11 Mitarbeiter:innen, die bei Löwenstein Medical eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Löwenstein Medical als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
In direkter Nähe zum Bürogebäude befinden sich kostenfreie Parkplätze.
Selbstständiges Arbeiten
Super Work-Life Balance durch die Gleitzeit
Dynamisches Unternehmen
Organisierte Firmenfeste
Kommunikation zu den Mitarbeitern (gerade während der Corona-Zeit durch die Vodcasts) wurde modernisiert
Sozialleistungen
Ich persönlich kann mich bis jetzt nicht beschweren.
Eventuell sollte / könnte man sich einmal im (Halb-/Jahr) mit dem Azubi zusammensetzen, um so gegenseitiges Feedback zu erhalten.
Dies ist natürlich abteilungsabhägig. Im Großen und Ganzen kann ich mich jedoch nicht beklagen. Die Atmosphäre ist sehr angenehm.
Nach der Ausbildung hat man eigentlich einen Job in dem stetig wachsenden Unternehmen sicher.
Durch die Gleitzeit haben wir sehr flexible Arbeitszeiten und können uns unsere Stunden eigentlich sehr gut einteilen. Dies ermöglicht auch, dass wir private Termine wahrnehmen können oder für das Lernen der Schule genügend Zeit haben
Grundsätzlich ist die Ausbildungsvergütung relativ niedrig. Dies gleicht sich aber mit den Zuschüssen für bspw. das Mittagsessen oder der VWL aus. Außerdem werden die Kosten der Schulbücher komplett übernommen.
Bei Anliegen oder Problemen kann man immer zu den Ausbildern gehen. Es wird versucht eine Lösung zu finden und jederzeit auch bei Problemen geholfen
Durch die angepassten Abteilungswechsel ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß
Die gestellten Aufgaben sind "Azubi-freundlich" und machen Spaß. Bei manchen Personen wird der Azubi-Status ausgenutzt, jedoch ist das eher selten der Fall. Oft darf man auch an kleinen Projekten mitarbeiten. Generell kann man in dem Unternehmen sehr viel selbstständig arbeiten.
Auch wird man hinsichtlich der Schule unterstützt, dass man beispielsweise genug Zeit zum Lernen hat.
Durch die gute Strukturierung der Ausbildung lernt man viele Abteilungen kennen. Meiner Meinung nach, sollte man aber in manchen Abteilungen länger bleiben und in anderen dafür kürzer.
Bisher wurde ich in meiner Ausbildung immer freundlich und respektvoll behandelt.
Sehr gute, schnelle und flexible Entscheidungen
Die flexible Ausbildung. Man lernt stetig andere Bereiche kennen um sich zu orientieren, wie es weiter gehen könnte wenn man seine Lehre abgeschlossen hat.
Als Dualer Student bekommt man hier alles, als "normaler" Azubi kennt der Ausbildungsverantwortliche nicht mal deinen Namen...
Die Auszubildenden sollten gleich behandelt werden, egal ob Dualer Student oder "normaler" Azubi.
Gleitzeit auch in den Niederlassungen
Grundsätzlich ist es immer Abteilungsabhängig. Die Atmosphäre ist aber sehr gut vor allem zwischen den Azubis. Diese treffen sich auch regelmäßig privat.
Man hat einen sicheren Job in einer immer wachsenden Branche, nur die Aufstiegsmöglichkeiten sind evtl. begrenzt.
Es gibt Gleitzeitregelungen sowie andere Regelungen, die die Zeiten flexibler machen.
Aber verhältnismäßig hohe Wochenstunden für Azubis.
Grundsätzlich eher niedrig und keine freiwilligen Leistungen für Azubis.
Aber Kosten für die Ausbildung (z.B. Schulbücher) werden übernommen.
Insgesamt behandeln die Ausbilder einen gut und fair und bemühen sich für die Zufriedenheit der Auszubildenden.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und macht Spaß.
Die gestellten Aufgaben sind meistens angemessen für einen Auszubildenden und machen Spaß. Teilweise wird der Azubi-Status aber gerne dazu ausgenutzt, die ungeliebten Aufgaben zu erledigen.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel hat man immer genug Abwechslung und bekommt viele verschiedene Einblicke.
Bisher wurde ich immer freundlich und respektvoll behandelt.
Das einem sehr viel gezeigt wird und die Ausbildung nicht eintönig ist / war
Man lernt jeden Tag neues dazu, es wird nie langweilig
Die festen Arbeitszeiten in der Niederlassung, es gibt keine Gleitzeit was für ein solch großes Unternehmen sehr ungewöhnlich ist.
Gleitzeit in den Niederlassungen einführen
Sehr abwechslungsreich
sehr flache Unternehmenshierarchie, wenig Aufstiegschancen
Arbeitszeit sollte früher als 7.30 Uhr beginnen.
Wir Auszubildenden haben ein gutes Verhältnis zueinander und unternehmen auch privat des Öfteren etwas gemeinsam. Die Atmosphäre im Kollegium ist ebenfalls sehr angenehm, unterscheidet sich aber natürlich von Abteilung zu Abteilung ein wenig.
Großer Vorteil ist die Aussicht, vom Unternehmen nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Es existiert Gleitzeit und die Wochenenden sind frei. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist die vorgesehene Wochenarbeitszeit relativ hoch. Es wird aber darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden.
Im Schnitt eher gering. Ausbildungsmaterialien (z.B. Schulbücher) werden aber vom Unternehmen übernommen.
Der Spaßfaktor hängt von den verschiedenen Aufgaben und den unterschiedlichen Abteilungen ab, da es immer Themengebiete gibt, die einem mehr liegen und somit mehr Spaß machen als andere.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben mal mehr und mal weniger spannend. Grundsätzlich bemühen sich aber alle Vorgesetzten, uns verschiedene und möglichst interessante Aufgabengebiete zu übertragen.
Durch den Abteilungsdurchlauf während der gesamten Ausbildung lernt man alle Abteilungen kennen und kann sich somit ein umfangreiches Bild von allen Unternehmensprozessen verschaffen. Die Ausbildung gestaltet sich dadurch sehr abwechslungsreich und man kann sich ein großes Netzwerk innerhalb der Firma aufbauen.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Sicherer Arbeitsplatz.
Viele Unterschiede der "Teamstimmung" und große Unterschiede an die Herangehensweise von Problemen.
Mehr Kommunikation mit den Azubis.
Mehr Wertschätzung der Azubis.
Gleitzeit - Flexibilität ist damit auf jeden Fall vorhanden.
Ist in Ordnung, könnte aber besser sein.
In den richtigen Teams, absolut vorhanden.
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