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Jetzt Profil vervollständigen464 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
231 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 198 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Durch die schlechten Arbeitsbedingungen habe ich den Arbeitskampf für mich entdeckt und sorge zusammen mit der Gewerkschaft dafür, dass Lieferando sich auf lange Sicht ändern muss. Der Job an sich ist toll, der Arbeitgeber aber wirklich verbrecherisch. Das einzig Gute ist die Möglichkeit, sich von Woche zu Woche den Schichtplan sehr felxibel zusammstellen zu können.
Den Lohn, die Unzuverlässigkeit, die geringe Wertschätzung meiner Arbeit und Zuverlässigkeit, viele Unternehmensentscheidungen bezüglich Einstellungen und Kündigungen, die Feindseligkeit gegenüber Gewerkschaft und Betriebsrat, die Laienhaftigkeit der Personalabteilung, die fehlende Fairness uvm :)
Tarifvertrag mit der Gewerkschaft aushandeln, minimale Wertschätzung den Angestellten gegenüber und viel viel mehr Lohn für diese harte Arbeit.
sehr flexible Zeiteinteilung und immer auf dem Rad unterwegs (tut gut)
the bare minimum
Lieferando beutet Mitarbeiter mit viel zu niedrigen Löhnen aus - soviel zu Sozialbewusstsein
man arbeitet meist allein, was auch ein Vorteil sein kann
niedriger Lohn, fehlerhafte Abrechnungen, oft keine Antwort auf Mails die Letzteres adressieren. Die Leute die da in der Personalabteilung sitzen, lesen oft nur die Hälfte der Mails und schicken vorgefertigte Absätze als Antwort. Bisschen traurig. Alles muss mit Betriebsrat und Gewerkschaft erkämpft und gehalten werden, Lieferando bietet nur das absolute Minimum.
Kommunikation mit dem Unternehmen ist mühselig
gut, Essen von A nach B bringen klingt jetzt nicht sooo interessant, aber wenn man gerne auf dem Rad durch die Stadt düst, kann das schon wirklich sehr spaßig und aufregend sein
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Ergibt sich aus dem oben gegebenen Feedback.
Schlecht, man hat aus der boomenden anfänglichen Zeit und auch der Corona Zeit keine Wertschöpfung mitgenommen.
Gab es nicht.
Mindestlohn zzgl. unfaire Bonis. abzgl. unkorrekt berechnete Gehälter durch systematisch nicht korrekt berechnete Zahlen bei Urlaub und Krankheit. (deutlich unter Mindestlohn)
Augenwischerei, alles wurde zu den billigsten Konditionen aus Fernost angeschafft. Plastik wurde in Plastik und nochmals in Plastik verpackt angeliefert. Restaurant verpackten ihre Ware ebenfalls nicht nachhaltig noch Hygienebewusst. (Ca:90%)
Ältere Kollegen wurden geschätzt.
Direkte Vorgesetze waren immer Top, bedauerlicherweise ließ dies schon sehr beim COM zu wünschen übrig
Ab 2023 wurde alles deutlich schlechter. Mangelhafte Fahrräder, unzureichende Sicherheitsausrüstung, kein ausreichender Suppurt während der Schicht bei Problemen. Stetiges unpünktliches Gehalt, wie auch maßiv nicht korrekt ausgezahltes Gehalt. Betriebsräte und andere Mitarbeiter in Verantwortung wurden unter Druck gesetzt.
Gab es, allerdings nicht von allen.
Keine Herausforderungen außer am Ende bis 20km Lieferungen für teilweise 9€ Essen vom z.B. MCDonalds
Ich habe bei Lieferando als Minijobber gearbeitet und bin sehr enttäuscht von meiner Erfahrung. Trotz harter Arbeit und Pünktlichkeit wurde mir während der Probezeit ohne Angabe von Gründen gekündigt. Es gab keine faire Kommunikation oder Chance zur Verbesserung. Die Arbeitsbedingungen sind oft stressig, und die Fahrer werden nicht genug wertgeschätzt.
Wer hier arbeitet, sollte sich bewusst sein, dass die Job-Sicherheit nicht garantiert ist und die Wertschätzung der Mitarbeiter zu wünschen übrig lässt. Ich kann es als Arbeitgeber nicht empfehlen.
Sehr liebe Kollegen. Die Festangestellten behandelten uns Hilfsarbeiter auf Augenhoehe. Gute Kooperation mit Zeitarbeitsfirma, andere Abteilungen sind sehr professionell und hilfsbereit.
Es gibt 2 Teamleiter. Schlecht finde ich nur den einen toxischen Teamleiter fuer das Recruiting Team. Ich habe ihn lange analysiert. Er scheint Drama zu suchen, verunsichert die Kollegen mit sehr vielen Unwahrheiten. Wir haben seine schriftlichen und muendlichen Luegen jedes mal untereinander verglichen und uns kaputt gelacht. In seinen woechentlichen Meetings haben wir immer Harmonie und Begeisterung vorspielen muessen, dabei wuenschte sich die Mehrheit einen anderen Teamleiter, der uns Updates gab. Oder man kann sie besser lesen. Hilfsbereite, sehr fleissige Festangestellte hat er zweifelhaft schlecht benotet, damit die Firma mehr Geld sparen kann. Die verbliebenen Kollegen haben mein Beileid, solange sie noch mit ihm arbeiten muessen. Der andere Teamleiter ist zwar zu oft krank wegen seinen Kindern, ist aber sehr entspannt, authentisch und vertrauenswuerdig. Bestellbonus nur für Festangestellte, fairness?
Der Teamleiter behandelt Recruiter nicht alle gleich fair. Er laesst sich lieber von Senior Recruitern den Recruiter Job erklaeren und liest nur die Einstellungszahlen. Er moechte nicht recruiten. Seine Haltung sollte er anpassen. Mehr Ehrlichkeit ist zwingend notwendig. Aufstiegsmoeglichkeiten, Chance auf Uebernahme motivieren jeden Arbeiter.
Ich bin immer super gerne ins Office gekommen und habe mich gefreut meine Kollegen und Kolleginnen zusehen.
Man konnte immer pünktlich Feierabend machen. Home Office ermöglichte zusätzliche Flexibilität.
Es wurden einem keine wirklichen Entwicklungschancen oder Weiterbildungen aufgezeigt.
Man konnte immer auf seine Kollegen und Kolleginnen zählen. Man hat sich gegenseitig unterstützt und geholfen.
Man hatte das Gefühl, dass die Vorgesetzten mit ihren Aufgaben überfordert waren.
Super schönes und modernes Büro direkt an der Spree.
Aufgaben haben sich schnell wiederholt und waren nicht fordernd.
Die Vorgesetzten auswechseln
Schichtplanung ist eine reinste Katastrophe. Bist du mit den Vorgesetzten "Besties" dann bekommst du top schichten ansonsten, darfst du den Müll ausbaden!
Naja nicht wirklich
ich habe gerade so den Mindestlohn bekommen, Zuschläge gab es auch keine. Weder am Sonn- noch an Feiertagen
Muss ich nichts dazu sagen
Miserabel
hatten wir nicht.
Hier muss ich klipp und klar was sagen. Unprofessionalität des Grauens. Keine Ahnung wie hier die Vorgesetzten ausgewählt werden. Denke aber das Beleidigungen und Mobbing etwas sind was man nicht von einem guten Vorgesetzten erwarten darf!
die Hub ähnelt einem Hauptbahnhof
Es ist ein reiner Männerverein und genau das spiegelt sich in der Gleichberechtigung wieder
Tatsächlich muss ich sagen, das mir das reine arbeiten als Courier coordinator super spaß gemacht hat. Die Kuriere sind wirklich tolle Menschen mit super interessanten Geschichten und Persönlichkeiten
Homeoffice Möglichkeiten
Es wird auf die Bedürfnisse Rücksicht genommen
Arbeitsplätze sind größtenteils ausgestattet und für Getränke wird gesorgt
Das FM Team und Office, die Möglichkeit das Parkhaus zu nutzen, die flachen Hierarchien und „Du“-Mentalität
Fehlende Trainings für Leads:
seit meinem Einstieg hatte ich viele Vorgesetzte, welche teilweise großes Wissen auf ihren Gebieten hatten aber leider keine Erfahrungen ein Team zu führen. Der Fokus sollte mehr darauf gelegt werden, die TL im Umgang mit den Teams zu Schulen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen muss stark verbessert werden. Auch die Verantwortlichkeiten müssen nachvollziehbar sein, um Diskussionen über mögliche Differenzen zu vermeiden.
Die Benefits sollten erweitert werden: mehr Kooperationen, wie Corporate Benefits oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung
Im generellen ok.
Das Image ist gut und stimmt größtenteils überein
Es wird zeitweilig sehr viel abverlangt
Es gibt Möglichkeiten sich weiterzubilden und auch Karriere zu machen aber nur mit dem richtigen Lead
Das Gehalt ist branchenüblich. Die Sozialleistungen die normalen gesetzlichen.
Für Mitarbeiter ist es schwer die Gehaltsstrukturen innerhalb eines Bereiches nachzuvollziehen. Natürlich unterhält man sich mit Teammitgliedern und die Ungleichbehandlung fällt dann schon auf.
Lieferando ist diesbezüglich sehr engagiert.
Die meisten Teams/Abteilungen stehen eng beisammen. Abteilungsübergreifend ist es allerdings nicht so.
Immer sehr respektvoll.
Auf persönlicher Ebene war es bei allen bisher gut aber sobald es um den Workload geht, war es gleich: der Druck ist so hoch, dass der Urlaub nicht jederzeit genommen werden darf.
An sich gut. Aber es gibt auch Verbesserungsmöglichkeiten: es gibt keine Möglichkeit sich Technik auszuleihen.
Es wird viel Kommuniziert.
Bisher wirklich keine Unterschiede bemerkt.
Man muss seinen Job mögen, um dauerhaft am Ball zu bleiben.
Leichte Aufgaben Flexibilität und arbeiten an der frischen Luft
weniger Stunden Arbeitszeit ohne Begründung oder Information
Bessere Kommunikation, bei der Bekanntgabe, dass ich nur noch 5 Stunden
Vorm Börsengang war die Firma super, danach ging alles den Bach runter.
Kümmert sich nicht um Mitarbeiter, Massenburnouts waren die Folge.
Weniger Diktatur und Unterdrückung von Betriebsräten und Kritik
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