169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Arbeitsmittel, zeitgemäße Unternehmenskultur
Kritikunfähigkeit, Personalplanungspolitik, Aufgabenvielfalt
Persönlich erwarte ich von Vorgesetzten ein direktes und ehrliches Auftreten. Dabei ist es auch in Ordnung, wenn es etwas harscher zu geht. Es bringt jedoch nichts, Nettigkeit entgegenzubringen, die nicht so gemeint ist.
Leider muss ich die Kommunikation meiner Erfahrung nach als sehr negativ bewerten, denn viel zu oft werden E-Mails ignoriert, Informationen nicht weitergegeben und Feedback nicht direkt adressiert.
In den meisten Fällen sind die Aufgaben, für die man eingestellt wird, sehr interessant und bereiten einem Freude. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, das Arbeit, die keiner machen möchte, abgeschoben wird. Wenn das mal vorkommt, ist das kein Problem, jedoch war das öfter der Fall.
Kommunikation auf Augenhöhe, Wertschätzung, super tolle Büros und eine wahnsinnig gute Kantine!
Verstehe nicht wie jemand sagen kann, dass der Laden in den 70ern hängengeblieben ist. Ganz im Gegenteil... Linde MH ist super modern. Auch das Werk ist das fortschrittlichste von Europa in dem Bereich.
Und wer Weiterbildung allein in die Hände des Arbeitgebers legt, hat nicht verstanden, dass jeder für sich selbst auch diese Verantwortung übernehmen muss.
Mir fällt tatsächlich nichts ein!
HR ist für die anfallenden Alltagsarbeiten bereits hoffnungslos unterbesetzt und das sollte behoben werden. Insgesamt sind sehr viele Hierarchielevel etabliert, die produktiv nichts leisten ausser Bürokratien zu erweitern und zu zementieren.
Die Linde Identität ist sehr stark, daher fällt dem Unternehmen das agieren im Gesamtkonzern sehr schwer, ggf. mal die KION Idendität mit aufnehmen, in der Kantine bspw. sieht man nix von KION, hier sind alle Linde...
Freundlich und Wohlwollend
Keine Chance ausser bei eigener Aktivität. Talentförderungssysteme sind bürokratisch und vollkommen effektlos.
Viel Blabla "Sustainability", in real wird nicht mal sauber Müll getrennt und es juckt auch scheinbar keinen, wenn es kein Geld kostet.
Blue collar - ja. White Collar: Jede/ gegen Jede/r.
Keine Lern- und Entwicklungsbegleitung für Ältere (>40) feststellbar.
Exemplarisch ist folgendes Beispiel: Der direkte Vorgesetzte fliegt bei Dienstreise im gleichen Flieger Business und seine Mitarbeiter müssen alle an ihm vorbei nach hinten zur Economy, weil er eine andere Reiserichtlinie hat als seine Mitarbeiter.
Viel aber nutzlos. In einzelnen Abteilungen nehmen sich Führungskräfte dem Thema an, aber für Mitarbeiterinnen relevante Themen werden nicht als solche angenommen, selbst wenn kommuniziert.
Geschlechterweise ja, ist Bewusstsein vorhanden. Für Ethnien und Alter ist immer noch die "normale" Diskrimierung vorhanden, da ist noch kein Bewusstsein dafür, dass das überhaupt ein Thema wäre.
Easy Gehalt
Alles was mit Arbeit zu tun hat
Jeder gegen jeden
En Ueh ell
Pervers gut
Ohne guten Chef, ganz okay
Gehalt und Sozialleistungen
Jede Abteilung ist unterschiedlich. Familienunfreundliche Unternehmenskultur.
Weniger Hierarchiedenken
Besser als die interne Zusammenarbeit wirklich ist
Sehr hohe leistungsbezogene Gehälter
Excellent wegen eigenem Bildungsangebot
Standort, Bezahlung, Klima
Kommunikation zwischen Produktion und Instandhaltung
Qualifizierteres Personal einstellen
Bonus Zahlungen
Lohn überpünktlich
Parkplätze
Das ignorieren der Mitarbeiter
Befristete Verträge
Umgang der HR Abteilung Lachnummer
HR Abteilung austauschen da würde einiges besser laufen.
Auf Mitarbeiter eingehen
Meister besser Schulen
Neu Angestellte halten und nicht davon jagen .
Befristete Verträge sind in der Zeit wo Mitarbeiter herrscht eine Lachnummer .
Reinste Katastrophe
Zeiten ändern sich , steuern Richtung Image Verluste
Stückzahlen
Sicherheitsbelehrung das war's in meinem Fall
Gleich mit anderen Firmen , Bonus Zahlungen sind lobenswert das war's schon
Plastik Plastik
War okay
Altlasten
Keine Worte
Es wird auch nicht wirklich um Mitarbeiter gekümmert
Man wird nur hingehalten
Alte Mitarbeiter bremsen neue aus
Der Job an sich war super
Die Kantine
Nicht viel
Allgemeine Möglichkeit für Fortbildung egal ob ich der cousin vom Meister xy bin oder nicht
Wenn mann verwandt mot jemandem ist der weiter oben in der Ordnung steht möglich als Linien arbeiter kaum Förderung
Gutes Gehalt
Vitamin B ist hier der Schlüssel zum Erfolg
Stupide Schritte die sich meist wieder holen meistens macht man nur einen takt und das über wochen hinweg
Die Atmosphäre zwischen den Kolleginnen und Kollegen in Aschaffenburg war steht's sehr gut. Lediglich die Verlagerung der Vorgesetzten und Teamleiterin brachten Unruhe in das Team und sorgten für Unmut.
Der Arbeit hat zurecht ein gutes Image in der Region, dennoch sollte die Wertschätzung der Arbeitnehmer gelegentlich nicht zu kurz kommen.
Aufgrund von einem festen Arbeitsaufkommen zwischen 7 und 16 Uhr war eine Anwesenheit von mindestens einem Teammitglied in dieser Zeit erforderlich. Gerade in Krankeits- und Urlaubsphasen war kurzfristiges Einspringen notwendig und eine Arbeitszeit von 7 bis 16 Uhr trotz Gleitzeit und 7-Stunden Tag erforderlich.
Dank, Tarifvertrag sehr gut.
Wertschätzend.
Der ständige Wechsel der Vorgesetzten sorgte für Unruhe. Durch Abwesenheit in Aschaffenburg fehlte der Gesamtüberblick.
Alle Standorte bieten alle Arbeitsmaterialien, die benötigt werden. Gerade die neueren Standorte überzeugen mit einem angenehmen Flair. Homeoffice ist noch immer nicht flächendeckend gewünscht.
Die Kommunikation im Team in Aschaffenburg war stets gut. Die Aufteilung des Gesamtteams zwischen Hamburg und Aschaffenburg machte die Kommunikation trotz wöchentlicher Teammeetings schwer.
Das Unternehmen gibt sich Mühe.
Tja, dass ist wohl Ansichtssache, allerdings war die Arbeit schon sehr eintönig und selbst bei neuen Kollegen und Kolleginnen, die vorher in ähnlichen Bereichen gearbeitet haben, kam schnell Unmut auf.
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