213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
143 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schnelle Weiterentwicklung, volle Pipeline, Teamgeist, Werte der Firma werden tatsächlich so gelebt und umgesetzt
Für Mitarbeiter, die ganz neu im Außendienst sind gibt es mehrere Stolpersteine. Da sind andere Firmen besser organisiert.
Wertschätzung von Erfolgen, gutes Klima auch bei Tagungen
Selbständige Zeiteinteilung und selbständiges Arbeiten. Kein 9 to 5 job.
Es gibt so viele Möglichkeiten auch in andere Abteilungen zu wechseln oder sich weiterzubilden.
Es kommt immer auf das Team an un welche Menschen da aufeinander treffen. In der Firma wird Teamarbeit sehr gefördert.
Top
Manchmal wünscht man sich mehr Input, was geplant ist. Einiges ist nicht klar definiert, was mich verunsichert.
Soweit ich das mitbekomme definitiv.
Jeder Tag ist anders mit neuen Herausforderungen.
Faire Bezahlung. Meine Direktoren standen zu ihrem Wort und mit meiner überdurchschnittlichen Leistung wurde ich auch dafür honoriert. Eine große Firma mit vielen Möglichkeiten zur Entwicklung.
Mobbing und unter Druck setzen. Falschdarstellung von Fakten. Misstrauen. Das der Betreibsrat in meinem und auch anderen Fällen nichts getan hat. Es kam nur die Empfehlung zu gehen und woanders unterzukommen, weil sie nichts dagegen machen könnten. Mikromanagement und überzogene Zielsetzungen.
Faire Behandlung, wenn persönlich einmal Schweirigkeiten auftreten. Niemand kann etwas für gesundheitliche Probleme, die er sich nicht selbst zuzuschreiben hat. Eine offene Kommunikation meinerseits war gegeben, doch damit haben die schlechten Zeiten erst angefangen. Du bringst die Leistung in dem Moment nicht mehr, also bist Du auch nichts wert. Mobbing sollte bei keinem Arbeitgeber passieren. Solche Vorgesetzten gehören ausgetauscht.
Weniger verstricken in ewigen Meetings, in denen mehrfach das gleiche diskutiert wird. Mal einfach machen und VERTRAUEN.
So weit gut. Offene Kultur und auch die meisten Kollegen, jedenfalls nach außen. Lob vom letzten Vorgesetzten so gut wie nie. Der Vorgänger war hier top! In diesen Jahren war es vorbildlich und motivierend und sehr vertrauensvoll. Alles was dann kam war alles andere als das.
Das Image der Firma ist gut. Manchmal geprägt durch geschichtliche Ereignisse. Die Pharmabranche an sich steht halt im Fokus und wird immer kritisch bewertet, obwohl es da weniger Gründe zu gibt.
Gibt es eine Menge.
mehr geht immer. Jedoch fair und gut.
Hier steht aus m.E. heraus eher jeder für sich, wenn es darauf ankommt.
Unfaire Behandlung und Mobbing (abhängig vom Vorgesetzten). Keinerlei Rücksicht auf bestimmte Punkte, wie Krankheit. "Was beschwert ihr euch, ihr bekommt doch ein hohes Gehalt als Schmerzensgeld. Also habt ihr auch micht zu meckern." - Es wird in der Vergangenheit gegraben, obwohl das weder erforderlich ist, noch gesetzlich erlaubt. Der Betriebsrat macht nichts.
Ja, solange man nicht anfängt Kritik zu üben. Über Maßnahmen, Abläufe und auch Zahlen wurde regelmäßig und offen informiert.
je nach Abteilung und eigenen Interessen unterschiedlich.
Innovative Präparate für die Patienten, die das Leben verbessern
Nichts
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter umsetzen
Teamgeist ist gefragt
Sehr gute Präparate
Man ist selbst dafür verantwortlich
Karrierechancen könnten besser sein, vor allem im Vertrieb
Durchschnitt
Es wird daran gearbeitet
In meinem Team bestens
Arbeitszeitmodelle könnten verbessert werden
Hängt vom Vorgesetzten ab
Arbeitsaufwand durch Administrative Aufgaben teilweise zu hoch
Hat sich verbessert
Es wird darauf großen Wert gelegt
Ständig Innovationen, das macht Spaß
Sehr sozial, auf jeden Mitarbeitenden wird geachtet.
Einige Entscheidungen werden in den USA getroffen und müssen dann teilweise realitätsfern umgesetzt werden.
Bei grundlegenden Entscheidungen die Meinung der Mitarbeitenden stärker mit einbeziehen.
Prämiensystem könnte besser sein
Die Produkte, das Team in Bad Homburg und die Hilfsbereitschaft intern.
Das Mobbing tolleriert wird genauso wie lügen und eine Kultur aus systematischer Zerstörung eines Menschen. Das kein Interesse darin besteht Menschen zu halten oder Konflikte zu schlichten. Alte Lillianer müssen wohl im Recht sein nur weil sie eben schon lange da sind und ihre Schauspiel perfektioniert haben.
Genauer hinschauen wen man an welche Position setzt und immer alle Seiten beleuchten. Wenn Mitarbeiter Kritik äußern nicht einfach weggehen und alles dafür geben sie zum Schweigen zu bringen. Lösungsorientiert denken und nicht Mobbing tolerieren.
In Bad Homburg sehr gut, im Aussendienst nicht.
Mehr Schein als sein. Respekt vor Menschen, Integrität und Exzellenz sind schöne Wörter nach außen hin. Werden im Aussendienst aber nicht gelebt. Siehe Führungskraft.
10h Aussendienst Tage sind ein absoluter normaler Zustand, Veranstaltungen kommen zum normalen 8h on Top und die 12h Ruhezeit werden nicht eingehalten obwohl es der/die Vorgesetzte weiss, Dual-Day's gehen eben vor, auf Kosten der Gesundheit der Mitarbeiter.
Kann ich nicht beurteilen, die Kolleginnen sind nett.
Je nach dem wer der Vorgesetzte/in ist.
Stark schwankend wie das Wetter jeden Tag. Es wird schlecht über MitarbeiterInnen hinter dem Rücken geredet, wenn jemand krank ist wird es Vorwand dargestellt und auch offen kommuniziert. Es wird gelogen wenn man merkt das man selber fehler gemacht und und schiebt es direkt an den Mitarbeiter weiter. Man vergreift sich im Ton und wird auch gerne lauter. Wenn der/die Chefin es auf einen abgesehen hat, scheut die Person auch nicht zurück lügen zu verbreiten und damit die Person raus zu mobben. Respect for peolple existiert nur auf dem Papier und wird nicht von der Führungskraft gelebt.
Eigene Fehler werden weder eingesehen, noch korrigiert. Es wird eingeschnappte Haltung eingenommen wenn ein Problem auftritt und danach wird eine systematisch Spur gefahren einen Mitarbeiter nachhaltig zu schaden und raus zu mobben.
Wenn man nicht psychisch fertig gemacht wird, schafft es man sicherlich eine gute Karriere bei Lilly hinzulegen.
Lilly hat tolle Medikamente und 100% interessante Aufgaben, es fällt leider nur mit dem der führt.
Interne Kommunikation mehr ausweiten. Noch transparenter dem Kunden gegenüber werden.
Netter Umgang untereinander, auch wenn es mal stressig wird, Duz-Kultur bis hoch in die Chefetage, gutes Onboarding- und Mentoring Programm zum Einstieg
Sehr gut dank Vertrauensarbeitszeit; wenn man tagsüber mal einen privaten Termin dazwischen schieben muss, sorgt man halt selbst dafür, dass man die Arbeitszeit anderweitig nachholt. Der Urlaub kann auch flexibel genommen werden (im Team gibt es eine Übersicht, man spricht sich ab)
Man hat viele Möglichkeiten der Weiterbildung (zB LinkedIn Learning), von Beginn an sprechen einen die Vorgesetzen auf Interessen an und fördern die Weiterentwicklung auf bestimmte Stellen, interne Coachingmöglichkeiten, junge Talente (Azubis, Trainees, Studierende) werden integriert und gefördert
Gehalt passt (und ist auch transparent), Zusatzleistungen in Form von Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Prämien, Inspire Points ermöglichen individuelle Prämien, betriebliche Altersvorsorge
Solaranlage ist auf dem Dach, immer mehr E-Autos in der Flotte inkl. vieler Ladestationen auf dem Parkplatz, Mülltrennung, viele vegane Alternativen an den Kaffeeautomaten und in der Kantine, soziale Zwecke werden in vielerlei Hinsicht unterstützt (Engagement der Kolleg:innen wird unterstützt zB beim Global Day of Service, regelmäßige Spendenaktionen zB für die Tafel)
Super, man wird vom ersten Tag an gut integriert und alle helfen bei Fragen oder Anliegen gerne weiter; in selbstorganisierten Teams kann man zudem mit den Kolleg:innen Herzensprojekte vorantreiben, es gibt viele Teamevents
Es gibt viele ältere Kolleg:innen, neuerdings wird auch der Austausch der älteren Generation mit der jüngeren gefördert
Bisher nur positives erlebt; es gibt regelmäßige Check Ins und Feedback
Desk Sharing, die meisten Büros sind Einzel- oder Zweierbüros, an manchen Tagen wirds mal sehr voll auf den Fluren, Hardware könnte an einzelnen Plätzen besser sein, höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle, viele Rückzugsmöglichkeiten für Meetings, Ruhe- und Sportraum vorhanden, die Kantine und der Shop sind super! Anbindung an ÖPV ist gut (Bushaltestelle und S-Bahn sind fußläufig gut zu erreichen)
Viele Kommunikationskanäle halten einen auf dem Laufenden: regelmäßige Meetings (virtuell oder auch mal vor Ort), Social Media, Intranet
Nichts negatives erlebt
Der Aufgabenbereich ist sehr spannend, man kann sich nach Präferenzen auch nach weiteren Aufgaben umsehen und Projekte übernehmen
Sehr gute Konzepte und deren Umsetzungen.
Etwas mehr vertrauen in junge Leute für Führungspositionen.
Etwas mehr auf die Talente schauen und nicht nur in den Lebenslauf
Sehr kollegial und respektvoll.
Top
Sehr Umwelt- und Sozialbewusst.
Klasse Team
Sehr gut. Es gibt hier sehr viele ältere Kollegen. Bei der Firma bleibt man halt bis zur Rente.
Sehr respektvoll. Vorgesetzten sind Klasse
Man bekommt alle nötigen Infos rechtzeitig und transparent.
Immer
Generell sehr zufrieden. War eine schöne Erfahrung.
Werkstudenten in das Unternehmen einbinden, sei es auch in anderen Abteilungen. Das sollten die Vorgesetzten tun
Man hat wirklich viele Benefits und ist meiner Meinung nach ein hoher Standard
Leider hat bei mir die Weiterbildung oder das Finden einer neuen passenden Stelle nicht geklapt
es gibt immer noch genügend Freiheiten im Aufgabengebiet und man kann noch Sinnhaftigkeit erkennen.
ganz ganz schlecht ist die Firmenwagenregelung. Im Endeffekt findet durch die Zuzahlung zu "normalen" Außendienstfahrzeugen eine Gehaltsminderung statt. Da könnte Lilly von anderen Unternehmen wie Boehringer oder Berlin Chemie lernen.
Kontinuität wäre in manchen Bereichen hilfreich. Durch Wechsel in der Führungsetage weht dann leider wieder ein neuer Wind durch die Reihen, der selten was Gutes mit sich bringt.
offen, wenn man bereit ist, es einzufordern, unter den direkten Kollegen hervorragend
wird groß geschrieben, allerdings ist man selbst dafür verantwortlich
muss man sich selbst drum kümmern, kommt auch hier wieder auf die Vorgesetzten an
Gehalt im Mittelfeld, Prämien so gut wie nicht vorhanden, Sozialleistungen top
hier kommt es natürlich auf das Team an, in dem man arbeitet, habe auch schon Mobbing par excellence erlebt
tatsächlich stellt Lilly auch noch mit 57+ ein
auch hier gibt es große Unterschiede, ich habe viele, viele Jahre nur gute Chefs gehabt
kommt wieder auf die Linie an, ich kann mich nicht beschweren, interessant und viele Freiheiten
es hapert manchmal zwischen Innen- und Außendienst
naja... Elternzeit hindert manchmal an Beförderung oder Gehaltserhöhung
eine Firma mit vielen unterschiedlichen interessanten Produkten, hier müsste eigentlich jeder seinen Bereich finden
So verdient kununu Geld.