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Jetzt Profil vervollständigen325 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
221 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es arbeiten alles Altersstufen in einem Team zusammen. Wie in jedem Unternehmen gibt es einzelne Personen, welche den Arbeitsalltag erschweren.
Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich.
Es werden aber auch Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbwiter hinaus getroffen, welche den Betroffenen missfallen.
Die Kommunikation hat Lücken, ist aber Abteilungs abhängig.
Vor corona war alles so viel schöner und angenehmer. Du hattest kein Druck von oben oder zumindest haben es dir die Vorgesetzten nicht gezeigt. Du konntest dich auf deinen Kollegen verlassen, man war füreinander da. Das frühere Lindner gab dir Möglichkeiten und hat dich gesehen. Es ist so traurig und es zerbricht mir das Herz zu sehen, wie so eine Familienkette, sich für ein internationalen Hotel, die Seele verkauft hat. Ich hoffe die sehen endlich was die angerichtet haben.
Viel zu spät. Der Vorstand ist ja von sein 2 jährigen Komma aufgewacht und hat gemerkt wie mies wir doch die Mitarbeiter behandelt haben und kommen mit blue print Schulungen, wo man DIE WERTE von Lindner wieder sehen soll und wie wertvoll du doch bist. Haha ja genau.
Ich bewerte nach Corona. Es war schon bevor Hyatt kam, ziemlich kritisch. Die Arbeitsatmosphäre war erdrückend . Es kamen nur Kritiken vom Vorstand! Wir sollen mehr Umsatz, wir sollen sparen. Das hat unseren Abteilungsleitern sehr zu schaffen gebracht. Als Hyatt dann kam, ging es nur noch bergab. Und dann kommt jetzt noch die Insolvenz hinzu. Wie eine Kirsche auf der Torte.
Es existiert ein Image. Wie heißt unser neuer Motto? Zusammen? Bla bla mhh ja genau. In meinen Augen, jeder kümmert sich um seinen eigenen Willen. Und ja es gibt ein neuen Image für jedes Hotel. Grüner Bereich, gelber und Roter Bereich. 3 mal Rot, bist du fällig und musst Strafe zahlen! Jeder der dort arbeitet, weiß was ich meine.
Hahah was für ein Life? Jeder der in der Hotellerie, an der Front arbeitet vorallem, kennt das. Dein Leben, war das Hotel. Und als du noch gute Kollegen hattest, die am Ende deine Freunde wurden, war es halb so schlimm. Aber jetzt durch die ganze Hyatt Geschichte und Mitarbeiter Wechsel. Man darf keine Überstunden mehr machen. Man hat aber keine Mitarbeiter. Man hat kein Geld für neue Mitarbeiter, denn wir sind ja Insolvenz. Wir müssen aber Umsatz machen! Wir müssen stets Freundlich sein! Teufelskreis!
Unternehmen sagt nein, kostet zu viel Geld. Aber nein warte "für uns kleinen menschen" gibt's keine Karriere oder Weiterbildung. Für die vise Präsidenten und wer weiß Gott, für die ja. Für die gibt's immer eine Gehaltserhöhung. Oder wenn du drohst zu gehen, dann vielleicht auch. Obwohl mittlerweile eher nicht, die denken ja bitte geh, dann sparen wir noch mehr. Es geht auch so, mit nur 5 Mitarbeitern, für ein Haus mit 303 Zimmern!
Ich mache hier trotzdem eine schlechte Bewerbung, denn ich Schenke den Unternehmen keine guten Sterne, für was die nicht verantwortlich sind! Eigentlich sind es 5 Sterne.
______________________________________Das war das EINZIGE! Bis natürlich einer nach dem anderen gegangen ist, weil sie den Druck nicht mehr ausgehalten haben. Und so blieben nur noch Azubis und neue Kollegen, wo wir keine Zeit hatten Sie einzulernen, da wir unterbesetzt sind. Natürlich sind auch die dann gegangen. Am Ende blieb nur vereinzelnd gute Mitarbeiter. Die anderen "nicht so hilfreiche Mitarbeiter" sind natürlich noch vorhanden. Denn die interessieren sich nicht um anderen Kollegen und wenn es denen zu viel wird dann kommt der "gelbe Urlaub Zettel". Da macht der Vorstand natürlich nichts. Die schmeißen lieber die guten Mitarbeiter raus.
Gäbe es null Sterne würde ich auch die vergeben. Das Verhalten der Vorgesetzten, spiegelt den Vorstand. Der Vorstand kritisiert die Direktoren, die Direktoren kacken die Vorgesetzten an und die wiederum uns, weil natürlich wir "kleine Menschen" ALLES FALSCH MACHEN! Macht es ein Sinn? Es gibt nur eine einzige Abteilungeleiterin, die im F&B, sie ist noch anständig und lässt nicht alles an seinen festangestellte raus. Den Rest kann man in den Müll werfen.
Sagen wir so, das Haus müsste man komplett rausreißen und neu aufsetzen. So schlecht ist der Zustand von diesen Hotel. Hauptsache wir geben Geld aus für neue Logos, wegen Hyatt und Snackkarte, Q- Code, Minibar....oh warte... die wurden wieder abgeschafft, wieso? Weil der Vorstand einfach null Ahnung hat,was Franchise wirklich bedeutet. Einfach nur Kopfschütteln..
Welche Kommunikation? Die Neuigkeiten kamen in letzter Sekunde. Veränderungen mussten sofort umgesetzt werden. In einer Woche war so, dann wiederum so. Du wussest nicht mehr, bei was du dich dran halten solltest. Hyatt Politik, Lindner Politik?! Der Vorstand selbst hatte keiner Ahnung von nichts! Und so kam es auch rüber. Eine reine Katastrophe...
Viel zu wenig, erst letztes Jahr, haben wir Feiertage Zuschläge (natürlich nicht alle Feiertage) Sonntagzuschlag 20%? und im Nachtdienst statt 20%, 25% mehr Nachtzuschlag. WOW... Nur ein Vergleich: in anderen unterschiedlichen Unternehmen, raus aus der Hotellerie, kriegst du 100% Zuschläge, und 150-bis 200% wenn du am Wochenende arbeitest und an Feiertagen.
Ja wer sich ins Zeug legt natürlich.
Hatte dort sehr viele liebe Kollegen, die Arbeitsorganisation hätte für mich etwas strukturierter sein dürfen
Leider nichts, außer ein Paar tolle Kollegen die ich hatte (die haben aber mittlerweile auch schon den Laden verlassen). War auch der einzige Grund warum ich es dort eine Zeit lang ausgehalten habe.
Gehalt, Umgangsweise, Kommunikation(!!!), dass es niemanden interessiert ob dir was passiert, generelles Desinteresse - man wird hilflos allein gelassen und das ist Dauerzustand. Hauptsache die Schicht ist besetzt. Teilweise mit über 100 An- oder Abreisen alleine am Empfang weil die Abteilungsleitung sich zu fein ist und home office macht statt zu helfen (und keine Ahnung hat wie man Dienstpläne schreibt), es werden Sachen versprochen die niemand einhält inklusive monatelanges hinhalten.
Abteilungsleiter austauschen, ganz dringend vor Allem im Housekeeping. Dieser Mensch hat nämlich vor meinen Augen mehrere Azubis schon zum kündigen gebracht und maßlos angeschrien. Abgesehen davon sexuelle Kommentare und Anspielungen. Alles was er macht ist rauchen, sonst kann er nichts außer schreien. Scheint aber best friends mit dem Direktor zu sein, daher würde er trotz 1000 Gründen niemals gekündigt werden. Schade.
Solange der Gründersohn das Unternehmen geführt hat, hat es Spaß gemacht, in einem tollen, familiengeführten Unternehmen zu arbeiten
Die Geschäftsführung, die Familie, hat seid dem "Entfernen" des Gründersohnes dafür gesorgt, daß es mit dem Unternehmen bergab ging.
Geschäftsführung komplett austauschen! Aus der Hyatt-Kooperation aussteigen, bzw eine weit langsamere Gangart einlegen. Diese schnelle Eingliederung war das schlechteste was das Familienunternehmen gebraucht hat. Daran ist einzig die NEUE Geschäftsführung, nach dem "Rauswurf" des Gründersohns schuld!
In unserem Hotel sehr gut, natürlich angemessen der Anforderungen,
Naja...Hotelbetrieb
Bezieht sich nur auf die eigene Abteilung. Zwischen den Abteilungen normale Reibungen
Bei altersbedingtem Leistungsabruch wird es dem Kollegen/innen deutlich gezeigt....negativ
Misst mit zweierlei Maß, bestimmte Kollegen/innen werden schlechter behandelt
Informationen werden zügig weitergegeben, man hat Einblick in alles, sofern man möchte
Sehr nette Kollegen die zusammen halten.
Die Führung muss ganz klar kritisiert werden.
Das Verhalten der Führungskraft ist sehr unprofessionell.
Wenn Mitarbeiter nicht ernst genommen werden und wertgeschätzt werden darf man sich nicht wundern wenn die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht ist.
Seit der Vorstand ständig wechselt. Geht es steil bergab. Die Kündigungsquote im HQ in Düsseldorf liegt über 50%.
Die Chefin der Finanzabteilung muss noch einiges lernen, vor allem, wie man Mitarbeiter motivieren und führen sollte.
Da darf man sich nicht wundern wenn alle Mitarbeiter kündigen.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht vorhanden.
Veränderungen werden hochgepriesen aber umgesetzt werden diese sehr schleppend und unzureichend.
Man muss sich halt mit der Arbeitsweise des Unternehmens beschäftigen um zu erkennen was sinnvolle Veränderungen sind.
Wie geschrieben, Geld ist immer pünktlich da.
Kost wird vom AG kostenlos bereit gestellt, hier ist die Qualität für einen Gastronomiebetreiber aber teils schon fragwürdig. Das ist Wertschätzung.
Das Schlimmste ist das Gefühl, dass keiner mehr glaubt das es besser werden könnte.
Geht in die Abteilungen, fragt nach, macht anonyme Umfragen. Bezahlt die Mitarbeiter und Vorgesetzten vernünftig, denkt mal über Zuschläge nach und unterstützt die einzelnen Abteilungen in ihrer Arbeit ohne es Hyatt-kompliziert zu machen. Wir befinden uns im Wettbewerb, jeder kämpft um gute Mitarbeiter, nur wir nicht!. So klappt das nicht. Es passiert seit vielen Monaten überhaupt nichts.
Weinende, überforderte Mitarbeiter, die verheizt werden, Mitarbeiter, die lieber zuhause bleiben, Mitarbeiter, die schnell wieder kündigen sind auf der Tagesordnung.
Lindner war nicht immer einfach, man hatte sich zumindest ab und an bemüht. Seit Hyatt gerät alles immer weiter in Schieflage.
Da gibt es starke Unterschiede in den Abteilungen. Hier wäre Motivation und monitäre Wertschätzung doch mal ein Anfang für sämtliche zusätzlichen Dienste. Wochenend- oder Bereitschaftszuschläge, da könnte man doch mal ansetzen! " Wir sind nicht nur besser, sondern anders"
Wer wirklich will hat hier immer irgendwelche Möglichkeiten
Tarifbeschäftigte haben jedenfalls in den letzten Jahren regelmäßige Tariferhöhungen bekommen, aber auch hier sollte man mal überlegen ob man so Mitarbeiter im Konkurrenzkampf zu Wettbewerbern halten oder gewinnen kann? Die Guten gehen, einer nach dem anderen... Irgendwann wird das immer mehr zum Problem. Übertariflich bezahlte Mitarbeiter waren von den Tariferhöhungen ausgenommen und haben von einem Inflationsausgleich der letzten Jahre meist kaum etwas gesehen. D.h. sie haben weniger in der Tasche. Monitäre Demotivation könnte man das nennen.
Positiv: Es gab noch nie unpünktliche Gehaltszahlungen!
Es gibt einen Stamm von langjährigen Mitarbeitern, die wirklich viel ertragen können. Das sind die die noch da sind und zusammen halten, sie sind wirklich sehr leidensfähig. Leider wird das von der Konzernführung weder gesehen noch wertgeschätzt. Der selbst produzierte Personalmangel bringt gute Mitarbeiter immer wieder an ihre Grenzen. Es ist oft unerträglich und zum verzweifeln.
Wertschätzung ist ausbaufähig
Meist bemühen sich hier die direkten Vorgesetzten, aber diese werden von oben meist nur ausgebremst und haben täglich genug Probleme mit den personellen Schwierigkeiten.
Das Verhältnis von Gästen zu Mitarbeitern ist extrem in Schieflage gekommen. Weniger Geschäft heißt Mitarbeiter-Sparen
Die Kommunikation hat sehr stark gelitten und nimmt weiter rapide ab, da sich nichts zum positiven ändert. Man hat das Gefühl nicht mehr gehört zu werden. Dabei geht es um eine Vielzahl von Dingen. Es passiert einfach nichts.
ist vorhanden
Man könnte diese sicher irgendwo finden, wenn irgendwer dazu Zeit hätte.
Seit dem Vorstandswechsel vor ca. 2,5 Jahren ist die Arbeitsatmosphäre grauenhaft. Keine Wertschätzung, man wird ausgenutzt und gefällt dem Management deine Nase nicht mehr, wirst du ausgetauscht.
Das Image als Arbeitgeber ist seit dem Vorstandswechsel im Keller.
Hier geht es nur noch um Arbeitskraft, nicht um Work-Life-Balance.
Hier gibt es ein paar Angebote. Diese muss man aber gezielt einfordern.
Gemäß Tarifvertrag Hotellerie - also sehr schlecht.
Ist mehr Schein, als Sein.
Sollte es noch Kollegen geben, die man kennt, ganz ok.
Ältere Kollegen werden derzeit systematisch "entfernt".
Seit dem Managementwechsel unterirdisch. Siehe Kommentar zur Arbeitsatmosphäre.
Arbeitsmaterial in der Regel vorhanden. Großraumbüros.
Kaum vorhanden oder durch das Management unterbunden.
Gefühlt werden Männer bevorzugt / besser gestellt.
Man macht, was man machen muss.
Das Geld kommt pünktlich.
Der Kollegenzusammenhalt
Dieses Gelabere und Geschwätz. Kollegen und Gäste wissen interne Dinge schneller als man glaubt. Alles andere als professionell
Ich glaube dieser Zug ist abgefahren.
Dank der Kollegen auszuhalten
War mal ein gutes Familienunternehmen. Die Kooperation mit diesem US Unternehmen hat dem Hotel sehr geschadet.
Gab es gar nicht. Kurze Wechsel, Doppelschichten sind keine Seltenheit. Es gibt dort so viele Verstösse gegen die Arbeitszeitregelungen trotz Stempeluhr.
Man wird intern überhaupt nicht berücksichtigt
Das einzige, was hier positiv ist
Sche.....se fällt sprichwörtlich von oben. So war es auch hier.
Gibt es in diesem Unternehmen nicht
Tarif halt. Nix Besonderes
Hier arbeiten Farbige, Schwule, Lesben, Behinderte. Da gibt es dann mal Applaus
Massenabfertigungen da Personalmangel
Flache Hierarchien machen es leichter.
Solides Deutsches Produkt, hält was es verspricht.
Sehr modern obwohl es ein altes Familienunternehmen ist
Weiterbildung und personal development wurde gelebt.
Bei Lindner wurde besser bezahlt als bei vorherigen AG.
Da kann ich nicht viel zu sagen, aber machte einen guten Eindruck.
Die besten Kollegen die man sich vorstellen kann.
Guter Mix aus Kollegen die seit 30+ Jahren da sind und jungen Leuten
Ich hatte Vorgesetzte die an meiner Entwicklung interessiert waren.
Fair. Keine Ellbogen Mentalität oder der gleichen.
Coyo ist das zentrale tool, funktioniert super.
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