422 Bewertungen von Bewerbern
422 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
422 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückmeldung gab es nach über 2 Monaten als automatisierte Absage ohne Kontaktmöglichkeiten & Angabe eines Grundes.
Ich hätte gerne gewusst, weshalb ich für ein wahrscheinlich schlecht bezahltes Praktikum, auf 6 Monate befristet, nicht mal für ein Bewerbungsgespräch infrage komme, trotz meines baldigen Masterabschlusses in Nachhaltigkeit und meiner relevanten Berufserfahrung.
Wer eine automatisierte 0815-Absage rausschickt, sollte das (im Zeitalter von KI) zumindest zeitnah machen.
Es wäre hilfreicher für all jene, die sich bewerben, mehr Transparenz zu bekommen im Falle einer Absage. Gerade dann, wenn man diese bis zu zwei Wochen auf eine Antwort warten lässt. Diese beschriebenen „Nuancen“ könnte man einfach mal benennen, damit man es einfach besser nachvollziehen kann oder selbst reflektieren kann.
Der Bewerbungsprozess ist sehr verbesserungswürdig. Ich habe nach meinem Gespräch ganze 4 Monate keine finale Rückmeldung bekommen. Bei einem guten Prozess sollten Entscheidungen deutlicher schneller und transparenter getroffen werden.
Teilweise ist es etwas unübersichtlich, wie genau die Leute für einzelnen Abteilungen oder Positionen interviewt bzw. ausgewählt werden. Im Marketing müssen zum Beispiel alle durch einen Assessment Day, dann gibt es aber wiederum Praktikanten in anderen Positionen, die so etwas nicht machen mussten. Das würde ich persönlich einheitlich gestalten, oder zumindest offen kommunizieren, warum es in den Bewerbungsprozessen erhebliche Unterschiede gibt.
Hierbei ging es vor allem um den persönlichen Fit zur Stelle. Im Assessment Day wurden keine persönlichen Fragen gestellt, dort ging es ausschließlich um "Performance", und im finalen Einzelinterview dienten persönliche Fragen lediglich dem Kennenlernen, also um zu schauen ob man ein Fit für das Team ist, aber auch ob das Team eben ein Fit für einen selbst ist (z.B. Arbeitsweisen, Teamzusammenstellung, etc.).
Keine :)
Nach einer positiven Rückmeldung auf den Lebenslauf bestand der Bewerbungsprozess aus zwei Teilen.
Zunächst fand der Future Talents Day statt, bei dem man in der ersten Runde eine zuvor erarbeitete Case Study präsentierte und in der zweiten Runde eine Gruppenaufgabe mit Mitbewerbern bearbeitet hat. Danach gab es direkt das erste Feedback, und man konnte angeben, bei welcher Marke man gerne arbeiten wollen würde.
Der zweite Teil bestand aus einem klassischen Bewerbungsgespräch mit Mitarbeitern aus dem Team.
Alles in allem war der Prozess eine sehr aufregende und positive Erfahrung. Alle Beteiligten waren super nett und die Rückmeldung nach dem finalen Gespräch kam sehr schnell.
Ich kann von einem sehr positiven und wertschätzendem Bewerbungsprozess berichten. Zwar dauerte es mehrere Gesprächsrunden mit unterschiedlichen Beteiligten bis zur finalen Zusage, jedoch wurde sich in diesen ausgiebig Zeit genommen, um auf die individuellen Wünsche und Vorraussetzungen des Bewerbers einzugehen. So war es möglich, den optimalen Fachbereich und ein passendes Team auszuwählen. Einziger Kritikpunkt hierbei: Die Fragen haben sich in den drei Runden oft gedoppelt. Eventuell kann hier in den einzelnen Runden ein gezielterer Schwerpunkt gewählt werden, da man sonst immer das gleiche erzählt :) Zudem kann sich der Prozess durch die vielen Gespräche und ausgiebige Beurteilung der optimalen Position im Unternehmen etwas ziehen. Für mich war es das aber definitiv wert, und ich bin glücklich mit dem Ergebnis des Prozesses!
Bewältigte Herausforderungen, Umgang mit Erfolgen und Niederlagen, Warum L'Oreal? (Die Produkte benutzen und lieben wir. Aber was zeichnet das Unternehmen aus? Wieso passt man gut hierhin?)
Lebt das "Business" in HR Business Partner und lasst nicht nur Juniors ran. Ab einem gewissen Level sowieso nicht (mehr nur).
- Personen als Recruiter einstellen, die mit Menschen umgehen können.
0 Humor, 0 Sympathie. Einfach nur eine trockene Persönlichkeit, die überhaupt nicht wusste wie man mit einer Person umgehen sollte. Dadurch bekommt der Bewerber auch nicht wirklich Lust mit dem Recruiter zu reden.
- Menschen wie Menschen behandeln und nicht ihm/ihr das Gefühl geben sie sei nur eine Checkliste.
- Recruiter: "Ich mag mit Menschen zusammenzuarbeiten" - bitte was? Stellt lieber Leute ein, die das auch wirklich meinen. Fehlbesetzung
- "Angenehme Atmosphäre" = -10
- "Wertschätzende Behandlung" = -10
Mehr Klarheit bringen. Wie kann man sich bewerben wenn man die Stelle nicht erklären kann...
So verdient kununu Geld.