6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungsriege lebt die Ziele und Ideale der Firma. Ab der 2. Ebene ist davon jedoch nur noch sehr wenig zu spúren
Das man zwar vorgibt ein offener Arbeitgeber zu sein, wenn man dann aber Missstände anspricht unterschreibt man im Prinzip sein Ende in der Firma
Gerade im Vertrieb gibt es Abteilungen bei dem niemand von außerhalb genau weiß was dort eigentlich abgeht. Dort werden Firmenideale mit Füßen getreten und Erfolge stets von anderen beansprucht. Kollegialität ist dort fehl am Platz und es herrscht Angestelltenführung im Bundeswehrstil der 30er und 40er
Wird in den nächsten Jahren immer mehr als Kostüm entlarvt werden
Wenn man pünktlich nach 8 Stunden Feierabend macht bekommt man immer einen Spruch reingedrückt und es wird einem das Gefühl gegeben nicht alles zu geben
Die Karriereleiter ist an Gehaltsbänder geknüpft. Um die Karriereleiter hochsteigen zu können muss man ein volles Gehaltsband durchlaufen was leicht 5-7 Jahre dauern kann.
Es wird versucht stark Unterdurchschnittliche Bezahlung durch nicht monetäre Benefits auszugleichen. Aufgrund der Inflation in den letzten 3 Jahren faktisch eine Gehaltskürzung erhalten und beschimpft worden als ich das inakzeptabel fand.
Zumindest die Führungsetage lebt den Klimaschutz und die Energiewende
Die Vorgesetzte profiliert sich bei ihren Vorgesetzten auf Kosten ihrer Angestellten
Wer nicht spurt wird aussortiert. Und wer dann nicht von alleine geht findet sich schnell in der Isolation wieder
Wieso sich die Firma als besonders sozial beschreibt ist gerade bei diesem Punkt vollkommen unverständlich
Modernes Gebäude mit allem Schnickschnack aber kalt und herzlos gestaltet
Es gibt fleißig Mails mit Arbeitsanweisungen da jedoch oft der Kontext fehlt sind diese unverständlich oder schlimmer noch missverständlich
Werden nur an ausgewählte Führungskräfte oder führungsnahe Angestellte verteilt.
Eine Menge toller Benefits, sowie nachhaltig, sowie sozial engagiert und proaktiv in der Energiewende.
Es gab zu wenig Feedback, was gerade in der Anfangsphase besonders wichtig gewesen wäre.
Image-Steigerung stärker verfolgen zur positiven Customer-Experience
Das Office in Hamburg bietet auf auf 4 großflächigen Etagen viele buchbare Räume und Arbeitsplätze, um effektiv und konzentriert arbeiten zu können.
Nach Außen hin hat sich das Unternehmen in letzter Zeit nicht besonders positiv in den Vordergrund heben können, aufgrund innerbetrieblicher Prozesse, die besonders bei Endkunden unangenehm aufstießen. Dies kann passieren. Aber daran arbeitet die Geschäftsführung bereits und konnte schon einige Erfolge erzielen.
Flexible Arbeitszeiten und deutschlandweites Homeoffice ermöglichen eine studienfreundliche Work-Life-Balance
Möglichkeiten zu Schulungen und Learnings gab es, trugen allerdings nicht zur signifikanten Karrieresteigerung bei. Als Werkstudent hat man aber die Möglichkeit nach Abschluss in eine Festanstellung zu gehen und Karriere zu machen.
Werkstudent:Innen haben das volle Paket: Monatlicher Verzehrzuschuss im Wert von 50€, Deutschlandticket wird übernommen, Fitnessstudio, Kantine mit ausschließlich vegetarischer / Veganer Kost, Übernahme der Stromkosten runden ein zufriedenstellendes Gehalt mehr als ab!
Als Vorantreiber der Energie-Wende hat sich LichtBlick das Ziel gesetzt bis 2035 klimaneutral zu werden. In den Monaten Oktober-April werden 2 von 4 Etagen an 2 von 5 Werktagen gesperrt, um Heizkosten zu sparen.
Respektvoller, harmonischer Umgang untereinander ist selbstverständlich. Einmal im Quartal gibt es Team-Days in denen gemeinschaftliche Aktivitäten stattfinden. Hier darf es meiner Meinung nach auch monatlich sein.
Ältere Kollegen waren selten anzutreffen, aber auch hier galt stets eine gleichwertige Behandlung.
40% Transformationaler Führungsstil: Visionen werden inspirierend kommuniziert, Vertrauen wird geschaffen und die Motivation über sich hinaus zu wachsen.
60% Transaktionaler Führungsstil: Leistung gegen Belohnung.
Volle Ausstattung aller Arbeitsmittel, Laptop, Bildschirm, Maus, Tastatur, sowie Headset. Modernes Office mit buchbaren Think-Tanks, Meetingräumen und Arbeitsplätze (sogar Ruheräume und Fitnessraum), flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Mehr geht wirklich nicht!
Durch monatliche 1 on 1 - Gespräche mit den Teamleads hat man ausreichende Gelegenheiten, Feedback zu erhalten, sowie auch selbst zu geben. Es darf aber meiner Meinung nach, gern auch schon alle zwei Wochen sein.
Genderfreundliches Unternehmen mit kostenlosen Damen-Hygiene-Artikel auf den Toiletten (auch Unisex-Klos) in allen Stockwerken, sowie Frauen in der Geschäftsführung, machen LichtBlick sehr Arbeitnehmer:Innen-freundlich.
Als Werkstudent hatte ich die Möglichkeit einige Bereiche kennenzulernen, hätte aber gern mehr Bereiche kennengelernt. Man hat die Möglichkeit auf einen internen Abteilungswechsel nach Absprache.
Die Arbeitsatmosphäre leidet durch mangelhaft oder schlecht funktionierende Systeme. In den kundennahen Bereichen ist die Arbeitsbelastung sehr hoch. Es fehlen motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter im eigenen Haus. Die Geschäftsleitung versucht, dieses Manko durch Dienstleister zu beheben, was aber überhaupt nicht gelingt.
Die Rechnung zahlt der Kunde (was in den sozialen Medien nachzulesen ist).
Ein Punkt für Lichtblick.
Unzufriedenheit schweißt zusammen.
keine zuverlässige Software.
Es gibt tolle Dinge wie das Jobrad
Es läuft ein Outsourcing aktiv und die Mitarbeiter mit Befristung werden nicht entfristet. Dabei ist unerheblich wie gut der Mitarbeiter ist.
Bessere Strukturen und mehr Entlastung als Belastung für den Arbeitnehmer.
Das Büro ist toll und modern
Es wird von transparenz gesprochen allerdings nicht gelebt