5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine Menge toller Benefits, sowie nachhaltig, sowie sozial engagiert und proaktiv in der Energiewende.
Es gab zu wenig Feedback, was gerade in der Anfangsphase besonders wichtig gewesen wäre.
Image-Steigerung stärker verfolgen zur positiven Customer-Experience
Das Office in Hamburg bietet auf auf 4 großflächigen Etagen viele buchbare Räume und Arbeitsplätze, um effektiv und konzentriert arbeiten zu können.
Nach Außen hin hat sich das Unternehmen in letzter Zeit nicht besonders positiv in den Vordergrund heben können, aufgrund innerbetrieblicher Prozesse, die besonders bei Endkunden unangenehm aufstießen. Dies kann passieren. Aber daran arbeitet die Geschäftsführung bereits und konnte schon einige Erfolge erzielen.
Flexible Arbeitszeiten und deutschlandweites Homeoffice ermöglichen eine studienfreundliche Work-Life-Balance
Möglichkeiten zu Schulungen und Learnings gab es, trugen allerdings nicht zur signifikanten Karrieresteigerung bei. Als Werkstudent hat man aber die Möglichkeit nach Abschluss in eine Festanstellung zu gehen und Karriere zu machen.
Werkstudent:Innen haben das volle Paket: Monatlicher Verzehrzuschuss im Wert von 50€, Deutschlandticket wird übernommen, Fitnessstudio, Kantine mit ausschließlich vegetarischer / Veganer Kost, Übernahme der Stromkosten runden ein zufriedenstellendes Gehalt mehr als ab!
Als Vorantreiber der Energie-Wende hat sich LichtBlick das Ziel gesetzt bis 2035 klimaneutral zu werden. In den Monaten Oktober-April werden 2 von 4 Etagen an 2 von 5 Werktagen gesperrt, um Heizkosten zu sparen.
Respektvoller, harmonischer Umgang untereinander ist selbstverständlich. Einmal im Quartal gibt es Team-Days in denen gemeinschaftliche Aktivitäten stattfinden. Hier darf es meiner Meinung nach auch monatlich sein.
Ältere Kollegen waren selten anzutreffen, aber auch hier galt stets eine gleichwertige Behandlung.
40% Transformationaler Führungsstil: Visionen werden inspirierend kommuniziert, Vertrauen wird geschaffen und die Motivation über sich hinaus zu wachsen.
60% Transaktionaler Führungsstil: Leistung gegen Belohnung.
Volle Ausstattung aller Arbeitsmittel, Laptop, Bildschirm, Maus, Tastatur, sowie Headset. Modernes Office mit buchbaren Think-Tanks, Meetingräumen und Arbeitsplätze (sogar Ruheräume und Fitnessraum), flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Mehr geht wirklich nicht!
Durch monatliche 1 on 1 - Gespräche mit den Teamleads hat man ausreichende Gelegenheiten, Feedback zu erhalten, sowie auch selbst zu geben. Es darf aber meiner Meinung nach, gern auch schon alle zwei Wochen sein.
Genderfreundliches Unternehmen mit kostenlosen Damen-Hygiene-Artikel auf den Toiletten (auch Unisex-Klos) in allen Stockwerken, sowie Frauen in der Geschäftsführung, machen LichtBlick sehr Arbeitnehmer:Innen-freundlich.
Als Werkstudent hatte ich die Möglichkeit einige Bereiche kennenzulernen, hätte aber gern mehr Bereiche kennengelernt. Man hat die Möglichkeit auf einen internen Abteilungswechsel nach Absprache.
Die Arbeitsatmosphäre leidet durch mangelhaft oder schlecht funktionierende Systeme. In den kundennahen Bereichen ist die Arbeitsbelastung sehr hoch. Es fehlen motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter im eigenen Haus. Die Geschäftsleitung versucht, dieses Manko durch Dienstleister zu beheben, was aber überhaupt nicht gelingt.
Die Rechnung zahlt der Kunde (was in den sozialen Medien nachzulesen ist).
Ein Punkt für Lichtblick.
Unzufriedenheit schweißt zusammen.
keine zuverlässige Software.
Es gibt tolle Dinge wie das Jobrad
Es läuft ein Outsourcing aktiv und die Mitarbeiter mit Befristung werden nicht entfristet. Dabei ist unerheblich wie gut der Mitarbeiter ist.
Bessere Strukturen und mehr Entlastung als Belastung für den Arbeitnehmer.
Das Büro ist toll und modern
Es wird von transparenz gesprochen allerdings nicht gelebt