33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
in Sachen Bewerbungsprozess keine
Man sollte sich auch dran halten sich zu melden. Nach einem halben Jahr immer noch keine Reaktion/Rückmeldung. Die Stelle ist wohl bereits vergeben.
Bewerbung Prozesses Vereinfachen... in der zeit hatte ich selbst 10 Angebote.. und hab schon zugeschlagen bevor ich beim 2. Bewerbungsprozess war .
Ich empfinde es als unprofessionell, wenn man den Bewerber merklich hinhält.
Keine Info, trotz mehrmaliger Nachfrage.
Irgendwann habe ich meine Bewerbung zurückgezogen.
Als Antwort darauf eine Standard E-Mail mit dem handelsüblichen Absagetext (ohne jeglichen Bezug auf die zurückgezogene Bewerbung) zu senden ist schon ein wenig unprofessionell.... Wenn man seinen Fehler dann bemerkt und versucht die E-Mail zurückzuziehen, dann wird's jedoch komisch... Das war dann der letzte Kontakt.
Standard-Absage per E-Mail, die man eigentlich nach einem Vorstellungsgespräch bekommt sollten nicht nach einem erweiterten Bewerbungsprozess (Probearbeit) erfolgen.
Stellenanzeige bleibt ständig in Unternehmensportalen und wird nicht gelöscht. Hier bekommt man den Eindruck das man sich alle Türen offen hält und einen Bewerber nach dem anderen screent. Immer mehr stellt sich die Frage wofür es noch die Probezeit gibt? Enttäuschend, die Fa. machte zuerst einen sehr seriöseren Eindruck auf mich. Für ältere Bewerber (ü50) sehe ich keine wirklich Chance in diesem Betrieb eine Anstellung zu bekommen. Was sollte die Probearbeit aussagen? Platinen löten und Schrauben bei Arbeitern, hier wurde direkt verlangt in ein paar Minuten den komplexen Prozess direkt alleine zu beherrschen. Fachwissen war hier nicht anwendbar und mit fachlichen Fragen waren die Mitarbeiter überfordert, keiner wusste was er zusammenbaut, nur welche Vorgaben erfüllt werden müssen am Computer beim kalibrieren, selbst der Facharbeiter war überfordert mit fachlichen Fragen wie Entfernung und Abweichung und Lasertriangulation zu erklären, niemand hat je die Bedienungsanleitung gelesen um das Gerät zu verstehen oder deren technische Daten. Antworten waren lächerlich, da ist ein Laser und ein paar Spiegel, nein richtige Antwort wäre für den Bewerber gewesen Dreiecksmessung bekannt auch durch Landvermessung und wo ich beim kalibrieren nach der Kennlinie gefragt hatte man keine Antwort, es muss ja nur ein grüner Balken erscheinen, doch die Kalibriereinrichtung zeigt richtig das Dreieck der Triangulation. Ein Glück das ich nicht noch nach dem CCD Sensor gefragt habe, was dieser macht. Man sollte die angeblichen Facharbeiter mal richtig schulen wäre mein Vorschlag und nicht behaupten das der Bewerber keine technischen Kenntnisse hat, sowas ist diskriminierend. An einem Probetag darf ein Bewerber nicht mit seinen Kenntnissen glänzen (dann wird er als Besserwisser oder er wüsste schon über alles in der Firma bescheid abgestempelt bei den Kollegen) aber alles Fragen ist erlaubt (zeigt Interesse an der Firma). Hier sollten sich die Personaler und Vorgesetzten erst mal ansehen und schlau machen, wie sich ein Bewerber am Probetag verhalten soll und darf und welche Fehler er nicht machen sollte! Diejenigen die durch die Firma führten wirkten bei Fragen überfordert, wollten nur schnell ihren Film abspulen. Menschlichkeit, welche gepredigt wird, wird nicht gelebt in der Firma. Der Bewerbungsprozess besteht aus einem Prinzip, wo Fremde kaum eine Chance haben. Familienbetrieb trifft es richtig, denn wenn du schon Bekannte und Freunde dort hast bekommst du auch dort die Stelle. Man kann seine Berufserfahrung und das gelernte, sowie den Gesellenbrief wegschmeißen. Accord Arbeiter werden gesucht. In Wirklichkeit war keine Zeit für die Probearbeiter vorhanden. Von den bewertenden Mitarbeitern werden unqualifizierte Fehleinschätzungen an die Personalabteilung weiter gegeben. Viele Kommentare vom AG auf Kununu, der ständig diese Seite bewacht und somit für mich auch ein falsches Bild der Firma rüber gebracht hat. Bewerbungsprozess geht über mehrere Runden und ständig werden neue Kandidaten eingeladen, sodas Stellenanzeigen immer aktualisiert werden. Ein Ende des Prozesses zieht sich sehr lange hin und ist nicht absehbar. Nach Probearbeit erfolgen wohl weitere Gespräche und Tests. Viel Glück allen Bewerbern aber nicht allzu große Hoffnung machen, denn der Personalbereich spielt ein sehr ausgeklügeltes Spiel.
Den Bewerbungsprozess habe ich als optimal empfunden. Hierzu habe ich keine Verbesserungsvorschläge.
Der Bewerbungsprozess bei Leuze electronic lief genauso wie man es sich als Bewerber wünscht: zeitnahe Reaktion auf die Bewerbung, durchweg freundlicher Kontakt, sehr angenehmes und professionelles Bewerbungsgespräch, Zusage einen Tag später.
Perfekt! :-)
-Hobby-Psychoanalysten
-Unangenehmes Verhören und komisches Verhalten -Lebensgeschichte und -stationen wurden in Frage gestellt
-Unfreundliches dazwischen plappern
So verdient kununu Geld.