5 Werkstudent:innen bei Lufthansa Industry Solutions haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Lufthansa Industry Solutions als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich kann meine Ausbildung da beenden
Ich habe keine Zukunft
Zeitgemäss Aufstellen
Kein ehrliches Feedback, Vetternwirtschaft, als dualer Student wird man nicht für voll genommen.
Lufthansa aber in der Branche als Leihbude bekannt
Mal so mal so
Nicht viel davon zu sehen. Als dualer Student sehe ich aber viel von der Firma.
Das Gehalt ist für IT ziemlich schlecht und die Sozialleistungen sind nur für Leute die länger bleiben gedacht
Das kommt von der Konzernmutter, LHInd hat kein Programm
Viele Karrieristen und Leute die hier festsitzen
Einige gehören zum Inventar kann also nicht so schlecht sein.
Nicht von grosser Führungsstärke
Keine neuen Geräte mehr. Kein Homeoffice sondern nur mobiles Arbeiten.
Ja. Viel Gerede aber in zwei Jahren war wenig dran.
Einige Frauen und Ältere
Das ist Glücksache
Die Arbeitsatmosphäre ist einzigartig. Direktes Feedback, Wertschätzung und attraktive Herausforderungen tragen unter anderem dazu bei.
Die Arbeitszeit kann im Weitesten flexibel und selbstständig organisiert werden. Klausurenphasen wurden stets berücksichtigt. Allgemein steht der universitäre Erfolg, bei Vorgesetzten wie Mitarbeitern, in jedem Fall vor dem Arbeitsverhältnis.
Zwischen den Mitarbeitern herrscht ein ehrlicher und rücksichtsvoller Umgang. Häufige Teamevents - ob betrieblich oder privat organisiert - fördern den Zusammenhalt.
Kommunikation mit Vorgesetzten auf Augenhöhe, sehr respektvoller Umgang und immer ein offenes Ohr.
Kommunikation und gegenseitiger Austausch sind Bestandteil der täglichen Arbeit und werden vom Projektmanagement ernst genommen.
Man erhält vielseitige und attraktive Herausforderungen im Unternehmen. Leistet man gute Arbeit und zeigt Eigeninitiative wird das mit interessanten Chancen und Aufgabenstellungen honoriert. Ich konnte während meines Beschäftigungsverhältnis als Werksstudent sehr viel lernen.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, die Mitarbeiter-Benefits sowie die sehr gute Betreuung bei dem Studium durch extra Ansprechpartner. Außerdem sind die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern und auch zu den führenden Positionen menschlich geprägt und es entsteht ein Gemeinschaftsgefühl. Man bekommt als dualer Student einen guten Einblick in das IT Geschäft und wird auch dem Kunden vorgestellt und kann selbständig projektrelevante Aufgaben erledigen.
Durch die logistischen Umstände muss als dualer Student regelmäßig entweder zur Theoriephase oder zur Praxisphase gependelt werden. Dies kostet viel Zeit und die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Hochschule und Unternehmen sind nicht besonders gut. Das ist zwar kein Aspekt direkt auf das Unternehmen bezogen, allerdings durchaus nennenswert, wenn man sich für das Duale Studium in Kooperation mit der Nordakademie entscheiden sollte. Es sei jedoch an dieser Stelle bemerkt, dass längst nicht alle Mitarbeiter in Norderstedt arbeiten. Dies gilt auch für Studenten
Es wird hier persönlich, professionell und stets mit Respekt kommuniziert.
Das Lufthansa Konzern Image hat starken Einfluss auf das Image der LHIND. Dies ist durchaus positiv, allerdings bleibt oft einfach nur "Lufthansa" in den Köpfen der Leute.
Durch flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice ist der Arbeitsalltag gut mit privaten Interessen kombinierbar und lässt Freiraum für andere Interessen.
Es werden jährlich mehrere Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen angeboten. Auch für duale Student werden Schulungen angeboten.
Das Gehalt ist stets pünktlich, und es wird auch für duale Studenten eine betriebliche Altersvorsorge eingerichtet. Die Höhe des Gehalts ist für einen dualen Studenten gut, allerdings wird für einen fertig ausgebildeten Arbeitnehmer bei anderen Firmen mehr bezahlt. Als dualem Studenten stehen einem jedoch nur 25 statt 30 Urlaubstage im Jahr zu.
Nicht sonderlich auffällig, allerdings wird vom Unternehmen ein Elektroauto für private Zwecke zum mieten zur Verfügung gestellt.
Es wird als Team gearbeitet! Jeder hilft da wo er kann. Dies gilt auch abteilungsübergreifend. Gefällt mir sehr gut.
Von mir aus nicht einschätzbar.
Zu diesem Bereich kann ich aufgrund von bislang wenigen Erfahrungen in Konfliktfällen keine aussagekräftige Bewertung abgeben.
Die Arbeitsbedingungen am Standort Norderstedt sind optimal. Es gibt hoch professionelles Equipment für jeden Mitarbeiter.
Die LHIND interne Kommunitaktion funktioniert so weit prima. Das Unternehmen ist durch regelmäßige Abteilungs- und Frimenmeetings sowie durch den E-Mail Kontakt stets bemüht die aktuellen Ereignisse den Mitarbeitern transparent dazulegen.
Als dualer Student genießt man fast vollständig die Vorteile eines vollwertigen Mitarbeiters. Durch die beiden verschiedenen Profile als dualer Student ergeben sich allerdings Unterschiede, so dass manche Studenten mehr Gehalt und weniger Wochenstunden haben.
Es bietet sich bei entsprechendem Interesse die Möglichkeit an neuen Technologien zu forschen und mit diesen neue Projekte zu starten.
wirklich schöne und modere Büros, Gleitzeitarbeit
Kommunikation und Umgang der Mitarbeiter. Unprofessionalität der/des Vorgesetzter/Vorgesetztens. Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt, Anfragen spät bearbeitet und auch nur mit viel Druck.
Schöne Büros, aber viel zu viel Gerede. Stimmung der Arbeitskollegen hat man auf der Arbeit gespührt.
Viele lassen sich durch den Namen ''Lufthansa'' bleiben und werden überheblich und unmenschlich.
Durch die Gleitzeit war das Work-Life-Balance in Ordnung.
Mehr Schein als sein.
Das Alter hat in dem Unternehmen keine Rolle gespielt, sondern nur wie lange man schon im Unternehmen ist. Daher gab es keinen Abgrenzung zwischen jung oder alt.
Unprofessionell und überfordert. Vorgesetzter/Vorgesetzte war kaum erreichbar und Termine wurde mindestens 4-5 mal verschoben. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Schöne Büros und neue Geräte. System leider nicht modern genug, vieles musste man noch manuell ausführen. System hat auch oft nicht funktioniert, sodass man nicht arbeiten konnte.
War nicht vorhanden. Es wurde viel geredet, aber leider gerne übereinander statt miteinander. Vieles auch in Gruppen, sodass man vieles erst viel später mitbekommen hat.
Wer neu ist, ist wirklich neu und gehört zur unteren Ebene.
Die Aufgaben die man hatte waren gut, aber leider konnte man nicht viel sehen, da das Team unterbesetzt war.
unpersöhnlich