45 Bewertungen von Bewerbern
45 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommentare ernst nehmen hier. Nicht nur Copy+Paste
Ich hatte vor, mich zu bewerben. Allerdings habe ich mir einige Kommentare angeschaut, vor allem die mit wenig Sternen. Und da ist mir aufgefallen, dass HR dort mit Copy+Paste und totalem Desinteresse auf Themen wie Mobbing, Kündigung und persönlichen Erlebnissen eingeht. Das zeigt mir, dass das Unternehmen kein Interesse an Verbesserung hat und weiter handelt, wie bisher. Schade. Da ich im echten Leben bei MA diese geschilderten Erfahrungen selbst mitbekommen habe, sehe ich davon ab, mich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Schade. Aber man sollte sich gerade im Luxus Umfeld vorher über das Unternehmen informieren. Zeigt viele dieser Kommentare. Nicht nur hier.
Leider habe ich nach 2 Tagen eine automatisierte Absage bekommen, was natürlich nicht schlimm ist. Es wird sich auf eine Stelle beworben für die du denkst 100% qualifiziert zu sein und den Anforderungen und Erwartungen der Stellenbescheschreibung entsprichst. Da fragt man sich natürlich woran es gelegen hat, dass man keine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommt. Jedoch finde ich es sehr schade wenn dann nach Feedback / Austausch gefragt wird, dass dies nicht möglich ist. Für den Berufsweg und weitere Bewerbungsprozesse wirkt es sich immer positiv aus -meiner Meinung nach für beide Seiten-, hier ein kurzen Austausch oder ein Feedback zu bekommen. An welchen Punkten ist es gescheitert? Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf, Gehaltsvorstellungen, Erfahrung etc. Vor allem ist es für den Bewerber dann klarer und transparenter was die Anforderungen und Erwartungen des Unternehmens sind und wodrauf er beim nächsten Mal besser achten muss.
Erstmal: ich habe bereits viel Erfahrung im Bereich der Kosmetik und bin daher denk ich gut in der Lage Benefit cosmetics mit anderen "Beauty Arbeitgebern" zu vergleichen. Ich beginne mal mit dem Probetag in Köln. Als ich am Benefit counter ankam, haben mich dort bereits 2-3 nette Mädels (die ebenfalls zum Probearbeiten da waren) erwartet. Nachdem ich nach der zuständigen Ansprechpartnerin gefragt habe, wurde gesagt, dass sie erstmal schön eine rauchen gegangen ist. Also standen wir da vorab 10 Min alleine rum. Als diese zurückkam hat sie jedem nen Zettel gegeben, wo man eintragen muss, welche Produkte man in den 6 Stunden verkauft hat. Es wird einem gesagt, dass man pro Person den Verkaufswert von 350 Euro erreichen MUSS. Falls der Wert nicht erreicht wird darf man da nicht arbeiten. Auf die anderen Werte, sprich ob man gut schminken kann, gut beraten kann etc wird überhaupt nicht geachtet, hauptsache der Zettel wird voll! RICHTIG lächerlich und unseriös meiner Ansicht nach. An dem Tag wars regnerisch und es waren kaum Leute da. Selbst die Benefit Mitarbeiterin hat ihr Umsatzziel nicht erreichen können. Hatte mich davor mega drauf gefreut, jz will ich da echt nicht mehr arbeiten!
Minijobs einfacher händeln-
Berichterstattung per Fax, gibt es so etwas noch, das ist steinzeitlich.
Wichtig wäre mir das mit der Krankenversicherung gewesen,
Ich wurde zu einem lockerem Kennenlernen mit einen Probearbeiten von höchstens 4 Stunden eingeladen.Darauf folgte ein kurzes Nachfragen was man zu den Produkten sagen kann.Da ich diese seit Jahren nutze, kannte ich sie auch. Man sagte mir das ich zunächst einfach mal Leute die am Stand vorbeigehen ansprechen soll, um bestmöglich zu verkaufen. Dies tat ich am ersten Tag in 6 Stunden mit einem Umsatz von 600€.
Nach diesem Tag sagte man mir das ich leider noch 2 weitere Tage kommen müsste ,weil ja heute nicht soviel zu tun war...
die 2 weiteren Tage liefen genauso -ich durfte aber auch schminken ohne vorher eine "Anlernphase" dazu gehabt zu haben.Umsatz lag in den 2 Tagen bei weiteren (ca. 1000Euro) .Man sagte mir das man sich danach melden würde, um mir zu sagen wann ich bei Benefiz anfangen sollte.Bis heute habe ich keine Antwort erhalten ( fast 2 Jahre später).
Ein "Probearbeiten" bedeutet meist nicht 3 Tage lang a 6 Stunden durchgehend jmd in den Verkauf zu stellen!
Gern habe ich euch 1500€ Umsatz in die Kasse gespielt ohne das Ihr dafür auch nur einen Cent ausgeben musstet!!!!
Für das Bewerbungsgespräch sollte ich eine kurze Präsentation zu mir erstellen. Die Fragen, die die Präsentation beinhalten sollte, wurden mir vorher zugeschickt, sodass der Inhalt der Präsentation klar gestellt war und ich genügend Zeit hatte, um mich vorzubereiten.
Mehr Informationen über den Bewerbungsprozess und den Bewerbern ermöglichen Fragen zu stellen. Man wird einfach so am Telefon überrumpelt mit einem unangekündigten Telefoninterview. Der Bewerber kann sich nicht vorbereiten und ist evtl. gerade unterwegs und kann nicht auf die Fragen eingehen. Ist die Hürde geschafft geht es weiter zum Probetag mit anderen Bewerbern. Es wird nichts erklärt und der weitere Bewerbungsprozess weiß auch keiner. Es konnten keine Fragen am Auswahltag gestellt werden. Wie kann man Bewerber einladen und ihnen NICHTS bieten? Es wird nichts über die Stelle verraten!!
- Den Namen des Bewerbers bitte RICHTIG schreiben.
- Keine Rechtschreibfehler in der Absage
- Richtig lesen!
So verdient kununu Geld.