11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier wird verstanden, wie wesentlich diese ist und es wird auf sehr angenehme Art und Weise etwas dafür getan.
Die Produkte, welche hergestellt werden, haben nicht nur eine ausgezeichnete Vergangenheit und Gegenwart; hier wird immer auch an einer großartigen Zukunft gearbeitet - und seit nun 75 Jahren. Es ist eine große Freude, daran mitarbeiten zu dürfen.
Ein Unternehmen für Mitarbeiter*innen, die mit dem Herzen bei der Sache sind.
Urlaubszeiten oder einzelne freie Tage werden nach Rücksprache in der Regel immer genehmigt. Die Arbeitszeiten bewegen sich zwischen Teilzeit, 37,25 und 40 Stunden; diese Zeiten sind gleichmäßig über die Woche verteilt. Die Arbeit selbst ist schon sehr gut organisiert, so dass Mehrstunden seltene Ausnahmen sind.
Die Familienführung ist sehr daran interessiert, dass die Mitarbeiter*innen sich in der arbeitsfreien Zeit gut erholen. Grundsätzlich ist es sehr gut möglich, den Arbeitsplatz mit Partner*in, Familie und Freundeskreis wie auch eigenen Interessen in Einklang zu bringen.
Wer es möchte, der kann sich sehr gut innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln. Durch den Einsatz in unterschiedlichen Arbeitsbereichen oder durch neue Aufgaben innerhalb des eigenen Arbeitsbereiches.
Wenn es inhaltlich zu befürworten ist, werden Weiterbildungen von Mitarbeitern sehr positiv unterstützt.
Gehälter werden sehr pünktlich bezahlt; großenteils unbefristete Arbeitsverträge. Unterstützung für Rentenleistungen, Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt wie auch spezielle Prämien sind in diesem Familienunternehmen fest verankert. Die Vergütung geht – natürlich immer innerhalb aller notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen – über das Gehalt hinaus. Die Inhaberfamilie ist großzügig und den Mitarbeiter*innen sehr zugewandt.
Mitarbeiter*innen erhalten täglich gratis Kaffee, Tee, Softgetränke und Mineralwasser und werden im Jahresverlauf immer wieder mit Obst, süßen Snacks oder einem Imbiss überrascht.
Die Arbeitszeiten sind aktuell über die 5 Tage der Woche ausgeglichen verteilt. Die Geschäftsführung hat sich zum Arbeitszeitmodell sehr viele Gedanken gemacht.
Die Mitarbeiter*innen wissen diesen sicheren, interessanten Arbeitsplatz sehr zu schätzen.
Nach Bedarf werden Laptops, Diensthandy und Firmenwagen zur Verfügung gestellt.
Das hat hier lange Tradition und es wird ohne viel Aufhebens darum zu machen in den Arbeitsprozessen einfach gelebt.
Erfrischend ausgezeichnet.
Frauen und Männer, jüngere wie ältere Mitarbeiter – eine entspannte, gleichberechtigte Mischung. Mitarbeiter*innen sind sehr gerne und sehr lange im Unternehmen, viele schon weit über 15 Jahre. Manche seit ihrer Ausbildung.
Der Inhaberfamilie (Geschäftsführung) liegt sehr viel daran, dass sich die Mitarbeiter*innen wohl fühlen, sehr gut alleine und in den jeweiligen Teams arbeiten. Mit der Inhaberfamilie als Vorbild geben die Führungskräfte in diesem mittelständischen Familienunternehmen täglich ihr Bestes, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden und begegnen den Mitarbeiter*innen wertschätzend, zugewandt, klar, fair und mit Ehrlichkeit.
Sehr gut und zeitgemäß, menschlich wie technisch. Veränderungen erfolgen Schritt um Schritt und sind klar nach vorne gerichtet und zugleich an der Firmentradition orientiert.
Regelmäßige Meetings zum Informationsaustausch wie für die Zusammenarbeit an aktuellen Projekten finden statt. Notwendige Informationen werden u.a. per Mail oder auch mündlich weitergegeben und erklärt.
Frauen und Männer, jüngere wie ältere Mitarbeiter – eine entspannte, gleichberechtigte Mischung. Mitarbeiter sind sehr lange im Unternehmen, viele schon weit über 15 Jahre. Manche seit ihrer Ausbildung.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist jeder Mitarbeiterbeitrag wesentlich. Das sorgt für interessante Aufgaben und Verantwortung innerhalb von Standardabläufen und Projekten und gibt jedem die Chance, sich gut und proaktiv einzubringen. Wer will und Interesse zeigt, findet interessante Aufgaben.
Offene Kultur. Tolle Büros und Ausstattung. Möglichkeit sich und seine Ideen einzubringen.
Mehr interne Kommunikation wagen. Gemeinsam über Erfolge und Misserfolge sprechen.
Tolle Atmosphäre und gute Büroausstattung. Man begegnet auf dem Gang eigentlich nur freundlichen offenen Kolleg*innen. Wenn man mit (neu) dazugekommen Kolleg*innen spricht bekommt man einen ähnlichen Eindruck mitgeteilt.
In der Kosmetikbranche guter und bekannter Name. Hochwertige Produkte.
Flexible Arbeitszeiten und Stundenkonten. Wo möglich auch Homeoffice
Leider viele Kunststoffverpackungen. Allerdings kurze Wege und hochwertige, umweltverträgliche Rohstoffe für die Produkte
Würde ich als insgesamt gut sehen. Was fehlt (siehe auch Kommunikation) ist die Möglichkeit Erfolge (oder auch Misserfolge) gemeinsam mitzubekommen und zu "feiern". Es gibt relativ viel Flurfunk.
Ich empfinde den Austausch als sehr freundlich, ehrlich und offen
Gute Ausstattung in den Büros, sogar mit Klimaanlage. Durch neue Leitung in der EDV wird auch die technische Ausstattung verbessert und neue Tools kommen hinzu.
Zwischen den Mitarbeitenden gut. Es gibt auch regelmäße Bereichsleitertreffen. Allerdings fehlt es an Kanälen wie einem Intranet oder einer zentral organisierten internen Kommunikation. In letzter Zeit kamen aber moderne Tools wie MS Teams dazu.
Gutes Gehalt und zusätzliche Benefits wie Mitarbeiterrabatte.
Gute Diversity Quote. Interkulturelle Teams
Gut organisierte und strukturierte Einarbeitung! Das war es dann aber auch schon.
Die Gründung eines Betriebsrats wäre ein guter Anfang.
Ein Seminar „ Grundlegende Verhaltensregeln gegenüber meiner Mitmenschen“ oder „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“ für jeden der hier schon länger beschäftigt ist.
Kalt und unangenehm.
Das man hier nur den Wert eines Leiharbeiters hatte, wurde einem unmissverständlich klar gemacht.
Selbstverständlich gibt es Alteingesessene, mit alten Verträgen und ordentlichen Gehältern die ihren Fuß fest in der Tür haben. Auch für den Lebensabend der Eckstein-Rentner ist mit einer monatlichen Ration „Eckstein Biokosmetik“ in übergroßen Verpackungen gesorgt. Ich selbst wusste allerdings oft nicht wie ich von dem Gehalt, das nach einem langen Umweg über den Personaldienstleister dann doch noch zu mir fand, meine Rechnungen bezahlen sollte.
Normale Arbeitszeiten. Ein Tag Urlaub wurde genehmigt als spontan benötigt.
Die vielen urigen Mitarbeiter, die bereits seit mehreren Jahren oder gar Jahrzehnten bei Eckstein arbeiteten, führten diese eine Position eben auch seit dieser Zeit aus.
Lief über eine Leiharbeitsfirma. Stundenlohn war ein Witz.
Natürlich wirbt Eckstein mit Fairness und Nachhaltigkeit. Ist aktuell ja auch total im Trend und war früher sicher ein tolles Stilmittel um sich von der breiten Masse abzuheben und um den Verkaufspreis des Endprodukts zu erklären.
Wenn man sich dann aber die gewaltigen Kunststoffdosen mit ihrem winzigen Inhalt ansieht, die sich in einer weiteren Umverpackung befinden, scheint man es dort mit der „Nachhaltigkeit“ doch nicht so ernst zu nehmen.
Mülltennung wird betrieben.
Im Prinzip nicht vorhanden. Kritik und ehrliches Feedback? Das ich nicht lache! Stattdessen wurde hinter dem Rücken über einen geschimpft. In einem Fall wusste das gesamte Haus bereits Bescheid ehe man es durch den Vorgesetzten selbst erfuhr. Regelrechte Tratschorgien wurden besonders von einigen Mitarbeitern veranstalten, die die meiste zeit des Tages an den Aschenbechern im Hinterhof klebten.
Neben den jungen Zeitarbeitern wurden ebenso auch Ältere bestellt und beschäftigt und... naja, ebenso schnell auch wieder vor die Tür gesetzt.
Vorgesetzte arbeiteten nach klaren Vorgaben. Bei Problemen oder Fragen wussten die Abteilungsleiter so gut wie nie Bescheid und mussten sich erst einmal selbst Hilfe suchen. Echt Nervig! Stattdessen erging man sich in unwichtigen Kleinigkeiten, wie Kosmetikfläschchen die nicht auf den Millimeter genau auf dem Lagerplatz abgestellt wurden. Der ein oder anderen Instanz in der Logistik, wäre mit einer psychiatrischen Behandlung weit besser geholfen gewesen als mit einer leitenden Tätigkeit.
Verschiedenen Getränke wie Wasser, Limo, Cola, und Kaffee wurden von der Firma gestellt und waren allen Mitarbeitern frei zugänglich. Die beschriebenen „Überraschungen durch Obst, süße Snacks oder einen Imbiss“ vom 03. Juni, wurden anders als behauptet immer durch die Mitarbeiter organisiert und auch durch diese bezahlt!
An Meetings nahm man als Leiharbeiter eher nicht teil. Informationen oder Anweisungen wurden hierarchisch von oben nach unten gereicht.
Diskriminierung aufgrund des Alters oder des Geschlechts war zu keinem Zeitpunkt auszumachen.
Die Aufgaben waren monoton und langweilig. Einzig die Anweisung, das man Pakete ab eines bestimmten Gewichts nicht mehr alleine heben durfte, stach hier positiv hervor. Da hat man sich wirklich Gedanken über den Erhalt der schuftenden Rücken gemacht.
es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsg. Wie lang noch?
Luxus für unnötiges und sonst überall Kürzungen
nicht noch mehr teure Direktoren einststellen und nicht den Leuten die arbeiten
sagen,Eckstein muss sparen
war mal ganz ok. Jetzt wird Druck ausgeübt und die Motivation ist jetzt schlecht
geworden.
ist durch extreme Verschlechterung der Arbeitszeit jetzt ganz schlecht.
seid Jahren keine Lohnerhöhung
Machen Druck und demotivieren
Wer kritisiert wird Vorgeladen zum einzel Gespräch
Unternehmensleitung muss vor Ort sein.
Betriebsrat gründen und Mitarbeitervertretung.
Überwiegend Lästereien.
Die Vorgesetzten hören sich alles immer an unternehmen aber nichts.
Durch plötzliche Arbeitszeiten Änderungen mal gut mal schlecht. Der Mitarbeiter muss alles hinnehmen.
Ist in Ordnung aber auch nicht herausragend. Es gibt Rabatt auf Produkte. Einen kleinen Bonus wenn man nicht viele Fehltage hat.
Viele Lästereien.
Wird aus den USA gesteuert deswegen wird die Amerikanische-Unternehmenskultur umgesetzt.
Sehr schlecht dadurch dass kein Betriebsrat existiert kann man ohne große Vorlaufzeit die Arbeitszeiten ändern und auch den Streichstift ansetzen.
Kein fairer Betrieb. Unfähigkeit in der Geschäftsführung führen zu schlechten Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter.
Es wir eine kompetente Geschäftsführung und das vor Ort benötigt. Das Potential der Firma wird nicht ausgeschöpft. Die Mitarbeiter werden nicht geschätzt sondern als lästiges Übel gesehen. Außer man grinst "amerikanisch".
Zu Zerwürfnissen von Mitarbeitern kommt es immer, aber das ganze wird auch noch durch die Geschäftsführung besteuert. Es werden gezielt "freunde" der Familie heimlich in die Abteilungen eingeschleust um Mitarbeiter zu belauschen usw.
Die Arbeitszeiten.
Die flache Hierarchie und den Mangel an Karrieremöglichkeiten.
Fachpersonal einstellen.
Sehr schlecht. Keine Teamarbeit.
Es ist ein Kommen und Gehen in der Firma.
Arbeitszeiten sind angemessen.
Keine. Sehr flache Hierarchie.
Der Kollegenzusammenhalt besteht überwiegend nur aus Lästereien.
Begeistern mit Unwissenheit. GMP ist ein Fremdwort.
Sobald Mitarbeiter mehr Know-how vorweisen fühlen diese sich angegriffen.
Altes Mobiliar in der Produktion. Es wird peinlichst aufs Geld geachtet.
Der Personalbereich dagegen ist relativ modern und neu eingerichtet.
Besteht überwiegend aus Lästereien.
Die Gehälter befinden sich in einem normalen Rahmen.
Gehaltserhöhungen sind aber ein Traum.
Mitarbeiterbonus ist ein regelmäßiger Tankgutschein (nach 6 Monaten) und Mitarbeiterkontingent für interne Produkte. Ist zwar Nett aber bringt einem nichts für die Rente.
Gewinnbeteiligung erst nach 4 Jahren Zugehörigkeit und seltenen Krankheitsbedingten Ausfall.
Zwar teilweise Abwechslungsreich aber manchmal auch öfters unfair verteilt.
Spaziergänge sind an der Tagesordnung.
Sozialleistungen
USA-Gesteuert
Mitarbeiter stacheln sich gegenseitig auf.
Lange Entscheidungswege
Mitarbeiterzusammenhalt fördern.
Aktivere Mitarbeit.
schlechte Einarbeitung, schlechte Kommunikation, Neid,
wenig Hilfsbereitschaft, Misstrauen, Feigheit, schlechtes Betriebsklima
Einarbeitungsplan für die neuen Mitarbeiter, sowie Unterstützung durch die Kollegen.
So verdient kununu Geld.