249 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 66 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- sicherer Arbeitgeber
- Benefits wie Ferienhäuser wobei der -Andrang sehr groß ist und wenig bis gar nicht in die Häuser investiert wird wodurch die immer mehr verkommen
- Gesundheitsmaßnahmen wie Hautscreening
- Manche Führungskräfte haben kein Führungspotenzial
- das freiwillige Prämiensystem ist an Überstunden und Zielvereinbarung gekoppelt was somit mit erheblicher Mehrarbeit verbunden ist
- Gehaltserhöhungen müssen erkämpft oder erpresst werden. Gute Arbeit und lange Betriebszugehörigkeit wird nicht belohnt
- Home Office offen gegenüberstehen. Generell sind nur 20% der Arbeitszeit im Home-Office möglich. Selbst das wird oft nicht genutzt da einem unterstellt wird Zuhause nicht zu arbeiten.
- Tageweiser Gleitzeitabbau nur möglich bei Teilzeitarbeitern unter 80%. Da gibt es Verbesserungspotential
Das Betriebsklima ist in der Regel gut wobei gute Arbeit eher selten gelobt oder anerkannt wird
Solides Familienunternehmen mit gutem Ansehen
Mit flexibler Arbeitszeit und Home-Office wurde ein Schritt in die richtige Richtung gemacht. Leider wird hartnäckig daran festgehalten, dass nur wer möglichst lange im Büro bleibt auch wirklich fleißig ist. Home-Office ist in manchen Abteilungen verpönt oder gar nicht gewünscht.
Weiterbildungen werden angeboten und zum Teil gefördert. Karrierechancen aufgrund interner Regelungen und starrer Strukturen nur bedingt möglich
Grundgehalt durchschnittlich bis niedrig. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Auf Nachhaltigkeit wird großen Wert gelegt
Das Verhältnis der Kollegen in der Abteilung zueinander und auch übergreifend ist in der Regel sehr gut
Manche Vorgesetzte sind um ein gutes Betriebsklima bemüht. Leider gibt es noch einige zum Teil alteingesessene Führungskräfte ohne Führungsqualitäten
Moderne Büros, gute Ausstattung, fast jede Abteilung verfügt über eine Teeküche in der kostenlos Wasser, Tee und Kaffee erhältlich ist
Überwiegend gut
Größtenteils vorhanden aber manche sind gleicher als die anderen
Viele interessante Aufgaben wobei die Arbeitsbelastung generell eher hoch ist
Viel Druck, es wird versucht unterden Mitarbeitern missgunst zu schüren
Nach aussen gut
Nicht vorhanden, wenn man mal um 15.30 das Büro verlässt wird man gefragt ob man nen halben Tag Urlaub hat
Unterdurchschnittlich
Nicht vorhanden, der Umgang mit Nachunternehmer lässt jegliches Sozialbewusstsein vermissen.
In vielen Abteilungen ein von "oben" gewollter und geschürter Konkurrenzdruck und den Mitarbeitern
Keine Rücksichtnahme
Druck, Druck und nochmals Druck
Teilweise gut, wird aber dazu genutzt Mitarbeiter unter Druck zu setzen wenn zb. ein Mitarbeiter nicht die geforderten Ziele erreicht.
Ja, werden alle gleichermaßen schlecht behandelt. Außer man hat gute Beziehungen.
Teilweise sehr tolle Aufträge
Angenehme Arbeitsatmosphäre und Auslastung. Es gibt Benefits, die ich nicht missen möchte, wie z.B. Ferienhäuser, Prämien etc. Im Großen und Ganzen stimmt das Gehalt, wobei hier auch immer noch Luft nach oben wäre.
Verbessern könnte die Lindner Group sich in punkto Home Office. Ich empfinde 20 % auch im Vergleich zu anderen Arbeitgebern als wenig.
Außerdem finde ich ich sollte es mehr Optionen geben, wie man seine Überstunden abbauen kann. Dies erfolgt bei Lindner leider (noch) nicht tage- sondern lediglich stundenweise.
Das Geld kommt pünktlich wobei ich nicht weiß ob dass denn nicht bei anderen Arbeitgebern auch der Fall ist.
Die Ferienhäuser sind gut aber es ist schwierig eines in den begehrten Punkten und Jahreszeiten zu erhalten.
Oben ist alles beschrieben.
Modernisiert und revolutioniert endlich eure Strukturen. Angefangen vom Gehalt bis zu euren Führungskräften. Betrachtet die Mitarbeiter auf Augenhöhe und versucht sie nicht mit andauernd neuen absurden Benefits aufs Glatteis zu ziehen. Bevor ihr nämlich dies tut - tut besser gar nichts.
Da in diesem Unternehmen viel Wert auf Quantität anstatt Qualität beim Personal gelegt wird, hat man es mit einer Menge Menschen zu tun die weder die notwendigen Kommunikations- noch Fachkompetenzen besitzen besitzen. Besonders erschreckend ist dies auch bei manchen alteingesessen Führungskräften zu beobachten. Diese bewerten ihre Mitarbeiter nach dem Informationsgrad der ihnen über andere Kollegen geliefert wird. Sie sind nicht in der Lage sich in Sachverhalte einzudenken und sind total altmodisch unterwegs. Anstatt konstruktiv Kritik zu äußern und Probleme anzugehen wird meist verzweifelt geschrien. Gesunder Menschenverstand fehlt.
Wird seit Jahren sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Leuten die Lindner kennen immer schlechter. Viele raten von einer Beschäftigung in diesem Unternehmen ab. Vor ca. 20 Jahren arbeiteten noch die Kinder der Arbeiter und Führungskräfte in diesem Unternehmen. Dies ist seit langem nicht mehr der Fall. Auch die Qualifikationen sowie die Anforderungen a die Bewerber wurden stark zurückgeschraubt. Man freut sich wenn jemand zu günstigen Konditionen im Unternehmen beginnt.
Die Arbeitsstunden sind je nach Gehaltseinstufung an ein Prämiensystem gekoppelt. Wenn man die Prämie durch die Überstunden dividiert wird eine Überstunde mit ca. 10-13€ brutto vergütet. Es kann gut sein dass man anhand seiner Gehaltseinstufung auch mal gut 4-6 Überstunden je Woche leisten muss. Die reguläre Arbeitszeit beträgt 38 Stunden je Woche. Home Office gibt es in bestimmten Abteilungen zu 20%. Es gibt aber auch Abteilungen in denen dies nicht gewünscht ist. Ein Mitarbeiter im Home Office ist nach dem Verständnis vieler alteingesessener Führungskräfte ein schlechter und fauler Mitarbeiter. Anstatt den Mitarbeiter damit zu konfrontieren oder ihm mehr Arbeit zu geben, wird er verunglimpft. So geht man im Endeffekt doch lieber ins Büro anstatt sich schief ansehen zu lassen.
Wenn man sich für eine Weiterbildung entscheidet sollte man sich für die staatlichen Förderungen entscheiden. Mit diesen fährt man besser und ist nicht a das Unternehmen gebunden. Die Weiterbildung wird vom Unternehmen nur zu 50% übernommen. Die anderen 50% werden über die Prämie einbehalten. D. H. Überstunden bis die Weiterbildung zurückbezahlt ist. Auch unterschreibt man eine Bindungserklärung die 2 Jahre gilt. Sollte man in dieser Zeit ausscheiden sind 100% des Betrages fällig.
Das Grundgehalt selber ist relativ niedrig. Es kommen dann viele Zulagen wie die “Kfz Zulage” (vorausgesetzt man nimmt kein Firmenfahrzeug), Erfolgsprämie (wie oben beschrieben ca. 12 € brutto je Überstunde hinzu). Die Zulagen steigen natürlich nicht bei prozentualen Tariferhöhungen mit. Jede Gehaltserhöhung muss bitterlich erkämpft werden. Wenn dann mal eine raus springt bewegt sich diesem im Rahmen zwischen 80 € - 200€ brutto im Monat. Dies erfolgt in der Regel alle 3-4 Jahre. Die inkompetente Führungskraft verkauft dies dann als einen richtigen Kraftakt gegenüber der Personalabteilung um den Mitarbeiter zu motivieren. Oft sollte man sich die Frage stellen: “liebes Unternehmen und liebe Führungskraft: Sie sind doch nicht blöd - wieso denken Sie dass wir es sind?”. Die Fuhrparkregelung ist ein totaler Hohn und Bauernfänger. Entscheidet man sich für ein Firmenfahrzeug so verzichtet man auf die oben genannte Kfz Regelung von ca. 170€ brutto. Zusätzlich bezahlt man natürlich die 1% Regelung. Was hier aber anders zu anderen Unternehmen ist, hier erfolgt der Abzug auch unten rechts vom netto. Das bedeutet dass bspw. ein Opel Astra schell im Monat mal 600€ bei ca. 30 Kilometern kostet.
Dass was man intern mitbekommt und kommuniziert wird hört sich Umwelt- und Sozialbewusst an.
Die Kollegen untereinander halten sehr gut zusammen was einem gewissen Vorgesetzten Kollegen ein Dorn im Auge ist. Es wird versucht das Alt bewährte “Teile und herrsche Prinzip anzuwenden. Ganz nach dem Motto “meine zerstrittenen Mitarbeiter können mir nicht gefährlich werden und somit touchiere ich meine Führungsinkompetenz”. Dieser narzistische und dominante Führungsstil hat viele Jahre bei ihm funktioniert aber scheint langsam zu bröckeln. Er versucht dennoch verzweifelt Mitarbeiter unter Druck zu setzen und sie unter Angst arbeiten zu lassen. Erbärmlich.
Für alte Kollegen findet man immer einen Job. Es wird auch oft ein Rentnertreffen veranstaltet.
Versagen auf ganzer Linie. Es gibt aber bestimmt auch eine Reihe toller Vorgesetzte in diesem Unternehmen.
Man erhält einen Stehtisch, gratis Wasser und Kaffee.
Vieles wird hinter verschlossenen Tür entschieden und kommuniziert. Wer damit ein Problem hat wird zur arbeitnehmerseitigen Kündigung animiert. Oft werden zweifelhafte Entscheidungen getroffen die angeblich von der Geschäftsleitung vorgegeben wurden. Dies erweist sich oft als dreiste Lüge.
Dies ist ein Punkt der in unserem Bereich schwierig zu bewerten ist. Wenn man der Führungskraft alles nachsagt was er hören möchte und Verunglimpfungen über Mitarbeiter und Kollegen heranträgt, wird man als ein guter Mitarbeiter angesehen. Wenn man aber Probleme und schwierige Thematiken innerhalb des Teams löst ist man oft ein Dorn im Auge. Hinsichtlich der Herkunft oder der Geschlechterrolle gibt es keine ungleichen Berechtigungen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Man erhält auch, vorausgesetzt man ist selber daran interessiert und motiviert den Bereich zu entwickeln und weiterzubringen, die Freiheiten dies zu tun. Schade ist einfach dass man geistig anfängt zu stagnieren da weder geeignetes Fachpersonal nachkommt noch die aktuellen Kollegen richtig motiviert anpacken.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback - gerade detaillierte Kritik und Verbesserungsvorschläge helfen uns sehr. Es ist natürlich schade, dass du in den meisten Punkten so unzufrieden bist und offensichtlich kaum positive Aspekte an deiner Arbeit bei uns findest.
Leider wird aus deiner Bewertung nicht ersichtlich, ob du noch bei uns arbeitest oder bereits die Konsequenz aus deiner Unzufriedenheit gezogen und den Arbeitgeber gewechselt hast. Um auf all deine genannten Kritikpunkte einzugehen, fehlt an dieser Stelle der Platz. Ich kann dir allerdings gerne eine kritische Auseinandersetzung mit deinem Feedback im Rahmen eines persönlichen Gespräches anbieten. Alternativ kannst du dich ebenfalls an deinen Personalreferenten oder direkt an die Vertrauensstelle wenden, selbstverständlich auch anonym.
Ich kann deine persönliche Situation natürlich schwer bewerten, doch im direkten Austausch lassen sich viele Kritikpunkte oft schnell klären. Letztlich hoffe ich auf eine Verbesserung deiner Situation und wünsche dir privat und beruflich alles Gute, solltest du bereits nicht mehr Teil unseres Unternehmens sein.
Herzliche Grüße,
Magdalena Groß
Servicebereich Personal
Magdalena.Gross@Lindner-Group.com
Das Betriebsfest einmal jährlich und die Fortbildungsmöglichkeiten. Die Ausstattung ist auch passabel.
Vetternwirtschaft in einigen Abteilungen. Intransparente Gehaltsstrukturen. Schlechte Kommunikation und das nicht halten an Tarifverträge.
Diese Firma muss transparent werden und Kommunikationswege vereinfacht werden. Das Gehalt muss steigen, sonst gehen die Leute weg.
Teilweise gut, aber viele Probleme werden hinter dem Rücken geklärt und nicht einfach besprochen.
Sicherlich nach außen gut. Allerdings wissen viele, dass nicht alles glänzt was leichtet.
Es gibt Gleitzeit und Homeoffice-Möglichkeiten, jedoch werden späte Arbeitszeiten als unkollegial und faul eingeschätzt, und man wird danach bewertet. Entweder ganz oder gar nicht. So soll das nicht aussehen.
Man wird unterstützt, im Gegnzug bindet man sich (nicht ganz rechtssicher) an das Unternehmen.
Unterdurchschnittlich. Der Schreinertarif war eine Frechheit.
Es wird viel auf nachhaltige Energien gedacht, und langsam auf eine Kreislaufwirtschaft umgestellt. Der Gasverbrauch ist allerdings immer noch hoch.
Kommt auf die Abteilung an.
Die Lindner Group kümmert sich gut um ältere Kollegen. Müssen Sie auch wenn sie ihnen vorher nicht genug gezahlt haben um das selbst zu tun.
Kommt auf die Abteilung an. Es fehlt einfach oft an der Kommunikation und vieles ist intransparent.
Gut. Es gibt Stehschreibtische und passende Ausstattung. Die Parksituation ist allerdings katastrophal.
Es werden Probleme nicht rechtzeitig angesprochen. Gehaltsstrukturen sind mehr als undurchsichtig und es wird sich teilweise auch nicht an Tarifverträge gehalten. Alles soll unter dem Deckmantel: „Wir sind eine Familie, wir müssen zusammenhalten verschleiert“.
Ferienhäuser werden nach Sozialstand vergeben. Vetternwirtschaft gibt es leider viel zu häufig. Von echter Gleichberechtigung kann hier nicht die Rede sein.
Als Baufirma kommen immer neue Projekte dazu, hierbei kann man kaum meckern.
könnte besser/ehrlicher sein
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst vielen Dank für deine Bewertung, auch wenn du mit uns als Arbeitgeber leider nicht vollumfänglich zufrieden bist.
Wir sind dankbar für Verbesserungsvorschläge und nehmen uns Kritik auch zu Herzen. Leider kann ich aus deiner kurzen Bewertung jedoch keine hilfreichen Rückschlüsse ziehen.
Zudem stell ich mir die Frage, ob du sicher in unserer Produktion in Eggenfelden arbeitest? Denn hier haben wir keinen Standort bzw. keine Produktion.
Manchmal lässt sich in einem persönlichen Gespräch vieles klären und auch Missverständnisse aus der Welt schaffen. Solltest du dich über deine Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge detaillierter austauschen wollen, dann kontaktiere mich gerne. Dein Personalreferent oder auch ich stehen dir jederzeit gern für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung!
Alles Gute für dich weiterhin!
Mit freundlichen Grüßen,
Magdalena Groß
Servicebereich Personal
Magdalena.Gross@Lindner-Group.com
Aufgaben, Teamzusammenhalt, Kollegen.
Hier wird von Familien Unternehmen geredet…
Die Chefin redet schon zulange von Rezession obwohl es steigende Gewinne gibt, hier baut man vor um die Sonderzahlungen zu streichen, und das Grundgehalt ist zu wenig, scheinbar baut man junge Angestellte die hier noch weniger Ansprüche haben. Die Firmenwagen lassen sie sich teuer bezahlen.
Mehr Homeoffice, günstigere Firmenwagen, ein anständiges Grundgehalt, Vorgesetzte die nicht nur heiße Luft verbreiten
Grossraumbüros
Mehr Schein als Sein
Zu wenig Home Office
Blabla und es passiert nicht, Schulungen bekommt man
Grundgehalt ohne die streichbaren Sonderzahlungen ist uninteressant!
Im Team gut
Ist OK
Sie setzen ihre eigenen Schulungen nicht um
Bauen selber Klimadecken, die aber im eigenen Büro nicht gehen
Im Team gut, Rest ist sehr schleppend
Ja
Auf jeden Fall, aber auch viel
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
Dankeschön, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es ist natürlich schade, dass du mit einigen Punkten so unzufrieden warst und unser Unternehmen verlassen hast!
Leider kann ich nicht nachvollziehen, ob du diese Punkte schon während deiner Zeit bei uns angesprochen hast. Vieles davon hätten wir mit Sicherheit aus der Welt schaffen können, damit du wieder mehr Freude an der Arbeit gehabt hättest. Über deine übergreifenden Verbesserungsvorschläge hätten wir uns zudem auch in unserem internen Vorschlagswesen "quer gedacht" gefreut.
Offensichtlich hast du dich bereits für einen Abschied entschieden. Solltest du dich dennoch detaillierter austauschen wollen, kontaktiere mich gerne. Für deine berufliche wie private Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
Herzliche Grüße,
Magdalena Groß
Servicebereich Personal
Magdalena.Gross@Lindner-Group.com
Die Atmosphäre ist gut
Überstunden über "Erfolgsprämie" abgegolten... geht garnicht!
Super! Das ist echt gut
Hm, wenn unter 2.000 Euro Netto (mit Abzug des Firmen - KFZ, im Vertrieb ein Muss) nach über 10 Jahren rauskommen ist das ein Witz... bei Anfragen zu Gehaltserhöhungen wird auf die "interne Regelung" verwiesen. Jede Erhöhung muss "erbettelt" werden, selbst bei Rekordjahren...
Kollegen sind top!
Mein Vorgesetzter war TOP, leider ist in den obersten Rängen etwas Unordnung... Kollegen missachten Zuständigkeiten, nichts passiert... merkt man dann auch im Geldbeutel und der Kunde ist sauer...
Schwieriger Bereich...
Jap, interessant ist es hier.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
zunächst vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es ist sehr schade, dass du in den meisten Punkten so unzufrieden warst und offensichtlich kaum positive Aspekte an deiner Arbeit bei uns finden konntest.
Viele deiner Kritikpunkte kann ich aufgrund der fehlenden Beschreibung nicht nachvollziehen. Einige Aspekte, wie etwa das Vorgesetztenverhalten oder die Kommunikation, sind natürlich von Team zu Team unterschiedlich. Unsere Führungskräfte sind alle geschult und sich über das Führungsleitbild im Klaren. In der Regel hilft die direkte Kommunikation bei der Lösung vorhandener, interner Probleme. Über deine übergreifenden Verbesserungsvorschläge hätten wir uns zudem in unserem internen Vorschlagswesen "quer gedacht" gefreut.
Offensichtlich hast du dich bereits für einen Abschied entschieden. Solltest du dich dennoch detaillierter austauschen wollen, kontaktiere mich gerne. Für deine berufliche wie private Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
Herzliche Grüße,
Magdalena Groß
Servicebereich Personal
Magdalena.Gross@Lindner-Group.com
sehr offene, moderne Athmosphäre
genießt gutes Ansehen
könnte mehr Home Office geben, ansonsten gibt es aber einige Flex-Time bzw. Flex-Life Angebote
zahlreiche Möglichkeiten
unterdurchschnittliches Gehalt
flache Hierarchieen, enge Zusammenarbeit mit Vorgesetzten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die schöne Rückmeldung!
Es ist schön zu sehen, wie du die meisten Aspekte von uns als Arbeitgeber gut oder sehr gut bewertest. Wir freuen uns, dass du dich bei uns so wohlfühlst und du ein Mitglied unseres großen Teams bist!
Vielleicht hast Du Freunde oder Bekannte, die gut zu uns passen würden? Unter https://www.lindner-group.com/de_DE/karriere/ sind viele interessante Stelle zu finden, für die wir derzeit tolle neue Kollegen suchen.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und viel Freude bei uns!
Liebe Grüße,
Magdalena Groß
Servicebereich Personal
Magdalena.Gross@Lindner-Group.com
Viel Stress, nicht bei allen Kollegen, aber trotzdem genug und die Arbeitsklima zu ruinieren
Kein Verständnis für Ausnahmen, Home-Office ist möglich aber auch nicht beliebt von der Führung. Überstunden werden nicht ausbezahlt oder können auch nicht als Zeitausgleich benutzt
Vom Trockenbau Team mit Ausnahme eines, der super OK war, die anderen 2 . Von den anderen Teams sind schon ok
So ein Verhalten habe ich nie in meinem Leben gesehen. Verhalten ohne Menschlichkeit, verunglimpfende Ausdrücke
Katastrophal. Wörtlich werden Dinge mündlich abgestimmt, die später als Fehler bemängelt werden
Die Aufgaben sind schon interessant, leider sind sie nicht so gut erklärt
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
zunächst vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es ist natürlich sehr schade wie unzufrieden du mit den meisten Punkten warst und offensichtlich kaum positive Aspekte an deiner Arbeit bei uns finden konntest.
Aus deinen Kommentaren lässt sich ablesen, dass du unterschiedliche Punkte als sehr negativ wahrgenommen hast. Viele deiner Kritikpunkte kann ich nicht nachvollziehen und finde es schade, dass du so negativ auf deine Zeit bei Lindner zurückblickst. Für mich ist leider nicht nachvollziehbar, ob du diese Punkte schon während deiner Zeit bei uns angesprochen hast. Offensichtlich hast du dich bereits für einen Abschied entschieden. Solltest du dich dennoch detaillierter austauschen wollen, kontaktiere mich gerne.
Für deine berufliche und private Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
Liebe Grüße,
Magdalena Groß
Servicebereich Personal
Magdalena.Gross@Lindner-Group.com
So verdient kununu Geld.