Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Kollegen helfen.
Wir sind die deutsche Tochter von Eli Lilly and Company, einem der führenden pharmazeutischen Unternehmen der Welt. Seit 1960 geben wir an unserem Hauptstandort Bad Homburg unser Bestes für die Gesundheit der Menschen. Wir sind Teil eines innovativen Life-Science-Unternehmens mit langer Tradition. Seit unserer Gründung haben wir mit großem Pioniergeist immer wieder bedeutende Durchbrüche erzielt, wie zum Beispiel beim Insulin, bei Polio-Impfstoffen oder der Behandlung von psychischen Erkrankungen.
Auf das Erreichte sind wir stolz, ruhen uns jedoch nicht darauf aus. Im Gegenteil: Lilly hat sich vorgenommen, mit neuen Produktentwicklungen und strategischen Kooperationen seine verantwortungsvolle Rolle im deutschen Gesundheitswesen weiter auszubauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 213 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Kantine
Parkplatz
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebsarzt
Coaching
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Kinderbetreuung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Lilly Deutschland.
Innovative Präparate für die Patienten, die das Leben verbessern
Faire Bezahlung. Meine Direktoren standen zu ihrem Wort und mit meiner überdurchschnittlichen Leistung wurde ich auch dafür honoriert. Eine große Firma mit vielen Möglichkeiten zur Entwicklung.
Schnelle Weiterentwicklung, volle Pipeline, Teamgeist, Werte der Firma werden tatsächlich so gelebt und umgesetzt
es gibt immer noch genügend Freiheiten im Aufgabengebiet und man kann noch Sinnhaftigkeit erkennen.
Die Produkte, das Team in Bad Homburg und die Hilfsbereitschaft intern.
Das Mobbing tolleriert wird genauso wie lügen und eine Kultur aus systematischer Zerstörung eines Menschen. Das kein Interesse darin besteht Menschen zu halten oder Konflikte zu schlichten. Alte Lillianer müssen wohl im Recht sein nur weil sie eben schon lange da sind und ihre Schauspiel perfektioniert haben.
ganz ganz schlecht ist die Firmenwagenregelung. Im Endeffekt findet durch die Zuzahlung zu "normalen" Außendienstfahrzeugen eine Gehaltsminderung statt. Da könnte Lilly von anderen Unternehmen wie Boehringer oder Berlin Chemie lernen.
Für Mitarbeiter, die ganz neu im Außendienst sind gibt es mehrere Stolpersteine. Da sind andere Firmen besser organisiert.
Einige Entscheidungen werden in den USA getroffen und müssen dann teilweise realitätsfern umgesetzt werden.
Starte veraltete Strukturen und schlechte Gehaltsverhältnisse
Faire Behandlung, wenn persönlich einmal Schweirigkeiten auftreten. Niemand kann etwas für gesundheitliche Probleme, die er sich nicht selbst zuzuschreiben hat. Eine offene Kommunikation meinerseits war gegeben, doch damit haben die schlechten Zeiten erst angefangen. Du bringst die Leistung in dem Moment nicht mehr, also bist Du auch nichts wert. Mobbing sollte bei keinem Arbeitgeber passieren. Solche Vorgesetzten gehören ausgetauscht.
Weniger verstricken in ewigen Meetings, in denen mehrfach das gleiche diskutiert wird. Mal einfach machen und VERTRAUEN.
Etwas mehr vertrauen in junge Leute für Führungspositionen.
Etwas mehr auf die Talente schauen und nicht nur in den Lebenslauf
Mehr Auftragsfokus, frühzeitige ehrliche Kommunikation, bessere Fuhrparkregelung, höhere Prämien, besseres Zahlenmaterial
Werkstudenten in das Unternehmen einbinden, sei es auch in anderen Abteilungen. Das sollten die Vorgesetzten tun
Interne Kommunikation mehr ausweiten. Noch transparenter dem Kunden gegenüber werden.
Der am besten bewertete Faktor von Lilly Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 66 Bewertungen).
Es kommt immer auf das Team an un welche Menschen da aufeinander treffen. In der Firma wird Teamarbeit sehr gefördert.
hier kommt es natürlich auf das Team an, in dem man arbeitet, habe auch schon Mobbing par excellence erlebt
Der „Buschfunk“ untereinander ist schneller als ein fließender Bach.
Super, man wird vom ersten Tag an gut integriert und alle helfen bei Fragen oder Anliegen gerne weiter; in selbstorganisierten Teams kann man zudem mit den Kolleg:innen Herzensprojekte vorantreiben, es gibt viele Teamevents
Hier steht aus m.E. heraus eher jeder für sich, wenn es darauf ankommt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lilly Deutschland ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 67 Bewertungen).
Eigene Fehler werden weder eingesehen, noch korrigiert. Es wird eingeschnappte Haltung eingenommen wenn ein Problem auftritt und danach wird eine systematisch Spur gefahren einen Mitarbeiter nachhaltig zu schaden und raus zu mobben.
Ja, solange man nicht anfängt Kritik zu üben. Über Maßnahmen, Abläufe und auch Zahlen wurde regelmäßig und offen informiert.
Normal schlecht, intransparent und doppelbödig, wie in anderen amerikanischen Konzernen.
Bedingte Transparenz
Das, was ich am meisten an LILLY kritisiere, ist die Kommunikation. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist, wie andere ebenfalls bei Kununu angemerkt haben, so gut wie nicht vorhanden. Zwischen Medical, Sales und Marketing gibt werden mitunter kleine Kriege geführt.
Auch die Kommunikation untereinander lässt zu wünschen übrig - dies bemängeln auch Kollegen. Vieles erfährt man erst DURCH ZUFALL - auch diese Erfahrung machen neue Kollegen, die ihre Tätigkeit bei Lilly beginnen. Selbst wenn man die richtigen Fragen stellt, erhält ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 55 Bewertungen).
Man hat viele Möglichkeiten der Weiterbildung (zB LinkedIn Learning), von Beginn an sprechen einen die Vorgesetzen auf Interessen an und fördern die Weiterentwicklung auf bestimmte Stellen, interne Coachingmöglichkeiten, junge Talente (Azubis, Trainees, Studierende) werden integriert und gefördert
Leider hat bei mir die Weiterbildung oder das Finden einer neuen passenden Stelle nicht geklapt
Karrierechancen könnten besser sein, vor allem im Vertrieb
Es gibt so viele Möglichkeiten auch in andere Abteilungen zu wechseln oder sich weiterzubilden.
muss man sich selbst drum kümmern, kommt auch hier wieder auf die Vorgesetzten an