816 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
457 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 250 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Home-Office Regelung
- Benefits sind umfangreich
- Vergünstigungen beim Fliegen (sofern Flexibilität vorhanden)
- Viele Mitarbeiter können sich mit der Lufthansa bzw. dem Produkt identifizieren
- Betriebssportverein
- Vorgesetztenverhalten
- Gestaltungsspielraum war nicht vorhanden
- Kommunikation zwischen Vorstand/Geschäftsführung und Belegschaft
- Kommunikation innerhalb der Finanz-Abteilung
- Gehalt ist für die Konzerngröße und für Hamburg durchschnittlich
- Führungskräfte sollten nach Kompetenz und Empathie eingestellt werden, nicht nach Dauer der Zugehörigkeit oder Sympathie
- Förderungen für Mitarbeiter (insbeondere wenn es eingefordert wird...)
- Mehr Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter, sonst wird die Unzufriedenheit bestehen bleiben
- Kommunikation innerhalb der Teams und zwischen den Teams verbessern
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team empfand ich als unterdurchschnittlich. Es wurde teilweise schon nach kurzer Zeit schlecht über den Vorgesetzten gesprochen. Das Miteinander wirkte ebenfalls nicht, als wäre ein "Team" am zusammenarbeiten.
Image ist intern sehr gespalten. Viele sind nicht überzeugt von der Ausgliederung gewisser Gruppen nach Indien. Generell besteht auch viel Unsicherheit, was in Zukunft passieren wird. Ich habe bei der Lufthansa Technik das Gefühl gehabt, es gab nur 2 Zustände: Hochs oder Tiefs.
Aufgrund der zu meiner Zeit bestehenden Bereichsleitung war die Regelung von Home-Office sehr entspannt. Es wurde nicht geprüft, wie oft man in irgendeiner Woche letztendlich vor Ort ist. Dementsprechend war die Flexibilität auch sehr hoch
Für mich nicht existent. Bei mir war ganz klar, welche Fortbildungen / Schulungen notwendig wären, jedoch gab es keine Bemühungen, mich für diese Fortbildungen zu unterstützen.
Lufthansa Technik handelt ihre Tarifverträge mit der ver.di aus. Dies sollte jedem bewusst sein. Also kein IG Metall Vertrag. Keine 35 Std/Woche, keine Industrieverträge. Das bedeutet dementsprechend auch Abschläge beim Verdienst. Nicht umsonst verdient man auf der anderen Seite der Elbe deutlich besser...
Generell für Hamburg ein durchschnittlicher Verdienst für die Konzerngröße.
Jeder weiß, was die Lufthansa macht. Daher wird hier erstmal längere Zeit nicht die Umwelt im Vordergrund stehen. Vielleicht wenn es irgendwann mal Flugzeuge gibt, die nicht mit fossilen Brennstoffen fliegen.
Ein Kollegenzusammenhalt gab es in unserer Gruppe nicht in der Form, wie ich es kannte. Es wirkte eher wie viele einzelne Individuen.
Die Abteilung sollte verjüngt werden, was auch verständlich ist. Der Umgang mit älteren Kollegen war jetzt aber auch nicht besonders gut.
Mangelhaft. Es gab z.B. eine Führungskraft, die einen Mitarbeiter mit weniger als 30 Tagen Urlaub eingestellt hatte. Die anderen, von der Position identischen Mitarbeiter erhielten 30 Tage. Dies ist zwar nun nicht mehr möglich, sagt aber einiges über das Verhalten der Führungskraft aus. Die andere Führungskraft stellt einen vor einem anderen Mitarbeiter bloß oder unterstützt nicht, wenn es Probleme zwischen der Zusammenarbeit zwischen Kolleg*Innen gibt.
Nicht alle Mitarbeiter kriegen trotz Hinweis einen höhenverstellbaren Tisch. Share-Desk wird nicht so gelebt, wie es gelebt werden sollte. Jeder hatte dementsprechend "seinen" Platz, auf den er bestehen wollte. Die Monitore wurden vor kurzem erst erneuert, was bitter notwendig war. Die Konferenzräume etc. sind wiederum gut ausgestattet.
Die Kommunikation war zu meiner Zeit sehr schlecht. Dies war übergreifend, d.h. zwischen Angestellten sowie Führungskräften. Das führte zu missverständnissen, die wiederum dazu führten, dass die Kolleg*Innen unzufrieden waren. Es wurde aber auch wenig getan, um diese Kommunikation zu verbessern. Es wurden nur versucht, die Symptome zu lösen, aber nicht die Ursache.
Frauen haben aufgrund verschiedener Programme gute Chancen, Führungskräfte zu werden.
Die Aufgabe bzw. die Herausforderungen sind eigentlich sehr interessant. Mitwirken ist nur leider nur bedingt möglich. Vieles wird vorgegeben, was dazu führt, dass man nicht hinter seiner Arbeit selbst steht.
Wenn man nicht zu Lufthansa Technik direkt gehört sondern als IT-Berater dort tätig ist und dort tagelang wöchentlich arbeitet über Jahre hinweg, wird man anders behandelt als Festangestellte. Dies bezieht sich nicht auf die sogenannten Benefits, sondern darauf, dass man bei fast allen Angelegenheiten, die nicht direkt mit der zugewiesenen Aufgabe zusammenhängen, explizit außen vor gelassen wird. Es wird einem ständig deutlich vermittelt, dass man nicht wirklich dazugehört. Ein Beispiel: Während einer Abteilungsversammlung wurde mir einmal ein Stück Kuchen angeboten, während meine Kollegen regelmäßig an Veranstaltungen innerhalb des LHT-Geländes teilnahmen, bei denen sie Kontakte knüpfen konnten. Am nächsten Tag wurde das übrig gebliebene Essen in großen Mengen entsorgt. Dies geschah ständig.
Ein weiteres Beispiel: Während der Corona-Pandemie war ich der einzige in unserer Abteilung, der keinen VPN-Schlüssel erhielt. Ich musste einen Monat lang mit dem öffentlichen Nahverkehr zur LHT pendeln, was insgesamt zwei Stunden Arbeitsweg bedeutete, um dann alleine im gesamten Abteilungsflügel zu arbeiten. Von etwa 50 Personen war ich der einzige vor Ort. Selbst im Home Office wäre es geselliger gewesen.
Lufthansa Technik erhielt eine erhebliche Summe von der Bundesregierung, um während der Pandemie keine Mitarbeiter entlassen zu müssen. Kurz nachdem sie das Geld erhalten hatten, wurde mein Projekt vorzeitig beendet und ich war inmitten der Pandemie arbeitslos da auch meine Vermittlungsfirma mir einen Monat später keine Arbeit mehr bot.
Das Unternehmen stellt sich als internationales Unternehmen dar. Unter 50 Mitarbeitern im Flügel waren alle blond / brünett mit deutscher Herkunft bis auf einer Person. Bei vielen anderen internationalen Firmen in Hamburg sieht das Bild deutlich anders aus. Personen aus den verschiedensten Ländern. Aus ganz Europa, Übersee, Nord-, West-, Mittel-, Ostasien.
Unpersönlich, fremd, kalt.
Zwischen sehr stressig mit starken Kopfschmerzen und spontanem enormem Zeitdruck
bis zu
nichts zu tun.
Wenn man aktiv fragt dann lernt man Leute kennen die auch einem bzgl. LHT internen Tools helfen können.
Vorgesetze stellen sich nicht vor, sodass mir Monatelang unbekannt war der Teamleiter, Abteilungsleiter, etc. war
Kollegen stellen sich nicht vor, Chef stellt sich nicht vor, keiner stellt sich vor, keiner stellt einem einem einen anderen vor.
Als Berater war das Gehalt überdurchschnittlich
Die Flugzeuge im VIP Bereich
Die Führungskräfte im VIP Q-Bereich aber auch die FK der T/OS Bereiche. Noch nie sowas toxisches erlebt im Q-VIP! Hat mich regelrecht krank gemacht. Es wird gesagt HomeOffice geht aber am Ende durfte man nichts. Es gibt viele Tools die werden nicht genutzt, EXCEL - das haben wir schon immer so gemacht! Um 9 Uhr muss man im Büro sein sonst anrufen das man später kommt, super flexibel !
Toxische und unfähige Führungskräfte entlassen. Auch neue Kollegen mal fragen, wie es ihnen geht in auf der neuen Stelle! Mehr Präsenz seitens Personaler. Stellenbeschreibung und Rollenbeschreibung einfordern. Darauf achten, wie sich Bereiche entwickeln und zusammenarbeiten! Es wird viel gegeneinander gearbeitet.
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle !! per Anruf; per Schränke durchsuchen; Beobachtung, Tische durchsuchen usw.
HR tut alles dafür, dass motivierte und erfahrene Mitarbeiter davon laufen anstatt mal die Führungskräfte zu hinterfragen. Tja, freut sich eben der nächste Konzern
Stress, dich unklare Kommunikation, Mikromanagement, Kontrolle und als Fazit: das haben wir schon immer so gemacht!
Hat man sich schon sehr Mühe gegeben
Gehalt super! Man wird nach Tarif bezahlt
Alles nur auf Papier! HR schlecht, kennt das Problem seit langem mit der Führungskraft und auch dem Bereich, aber : das haben wir alles schon immer so gemacht. Keine Kommunikation, niemand unterstützt einen, Gespräche auf eine Art und Weise, unwürdig!
Jeder für sich, bloß nicht mal was sagen
Gibt es noch viel zu viele und alle sind nur am nörgeln wie schlecht es ihnen doch geht!
Null Sterne! Toxische und psychische Führung mit 100% Kontrolle vor Ort. Tägliche Rechtfertigung, täglicher Report, kein Interesse an Digitalisierung oder effizienter Arbeit. Kein Vertrauen, immer hat der Vorgesetzte das letzte Wort und vor allem Recht!
Alter Rechner ohne Ladekabel am ersten Tag. Kein Handy, keine Lizenzen zum arbeiten mit Teams etc. Dunkler, enger, verstaubter Arbeitsplatz in einem überfüllten Büro. Durch das billige Headset ging alle Geräusche durch. Viel zu viel Papier! Alte Räumlichkeiten wo es teilweise reingeregnet hat.
Das Pferd ist gesattelt aber du reitest nicht oder auch die Ringe gehen auseinander! Toxische Führung mit keiner klaren Kommunikation.
Doch noch sehr männerlastiger Betrieb.
Gab es eigentlich genug aber es wird nicht über den Tellerrand geschaut, ist so gewollt! Effektives und effizientes Arbeiten nicht gewünscht. Dieser Bereich hat nur negativ über alle anderen Bereiche gesprochen und gegen diese gearbeitet!
"Gefälle" zwischen produktiven und administrativen Abteilungen verringern - niemand könnte die Arbeit ohne den jeweils Anderen machen.
Ich komme eigentlich immer ins Büro, obwohl ich auch aus dem Homeoffice arbeiten dürfte - Atmosphäre empfinde ich als sehr gut!
Als Werkstudentin sehr gut, an meinen Arbeitstagen bin ich voll verfügbar - und an allen anderen halt eben nicht.
Zur Karriere kann ich (noch) nicht viel sagen. Aber bereits als Werkstudentin darf ich an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen.
Als Werkstudentin für Hamburger Verhältnisse überdurchschnittlich.
Durch die Branche ist die ganze Thematik natürlich schon eingeschränkt- obwohl viel dafür getan wird, an nachhaltigeren Lösungen zu arbeiten. Im Büro könnten wir noch umsichtiger handeln (z.B. was muss gedruckt werden und was reicht digital?).
Ich kann nur für unser Team sprechen, hier ist der Umgang miteinander sehr wertschätzend und es wird 100% zusammengehalten.
Renovierte Räume, Shared Desk, nicht zu große Büros (1-5 Plätze), überall Stehschreibtische.
Es gibt verschiedene Runden in denen über aktuelles berichtet wird.
Ich habe viele verschiedene Aufgaben und darf auch selber entscheiden, woran ich mitarbeiten möchte oder nicht. Außerdem wird darauf geachtet, dass ich als Werkstudentin (gemäß meiner Rolle) nicht zu viel Verantwortung übernehme.
Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und dafür, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es freut uns sehr, dass du viele Aspekte als positiv wahrgenommen hast und Lufthansa Technik als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Es ist schön zu hören, dass du gerne ins Büro kommst und die Atmosphäre in deinem Team schätzt. Deinen Verbesserungsvorschlag zur Zusammenarbeit zwischen den produktiven und administrativen Abteilungen nehmen wir gerne auf.
Falls du in Zukunft weiteres Feedback oder Anregungen hast, freuen wir uns über eine Nachricht an employerbranding@lht.dlh.de.
Wir wünschen dir auch weiterhin eine schöne Zeit in deiner Werkstudierendentätigkeit.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
Kultur, Spirit, ...
Was ist schon perfekt?
Karrieremöglichkeiten über Team- und Projektleitungen hinaus. Zum Beispiel stabstellenähnliche Senior-Projektmitarbeiter (nicht -Leiter), für Kollegen die zahlreiche Expertenrollen und Projekte betreut haben.
Menschen und Kulturen zu verbinden, technisch vorne mit dabei zu sein: das kann schon begeistern.
Fortbildungen sind gut, aber meist intern und mit internen Zertifikaten. Man sollte die eigene Verantwortung aktiv wahrnehmen.
Es ist schwer eine Fachkarriere anzustreben, d.h. erreicht man eine gewisse Stufe wird es schwer: Führungsverantwortung anstreben (bei flachen Hierarchien), Projektleitung anzustreben (schafft für weitere Schritte Sichtbarkeit und Möglichkeiten, Verfügbarkeit und Connections notwendig) oder aber sich horizontal zu entwickeln (die große Mehrheit). Ich selbst spreche dabei von akademischen Expertenrollen. Ich kenne einige Kollegen, die sich "hochgearbeitet" haben - bis zu einem gewissen Punkt geht das.
Sicherlich rollenabhängig. Viele nicht-monetäre Leistungen. Ich nähme auch mehr Geld :-)
Ausnahmen gibt es immer irgendwo - aber ich bin schon eine Weile im Konzern.
Es ist auf eine faire und angemessene Art leistungsorientiert.
Man merkt den Lufthansa/Airline-Spirit an der Fehlerkultur und der daraus resultierenden Offenheit mit Fairness. Ich habe auch andere Unternehmen kennengelernt.
Vielfalt wird außergewöhnlich stark gelebt.
Hängt sicherlich auch von der Rolle ab. Für mein Gefühl gibt es viel Möglichkeit zur Gestaltung, in stark regulierten Bereichen der Luftfahrt natürlich nur in angemessenem Rahmen.
Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und dafür, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es freut uns sehr, dass du viele Aspekte als positiv wahrgenommen hast und uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Es ist schön zu lesen, dass du unsere internen Fortbildungsangebote schätzt, auch wenn sie vor allem auf interne Zertifikate ausgerichtet sind. Wir unterstützen aktiv den Ansatz, Eigenverantwortung bei der Karriereentwicklung wahrzunehmen. Es freut uns, dass du positive Beispiele von Kolleg:innen kennst, die sich erfolgreich weiterentwickelt haben. Dein Hinweis auf die Herausforderungen einer akademischen Fachkarriere ist für uns sehr wertvoll und unterstützt uns dabei, unsere Karrierewege weiterzuentwickeln und langfristige Perspektiven anzubieten.
Wenn du in Zukunft weiteres Feedback oder Anregungen hast, freuen wir uns über eine Nachricht an employerbranding@lht.dlh.de.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
das gesamte Thema Flugzeuge usw. war spannend
Stimmung in der Abteilung, Vorgesetztenverhalten, Behandlung von Leiharbeitern und damit verbunden auch unterirdische Bezahlung
Angestellte fair behandeln und bezahlen
zumindest in der Abteilung miese Stimmung, teilweise mit Anschreien, Chef dutzt fast alle aber ich wurde von Anfang an bis zum Schluß gesietzt, Kontakt mit anderen Abteilungen und Werkstätten war gut
das Unternehmen kann sich natürlich gut verkaufen
Arbeit war machbar und nicht überfordernd, Gleitzeit
für Leiharbeiter damals nicht vorhanden, ein Kollege war bereits 6 Jahre über Leiharbeit angestellt
damals über Leiharbeit bei Vollzeit mit kaufmännischer Ausbildung und fließendem Englisch mit ca. 1250,- Euro netto nach Hause gegangen, ohne Aussicht auf Übernahme - miserabel
nicht besonders Auffällig. Sozial geht so. Einer länger erkrankten Kollegin wurde im Team Faulheit unterstellt obwohl vermutlich eine psychische Erkrankung vorlag
so gut wie nicht vorhanden, meine Abteilung außerdem Streikbrecher,
bei diesem Streik wurden Leiharbeiter von anderen Abteilungen angegangen obwohl sie keine wirkliche Möglichkeit haben mitzustreiken (da sofort auswechselbar), im Gegenzug dazu komplette Unkenntnis der Festangestellten über die Situation der Leiharbeiter, erwarten dass mitgestreikt wird, setzen sich aber null für Leiharbeiterkollegen ein
weder besonders gut, noch besonders schlecht
siehe oben, die meisten gedutzt, mich gesietzt, kein Durchsetzungsvermögen, teilweise Ahnungslos was z.B. die Dauer des Einsatzes usw. betraf, hat laut eigener Aussage dann auch am Zeugnis nicht mitgewirkt
Großraumbüro, teilweise Streit ums Lüften, ansonsten Stühle, Rechner usw. in Ordnung
zwischendurch gab es das Gerücht, dass mein Einsatz nicht verlängert wird, das erfuhr ich via Flurfunk, teilweise hatte der Chef keine Kenntnisse was vor sich ging
Abteilung war gemischt, Aufstieg auch für Frauen möglich
der gesamte Bereich der Flugzeug Wartung, Reparatur, VIP Flieger usw. war durchaus interessant, man hatte spannende Kontakte zu Menschen aus verschiedenen Erdteilen was ebenfalls Spaß gemacht hat
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein ehrliches Feedback mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass deine Zeit bei Lufthansa Technik von negativen Erfahrungen geprägt war. Die beschriebene Stimmung in deiner Abteilung und der Umgang mit Mitarbeitenden entsprechen nicht dem, wofür wir stehen.
Wir würden gerne nochmal persönlich mit dir ins Gespräch gehen, um den von dir aufgeführten Punkten auf den Grund zu gehen. Wende dich hierfür gerne an employerbranding@lht.dlh.de.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
Man wird nicht gestresst oder blöd von der Seite angemacht wenn etwas nicht läuft, man unterstützt sich gegenseitig. Kenne auch das deutlich schlechter.
Lufthansa eben. Das Image ist sehr gut.
Schichtarbeit…wer es zu nutzen weiß hat sehr viel von seiner Freizeit ;)
Nach oben sind alle Türen offen wenn man sich gut verkauft!
Ich muss sagen für einen Logistikjob ist die Bezahlung hier überdurchschnittlich gut. Kenne es auch deutlich schlechter…wer sich hier beschwert jammert auf hohem Niveau!
Lufthansa tut sehr viel für die Umwelt in einer Umweltschädlicheren Wirtschaftssparte
In meiner Abteilung sehr gut
Wird hier großgeschrieben…die Erfahrung der alten Hasen wird sehr geschätzt.
Meine Vorgesetzten sind super aber ich denke hier muss man Glück haben….ist überall dasselbe leider.
Für mich absolut spitze…man muss Schicht aber auch mögen.
Man wird zweimal wöchentlich in einem abteilungsmeetinh über alles informiert. Also sehr gut in meinen Augen.
Auch hier ist Lufthansa ganz vorne mit dabei
Definitiv, wer will findet hier immer was.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Es freut uns zu hören, dass du so viele Aspekte als positiv empfindest und Lufthansa Technik Logistik Services als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest.
Wir wünschen dir, dass deine Zeit bei uns weiterhin so schön und erfolgreich verläuft wie bisher.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
Flexible Arbeitszeiten.
Sehr viele Kollegen, die längeredabei sind-->längere als 10 Jahre, haben ein Gottkomplex entwickelt.
Viele Prozesse in den Werkstätten brauchen leider sehr lange und sind nicht ohne weiteres optimierbar.
In den Werkstätten ist ein besserer Mix zwischen alt und jung unbedingt erforderlich.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein ehrliches Feedback mit uns zu teilen. Es freut uns, dass du einige Aspekte positiv bewertet hast.
Wir stimmen dir zu, dass Diversität in Teams sehr wichtig und essenziell ist. Es ist schade, dass du den Kolleg:innenzusammenhalt als negativ empfindest. Wir möchten aktiv daran arbeiten, das Arbeitsumfeld für unsere Kolleg:innen zu verbessern und würden uns daher freuen, wenn du uns eine Nachricht sendest, um die Punkte weiter auszuführen. Hierzu kannst du uns gerne eine Nachricht an employerbranding@lht.dlh.de senden. So können wir gemeinsam sehen, an welchen Stellen wir noch etwas verbessern können.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
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Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback mit uns zu teilen und den Großteil der Aspekte als positiv empfindest.
Wenn du in Zukunft Anregungen hast, um die Kommunikation oder die Weiterbildungsmöglichkeiten noch weiter zu verbessern, freuen wir uns über eine Nachricht an employerbranding@lht.dlh.de.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
Das Arbeitsklima hat extrem viel mit dem Team zu tun
Der Zusammenhalt steht und fällt mit dem Team
Vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit, die du dir genommen hast. Wir freuen uns, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest.
Falls du Anregungen oder spezifische Punkte hast, die du besprechen möchtest, stehen wir dir gerne unter employerbranding@lht.dlh.de zur Verfügung.
Viele Grüße
Dein People Brand Team
So verdient kununu Geld.