltungen, schöne Lage, gut erreichbar.
zu viele Zeitarbeitsverträge. Personalservice chronisch unterbesetzt. Einseitige Darstellung bestimmter Bereiche nach außen hin.
Weniger Theorie und vergeistigtes Geschwurbel, dafür mehr praktische Anleitung.
Mein Team ist super, wurde nie wertschätzender behandelt als hier.
Höre öfter ein "Oh", wenn ich von meinem Arbeitgeber spreche!
Sport 1 h pro Woche innerhalb der Arbeitszeit, Gleittage möglich, Bildungsurlaub ebenfalls, Home-Office an 2 - 3 Tagen/Woche.
In meinem Bereich nicht mehr.
Öffentlicher Dienst.
Es gibt viele gute Ansätze im Bereich Umwelt.
Jederzeit ist Hilfe möglich, aber auch ein Klönschnack.
Sehr offen und vertrauensvoll.
Die Heizung schafft es nicht wirklich (19 °C).
Nachfragen hilft immer
Meistens weniger, aber gelegentlich gibt es Highlights.
Freundliche Studierende.
Alles nur Lippenbekenntnisse.
Vielleicht sollte das Wissenschaftsministerium endlich einmal nachsehen, ob diese Marketing-Uni wirklich hält, was sie verspricht. Aber wenn sogar der Wissenschaftsminister von dieser Uni einen Ehren-Doktor erhält ...
Die Führungskultur ist ein Graus. Und wenn man Verbesserungsvorschläge macht, heißt es immer, man sei ja im konstruktiven Dialog. Und so bleibt es dann auch. Es geht nicht darum, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Insgesamt ein toxisches Arbeitsumfeld.
Die neoliberalste Bertelsmann-Uni, die ich kenne.
In der Wissenschaft gehört es dazu, in der Freizeit und vor allem an den Abenden die vielen Veröffentlichungen, zu denen man gezwungen ist, zu verfassen. Diese Uni bildet da keine Ausnahme. Im Gegenteil, die Konkurrenz zwischen den Unis wird hier noch einmal besonders betont.
Man hat sich stets bemüht, eine tolle Weiterbildung anzupreisen. War es aber nicht.
Gehalt wie eben im öffentlichen Dienst.
Das Umweltbewußtsein dürfte einen Stern verdienen, das Sozialbewußtsein müsste dazu führen, dass gleich wieder drei Sterne abgezogen werden.
Wenn es wieder ganz schlimm war, so hat man sich stillschweigend vielsagend angeguckt. Mehr Zusammenhalt war nicht möglich, schon gar nicht in den Gremien.
Ältere Kolleginnen und Kollegen gelten als innovationsfeindlich, es sei denn, es sind Professorinnen und Professoren.
Vorgesetzte dürfen mobben. Wird toleriert. Ja, es gibt dafür Gremien, die aufpassen sollen. Aber dort passiert auch nichts.
Der Campus ist ganz nett, die Stadt ganz hübsch, aber alles andere ist zum Davonlaufen.
Mobbing gehört zum Tagesgeschäft und wird toleriert.
Die Arbeit der verschiedenen Gremien und Personen, die sich um Gleichstellung kümmern sollen, kann bei einem solchen Arbeitgeber wenig ausrichten. Ist wohl aber auch nicht geplant, man hat sich angepasst ...
Es brachte Spaß, mit den Studierenden über Forschungsergebnisse zu diskutieren und ihren (und meinen) Horizont zu erweitern.
top!
sehr nette und kompetente Kollegen, Atmosphäre sehr gut und Feedback immer erwünscht
das gute Image der Leuphana zieht sich sogar bis nach Süddeutschland hin.
die Leuphana hat z.B. ein eigenes Fitnesstudio
Weiterbildungsangebote und Schulungen werden zahlreich angeboten und habe ich in Anspruch genommen.
sehr fair
Bei der Leuphana ist Nachhaltigkeit von größter Wichtigkeit und es herrscht eine Kultur des bewussten Handelns
großer Zusammenhalt, gegenseitige Hilfe
ältere Kollegen werden in den Arbeitsalltag miteinbezogen und ihnen wird bei IT-Fragen geholfen
meine Vorgesetzte ist sehr kompetent und hilfsbereit
faires Gehalt, gute Arbeitsbedingungen, zufrieden!
klare Kommunikationswege und einfache Strukturen
Gleichberechtigung wird bei der Leuphana großgeschrieben.
sehr abwechslungsreich und spaßig
So verdient kununu Geld.