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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 249 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Rabatte
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Homeoffice
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubtDas Geld kommt pünktlich wobei ich nicht weiß ob dass denn nicht bei anderen Arbeitgebern auch der Fall ist.
Die Ferienhäuser sind gut aber es ist schwierig eines in den begehrten Punkten und Jahreszeiten zu erhalten.
Angenehme Arbeitsatmosphäre und Auslastung. Es gibt Benefits, die ich nicht missen möchte, wie z.B. Ferienhäuser, Prämien etc. Im Großen und Ganzen stimmt das Gehalt, wobei hier auch immer noch Luft nach oben wäre.
15 kostenlose Ferienhäuser
Jedes Jahr Betriebsfest (internes Volksfest) alles umsonst
Biofleisch aus eigner Landwirtschaft in der Kantine
Große Weihnachtsfeiern jedes Jahr
Sehr familiäre Atmosphäre
Türen zur Geschäftsleitung sind immer offen
- sicherer Arbeitgeber
- Benefits wie Ferienhäuser wobei der -Andrang sehr groß ist und wenig bis gar nicht in die Häuser investiert wird wodurch die immer mehr verkommen
- Gesundheitsmaßnahmen wie Hautscreening
Die Benefits und Firmenfeiern sind immer klasse und ein Tolles Bild. Die Firmenfahrzeugregelung finde ich fair
Hier wird von Familien Unternehmen geredet…
Die Chefin redet schon zulange von Rezession obwohl es steigende Gewinne gibt, hier baut man vor um die Sonderzahlungen zu streichen, und das Grundgehalt ist zu wenig, scheinbar baut man junge Angestellte die hier noch weniger Ansprüche haben. Die Firmenwagen lassen sie sich teuer bezahlen.
- Manche Führungskräfte haben kein Führungspotenzial
- das freiwillige Prämiensystem ist an Überstunden und Zielvereinbarung gekoppelt was somit mit erheblicher Mehrarbeit verbunden ist
- Gehaltserhöhungen müssen erkämpft oder erpresst werden. Gute Arbeit und lange Betriebszugehörigkeit wird nicht belohnt
Vetternwirtschaft in einigen Abteilungen. Intransparente Gehaltsstrukturen. Schlechte Kommunikation und das nicht halten an Tarifverträge.
Entscheidungsfähigkeit mangelt - alles wird von Oben taktisch diktiert und von Unten monoton abgearbeitet.
Gehalt + Prämie:
- völlig unverständlich, dass man nach wie vor im Tarifvertrag für das Schreinerhandwerk ist, hier ist ein Wechsel längst überfällig
- Prämiensystem ist mMn eine einzige Katastrophe. Erfolgsbedingte Zahlung sind mit Mehrarbeit verbunden, das hat dann nichts mit guter Arbeit zu tun, sondern nur mit günstigen Arbeitsstunden für die Firma
- zu Coronazeiten wurden keine Sonderzahlungen getätig, sehr schwach für so ein Unternehmen
- Energieprämie wird seit diesem Jahr 100€ monatlich ausbezahlt, jeder Firma die was auf ...
Verbessern könnte die Lindner Group sich in punkto Home Office. Ich empfinde 20 % auch im Vergleich zu anderen Arbeitgebern als wenig.
Außerdem finde ich ich sollte es mehr Optionen geben, wie man seine Überstunden abbauen kann. Dies erfolgt bei Lindner leider (noch) nicht tage- sondern lediglich stundenweise.
Modernisiert und revolutioniert endlich eure Strukturen. Angefangen vom Gehalt bis zu euren Führungskräften. Betrachtet die Mitarbeiter auf Augenhöhe und versucht sie nicht mit andauernd neuen absurden Benefits aufs Glatteis zu ziehen. Bevor ihr nämlich dies tut - tut besser gar nichts.
- Home Office offen gegenüberstehen. Generell sind nur 20% der Arbeitszeit im Home-Office möglich. Selbst das wird oft nicht genutzt da einem unterstellt wird Zuhause nicht zu arbeiten.
- Tageweiser Gleitzeitabbau nur möglich bei Teilzeitarbeitern unter 80%. Da gibt es Verbesserungspotential
Diese Firma muss transparent werden und Kommunikationswege vereinfacht werden. Das Gehalt muss steigen, sonst gehen die Leute weg.
Mehr Homeoffice, günstigere Firmenwagen, ein anständiges Grundgehalt, Vorgesetzte die nicht nur heiße Luft verbreiten
Der am besten bewertete Faktor von Lindner Group ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Die Aufgaben sind schon interessant, leider sind sie nicht so gut erklärt
Teilweise sehr tolle Aufträge
Viele interessante Aufgaben wobei die Arbeitsbelastung generell eher hoch ist
Als Baufirma kommen immer neue Projekte dazu, hierbei kann man kaum meckern.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Man erhält auch, vorausgesetzt man ist selber daran interessiert und motiviert den Bereich zu entwickeln und weiterzubringen, die Freiheiten dies zu tun. Schade ist einfach dass man geistig anfängt zu stagnieren da weder geeignetes Fachpersonal nachkommt noch die aktuellen Kollegen richtig motiviert anpacken.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lindner Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Das Grundgehalt selber ist relativ niedrig. Es kommen dann viele Zulagen wie die “Kfz Zulage” (vorausgesetzt man nimmt kein Firmenfahrzeug), Erfolgsprämie (wie oben beschrieben ca. 12 € brutto je Überstunde hinzu). Die Zulagen steigen natürlich nicht bei prozentualen Tariferhöhungen mit. Jede Gehaltserhöhung muss bitterlich erkämpft werden. Wenn dann mal eine raus springt bewegt sich diesem im Rahmen zwischen 80 € - 200€ brutto im Monat. Dies erfolgt in der Regel alle 3-4 Jahre. Die inkompetente Führungskraft verkauft dies dann als ...
Hm, wenn unter 2.000 Euro Netto (mit Abzug des Firmen - KFZ, im Vertrieb ein Muss) nach über 10 Jahren rauskommen ist das ein Witz... bei Anfragen zu Gehaltserhöhungen wird auf die "interne Regelung" verwiesen. Jede Erhöhung muss "erbettelt" werden, selbst bei Rekordjahren...
Grundgehalt ohne die streichbaren Sonderzahlungen ist uninteressant!
unterdurchschnittliches Gehalt
Unterdurchschnittlich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 58 Bewertungen).
Weiterbildungen werden angeboten und zum Teil gefördert. Karrierechancen aufgrund interner Regelungen und starrer Strukturen nur bedingt möglich
Man wird unterstützt, im Gegnzug bindet man sich (nicht ganz rechtssicher) an das Unternehmen.
Wenn man sich für eine Weiterbildung entscheidet sollte man sich für die staatlichen Förderungen entscheiden. Mit diesen fährt man besser und ist nicht a das Unternehmen gebunden. Die Weiterbildung wird vom Unternehmen nur zu 50% übernommen. Die anderen 50% werden über die Prämie einbehalten. D. H. Überstunden bis die Weiterbildung zurückbezahlt ist. Auch unterschreibt man eine Bindungserklärung die 2 Jahre gilt. Sollte man in dieser Zeit ausscheiden sind 100% des Betrages fällig.
Blabla und es passiert nicht, Schulungen bekommt man
zahlreiche Möglichkeiten
