23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team
Das Produkt
Die Arbeit
Gemeinsame Veranstaltungen
Die Räumlichkeiten
Geringes Gehalt
Einmischung in Abläufe
Unternehmensorganisation optimieren;
Ziele festlegen und kommunizieren;
Grundgehalt verbessern;
Training für neue Rollen anbieten (Mitarbeiter, die in neue Positionen wechseln, sollten durch spezielle Trainings und Kurse, beispielsweise für Führungskräfte, optimal vorbereitet werden);
Modernisierung der Ausstattung;
bessere Raumgestaltung;
Betriebsversammlungen einführen;
Betriebliche Gesundheitsförderung
Die Atmosphäre hängt stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab – während einige regelmäßig loben und positives Feedback geben, halten sich andere damit eher zurück. Persönlich bin ich in diesem Punkt zufrieden. Darüber hinaus gibt es offiziell benannte Vertrauenspersonen, an die sich Mitarbeiter bei Problemen oder Sorgen wenden können, was zu einer unterstützenden Atmosphäre beiträgt.
Dennoch ist Anerkennung eine wichtige Motivation, die die Stimmung und das Engagement der Mitarbeiter positiv beeinflussen kann. Es wäre daher wünschenswert, wenn einige Führungskräfte noch gezielter Lob und Anerkennung aussprechen würden.
Leider ist die Stimmung in letzter Zeit eher gedrückt, und auch ehemalige Mitarbeiter äußern sich negativ über das Unternehmen. Obwohl die Geschäftsführung sich intensiv um ein positives Image bemüht, fühlen sich viele Mitarbeiter im Stich gelassen, da es an einer klaren Linie mangelt. Das aktuelle Image stimmt nicht immer mit der Realität überein, was zu Unzufriedenheit und Frustration führt.
Die Work-Life-Balance hängt stark von der Abteilung ab, in der man arbeitet. Da es sich um ein Einzelhandelsunternehmen handelt, sind die Verkaufsöffnungszeiten selbstverständlich festgelegt und für alle einsehbar. Für Vollzeitkräfte gilt eine 38-Stunden-Woche. Private Termine lassen sich in der Regel gut mit der Arbeit vereinbaren, und bei familiären Anliegen zeigen sich die Vorgesetzten verständnisvoll und unterstützend.
Es werden zwar Produktschulungen und interne Schulungen angeboten, jedoch höre ich eher selten, dass die Firma aktiv Weiterbildungen fördert. Die Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht immer transparent, was es schwierig macht, klare Karriere-Perspektiven zu erkennen. Insgesamt könnte das Unternehmen mehr tun, um die Mitarbeiter in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung zu unterstützen.
Es wäre übertrieben zu sagen, dass ich mit dem Grundgehalt zufrieden bin; es ist im Vergleich zu ähnlichen Positionen eher niedrig. Man hat jedoch die Möglichkeit, über das Gehalt zu verhandeln, und ich habe in der Vergangenheit positive Ergebnisse erzielt.
Das Unternehmen bietet einige Sozialleistungen an, darunter ‘Lunchit’, eine App, die einen Zuschuss zum Mittagessen gewährt. Nach zwei Jahren Zugehörigkeit erhält man zudem monatlich einen sogenannten ‘Wunscherfüller’.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine betriebliche Altersvorsorge abzuschließen, die vom Arbeitgeber über den gesetzlichen Mindestzuschuss hinaus gefördert wird. Bei erfolgreichen Geschäftsjahren gab es zudem Anreize wie iPads für alle Mitarbeiter. Insgesamt gibt es einige positive Aspekte, doch das Grundgehalt könnte verbessert werden.
Der Arbeitgeber bietet die Möglichkeiten zur Mülltrennung.
Der Großteil der Kolleginnen und Kollegen ist sehr hilfsbereit und unterstützt sich gegenseitig. Oft genügt es, bei Fragen oder Anliegen offen aufeinander zuzugehen. Allerdings gibt es vereinzelt auch Kollegen, die sich ohne ersichtlichen Grund eher verschlossen oder unkooperativ zeigen.
Insgesamt überwiegt jedoch der Eindruck einer guten und kollegialen Zusammenarbeit.
Ältere Kollegen werden definitiv eingestellt und sind ein fester Bestandteil des Teams. Allerdings haben einige von ihnen Schwierigkeiten im Umgang mit moderner Technik, wobei zusätzliche Unterstützung und Schulungen hilfreich wären, um ihre Integration weiter zu fördern. Langdienende Kollegen werden als wertvolle Mitglieder des Teams geschätzt.
Das Verhalten der Vorgesetzten in Konfliktsituationen variiert stark: Einige vermeiden den direkten Austausch und sprechen lieber hinter dem Rücken über Konflikte, andere reagieren laut und gelegentlich herablassend. Der Großteil der Führungskräfte jedoch zeigt ausreichend soziale Kompetenzen und bemüht sich darum, Konflikte konstruktiv zu lösen.
Die Büros sind recht klein, oft teilen sich bis zu vier Personen einen Raum. Wenn mehrere gleichzeitig telefonieren oder sprechen, wird es schnell anstrengend und laut. Die Räumlichkeiten sind insgesamt deutlich in die Jahre gekommen, was man teils sieht und sogar riecht. Zudem fehlt es einigen Computern an Lizenzen für grundlegende Büroprogramme, sodass man häufig mit veralteter Software arbeiten muss.
Zu Beginn der Saison gab es früher Betriebsversammlungen, in denen über aktuelle Zahlen und Entwicklungen informiert wurde. Leider wurden diese Versammlungen irgendwann ohne Ankündigung abgeschafft. Allgemein entsteht der Eindruck, dass das Unternehmen entweder keine klaren Ziele verfolgt oder diese nicht von der Geschäftsführung kommuniziert werden. Außer dem allgemeinen Ziel, den Umsatz zu steigern, ist nicht erkennbar, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickeln möchte. Regelmäßige Informationen über Erfolge, Ergebnisse und strategische Ziele wären hilfreich, um ein gemeinsames Verständnis und eine zielgerichtete Arbeitsweise zu fördern.
Wer sich engagiert und die nötigen Fähigkeiten mitbringt, hat die Möglichkeit, in Führungspositionen aufzusteigen – dabei wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Frauen haben die gleichen Chancen wie ihre männlichen Kollegen.
Die anfallenden Aufgaben sind gut verteilt, und innerhalb der Abteilung wird darauf geachtet, dass jeder die Kernbereiche der anderen Kollegen beherrscht. Das fördert Flexibilität und Teamwork. Bei konkreten Verbesserungsvorschlägen stößt man in der Regel auf offene Ohren, vorausgesetzt, man bringt diese direkt bei den entsprechenden Personen vor und nicht hinter dem Rücken der Vorgesetzten. So besteht die Möglichkeit, dass tatsächlich positive Veränderungen umgesetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist mehr schlecht als recht. Bedingt durch die Unzufriedenheit vieler Kunden und die schlechte Führung der Vorgesetzten herrscht eine sehr schlechte Stimmung vor Ort (Ganz gleich ob Lippstadt oder Paderborn)
Das Image der Firma ist anders als es in der Öffentlichkeit steht. Kaum ein Mitarbeiter würden das Unternehmen weiterempfehlen.
Auch die Kundenunzufriedenheit wächst seit geraumer Zeit.
Die Firma versucht sogar alles, damit sich das Image wieder bessert. Es werden Passagen in Kununu Bewertungen als „unwahr“ gemeldet um die Kritiker mundtot zu machen. Dabei entsprechen die Aussagen der Wahrheit.
Was definitiv erlogen ist, dass die Mitarbeiterzahl bei Löckenhoff und Schulte stetig wächst. Es herrscht dort eine große Mitarbeiterrotation. Von der Eröffnung des Standortes Paderborn 2016 sind von den aktuellen rund 50 Mitarbeiter gerade noch etwa 10% vorhanden.
Wer bei Löckenhoff arbeitet, hat für nichts anderes Zeit.
Weiterbildungen werden angeboten. Davon sind aber einige auch wirklich fraglich vom Nutzen her.
Unterschiedliches Geld für gleiche Tätigkeit.
Mülltrennung gibt es kaum. Bis auf Papier und "gelbe Tonne" landet alles im Restmüll. Ganz gleich ob aus dem Verkauf oder aus der Werkstatt.
Es kommt auf die jeweiligen Kollegen an. Meist bilden sich kleine Gruppen unter den Kollegen wo ein gutes Klima herrscht. Allerdings gibt es auch viele Anfeindungen, Beschimpfungen und Beleidigungen, schlecht reden und ausgrenzen von Kollegen.
Mitarbeiter sind alle gleich wertlos. Bis auf Ausnahmen.
Absolut schlecht. Kontrollierende Blicke, herablassendes Benehmen
Schlechte EDV. Das Warenwirtschaftssystem ist so langsam, das man während der Ladezeiten auf die Toilette gehen könnte. Viele Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch oder bieten zu wenig Platz.
Kommunikation mit Vorgesetzten erweist sich meistens als schwierig
Jeder Mitarbeiter ist gleich wäre eine freche Lüge. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind nicht vertraglich festgehalten, werden aber auch unterschiedlich hoch an Mitarbeiter ausgezahlt. Wer krank ist, bekommt gar nichts oder weniger.
Mal eher nach Hause gehen hängt vom Sympathiewert ab.
Einige Mitarbeiter werden mit Arbeit überschüttet, andere können sich vor Langeweile nicht retten. Handyverbot überall bis auf die Aufenthaltsräume.
Bereits geplanter/genehmigter Jahresurlaub soll verschoben werden. Für eine Vertretung während der Urlaubszeit hat man sich selbst zu kümmern.
Jeden Tag das Gleiche. Arbeiten wie am Fließband.
Das Arbeitszeiten Modell.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unter aller Kanone. Unter den Kollegen wird viel gelästert über andere Kollegen die nicht anwesend sind, wenn man da ist sind alle ganz freundlich.
Klimaanlage installieren und die Heizung in stand halten damit die Arbeiter nicht schwitzen oder frieren müssen,
faires Gehalt zahlen. Urlaubsgeld trotz schlechten Zeiten. Die Arbeiter können nichts dafür das ein Rabattkampf unter den Konkurrenten gibt
Man hört viel Kritik, vorallem über die Werkstatt. Man muss sich fast schon schämen dort Angestellt zu sein.
Das Unternehmen bemüht sich ihr Arbeitszeiten Modell umzusetzen.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Kein Urlaubsgeld.
Es bilden sich Gruppen (3-4 Leute) unter den man sich gut versteht, über andere wird her gezogen, vorallem dann wenn der jenige nicht anwesend ist.
Der Filialleiter sitzt oft an seinem Bürofenster und beobachtet seine Mitarbeiter, oder er lauert ihnen auf um deren Arbeit zu kontrollieren. Plötzlich steht er hinter einem. Die Stellvertretung ist bemüht um das Wohl der Mitarbeiter und freundlich.
Im Sommer zu heiß, da keine Klimaanlage. Im Winter zu kalt, defekte Heizung. Man muss beim Probefahren der Räder darauf achten das man kein Haustier überfährt da diese erlaubt sind.
Zwei Klassengesellschaft. Es wird nach Sympathie entschieden.
Leider sehr eintönige Arbeit.
Als Mitarbeiter hat man viel Mitsprache, und viele Ideen werden auch umgesetzt.
Mitarbeiter fördern, die Spaß am Produkt haben und gerne mit Menschen zusammenarbeiten
Es macht Spaß, dem Kunden ein Hobby zu verkaufen und in vielen Bereichen mitzuwirken
Ist vorhanden und die Wichtigkeit wird bereits mit den jüngsten Mitarbeitern in Workshops erarbeitet
Große Angebot seitens der Hersteller. Wird angenommen. Interne Schulungen Training on the Job finden viel statt. Sowie externes Angebot
Sehr stark. Eine neuer Mitarbeiter ist sehr schnell Teil des Teams. Es wird auch viel nach der Arbeit unternommen, sei es Sport oder zusammen zum Essen verabredet. Finde ich besonders gut! Sport verbindet :)
Einige Kollegen die bereits an die 20 Jahre bei sind und länger, sind zufrieden
Sehr junges Team. Vorbildfunktion ist immer wieder Thema. Niemand ist perfekt!
Ausbaufähig, Gebäude hält die Temperaturen nur schwer. Hier unterstützt das Unternehmen mit den Möglichkeiten die zur Verfügung stehen
Per Du in allen Bereichen. Es finden täglich Besprechungen im großen und wöchentlich im kleinen Kreis statt. Alle anderen Themen können direkt besprochen werden, was ich persönlich sehr oft nutze.
Ich kenne kein Unternehmen mit so vielen interessanten Aufgaben. Spezialisierungen sind aber auch sehr gut möglich!
Das Team, das Produkt und die Arbeitszeit.
Arbeitet an der Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeiter.
Baut endlich eine Klimatisierung ins Gebäude!!! Das Geld sollten wir wert sein.
Die Atmosphäre ist überwiegend gut. Hin und wieder gibt es einzelne Meinungsverschiedenheiten, welche aber bei solch einer Größe normal ist.
38h Woche, die nach Wunsch oder Dringlichkeit geplant werden kann.
Möglich.
Besseren Zusammenhalt hab ich noch nicht erlebt!!! Wie eine zweite Familie. Wir unternehmen auch privat viel und bekommen viele Angebote von der Firma wie MTB Touren, Radrennen (Cyclassics, Sonntagsfahrten) oder dem Trailcenter Rabenberg gesponsert!
Wir haben viele Kollegen/ Kolleginnen die über 50 Jahre alt sind.
Teilweise zu wenig Kommunikation. Der Filialleiter lächelt oft vieles weg. Dennoch haben alle ein offenes Ohr und sind für jeden da. Auch die Teamleiter und die Geschäftsführer können angesprochen werden und helfen wo sie können.
Im Sommer grauenvoll. Keine Klimaanlage und keine gute Arbeitskleidung (mit Schweißflecken läuft man teilweise rum).
Ausbaufähig in allen Bereichen. Ich sag immer … „nur redenden Menschen kann geholfen werden“! Oft wird gemeckert und vorher garnicht kommuniziert. Sowohl von oben, als auch von unten.
Untertarifliches Grundgehalt. Kann man aufstocken durch Provision. Leider weniger Umsatz, dadurch weniger Geld.
Viele abwechslungsreiche Aufgaben findet man im Unternehmen.
Wer will nicht gerne gelobt werden? Wenn mal was daneben geht wird es offen und auf Augenhöhe angesprochen. Die Teamleitung ist zum Glück nicht cholerisch veranlagt
Ist der größte Laden in der Region. Ist denke ich ein loyaler Arbeitgeber, da ja auch schon viele Kollegen so lang da sind.
Der Urlaub muss vorab geplant werden, Wenn man mal spontan einen freien Tag benötigt, wird alles versucht das man den auch bekommt. Neu wurde gerade eine 38 Stunden Woche eingeführt. Zudem wurden die Arbeitszeiten in der Werkstatt angepasst, sodass man häufig auch in der Saison ein freies Wochenende hat. Das finde ich super!
Es werden speziell in den Wintermonaten viele Schulungen auch extern mit Fahrten zu diversen Lieferanten angeboten. Das finde ich gut. Da ich mich dadurch gut weiterbilden kann.
Das Gehalt kommt pünktlich. Es gibt einen Zuschuss zum Mittagessen. Es gibt jeden Monat einen Gutschein zum Einkaufen. Es gibt Fahrtkostenbeteiligung. Es gibt kostenlosen Kaffee (oh wie schön)
Familien mit Kindern bekommen priorisiert in den Schulferien Urlaub.
Hier ist alles TOP. Es wird einem geholfen wenn man mal Fragen hat. Keiner ist irgendwie arrogant oder von oben herab. Fühle mich rundum wohl.
Wir haben sehr viele Mitarbeiter die schon mehr als 10, teilweise sogar schon mehr als 30 Jahre im Unternehmen sind. Die sind für mich wichtig, da Sie ein super Fachwissen haben und man Sie immer fragen kann, wenn man mal etwas nicht weiß.
Hab meistens nur mit meinen direkten Vorgesetzten zu tun. Bin auch ganz glücklich, dass ich nicht in alles eingebunden bin. Mach meinen Job. Mein direkter Vorgesetzer (Teamleiter) bespricht mit mir regelmäßig die wichtigsten Dinge. Fühle mich gut abgeholt. Mein oberster Chef hat immer eine offene Tür ist allerdings auch ziemlich stark beschäftigt. Hatte noch nicht die Situation dass ich ihn direkt sprechen wollte, musste.
Es ist immer Sommer sehr warm, da keine Klimaanlage installiert ist. Es ist allerdings auch ein altes Gebäude. Der Arbeitsplatz ist recht eng, aber ok. In der Saison ist es ziemlich voll in der Werkstatt
Es werden Informationen immer direkt weitergegeben. Manchmal fehlt die Zeit für die Umsetzung.
Das kann ich nicht beurteilen.
Als Mechaniker hat man schon viele E-Bikes zu schrauben. Was gut ist, dass man in unterschiedlichen Abteilungen wie Reparatur, Konfektionierung, Annahme eingesetzt wird. Das gefällt mir.
Ich finde gut, dass die Arbeit niemals Langweilig ist. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit
Ist gegeben
Die Kollegen helfen immer und man kann immer fragen wenn man etwas nicht weiß
Sehr nette Vorgesetzte
Auf Nachfrage findet eine offene Kommunikation im Unternehmen statt
Ein Tag an der Telefonzentrale ist nie Langweilig
Man sollte sich doch an Verspätungen halten
So ein kulanten Arbeitgeber kenne ich nicht wie Löckenhoff. Hier wird viel negatives geredet, aber mal Hand aufs Herz, immer wird alles schlecht geredet und das positive geht verloren. Ich bin glücklich, sowie die Mehrheit! Und ich möchte Löckenhoff nicht missen. Auch wenn es schwierige Momente gibt, als Team hält man zusammen! Und man bekommt jederzeit egal ob betriebliche oder private Unterstützung der Familie Pahrmann. Danke!
Ausbaufähig ist die Klimatisierung. Aber dafür bekommt man Arbeitskleidung passend (teils sogar mit Wärmefunktion) :-)
Sie ist sehr gut. Natürlich hat man immer mal die ein oder andere Meinungsverschiedenheit, das ist menschlich und oft auch produktiv. Im Winter ist im Verkauf natürlich weniger als im Sommer zu tun. Aber da hilft das Team sich untereinander zu motivieren!
Der Arbeitgeber zahlt ein Grundgehalt, Provision, Wertgarantiezuschlag, bezuschusst die betriebliche Altersvorsorge, zahlt das Mittagessen, nach 2 Jahren gibt es jeden Monat ein 40€ Gutschein, Vollzeit = 38h Woche. Überdurchschnittlich Urlaubstage, kostenloses Obst, Kaffee, Wasser, Eis im Sommer … was möchte man mehr!?
38h Stundenwoche wird von der Teamleitung nach Wunsch und Bedarf eingeplant.
MA werden gefördert und erhalten die Möglichkeit sich zu Schulen (von Oktober bis März finden regelmäßig Schulungen aller Hersteller und intern statt).
Angemessene Vergütung mit Provisionsbeteiligung (Übertariflich möglich)
Wie eine Familie. Ob Sonntags eine Fahrradtour, Ausflüge, Abends Essen gehen oder einfach füreinander ein Ohr offen haben.
Wir haben ein paar ältere Kollegen und die fühlen sich rundum wohl. Jüngere Kollegen helfen immer. Egal ob beim tragen, bei der IT oder sonstigen Sachen.
Immer offene und ehrliche Kommunikation. Man kann über betriebliche, aber auch private Themen reden. Ich habe schon einiges in anderen Firmen erlebt. Hier bin ich das erste mal glücklich!
Durch die Größe manchmal schwierig, aber bis jetzt wurde immer eine Lösung gefunden.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen oft gefragt und einbezogen. Egal ob dick, dünn, jung alt, alle werden gleich behandelt.
Abwechslungsreiche Aufgaben neben dem Tagesgeschäft
Größtenteils nettes Team, Gute Team Events (Besuch der Lippstädter Herbstwoche)
Fehlende Kommunikation, Keine Wertschätzung der Geschäftsführung, zu wenig Gehalt, schlechte Organisation (z.B planung der 38 Stunden Woche), Möglichkeit auf Remoteoffice auch für Festangestellte kaum bis unmöglich, fehlende Innovationen bei Arbeitsabläufen
Bessere/klare Kommunikation, mehr Transparenz zu den Mitarbeitern, Anpassung der Gehälter, Schaffen von Genügend Arbeitsplätzen (oft mals nicht genug Platz für alle),
Je nach Abteilung besser und Schlechter
Keine Aufstiegschancen
Wenig Flexibilität da alles an das Ladengeschäft gebunden ist.
Im unteren Durchschnitt kann durch Provision oder Essenszulag erhöht werden
Kaum und sehr selte Variation
Unter den Mitarbeitern Teils besser Teils Schlechter, Geschäftsführung zu den Mitarbeitern eher Schlechter
So verdient kununu Geld.