60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine KPI
Homeoffice geht 1 Tag/Woche,
Gemeinsame Teambewertung, hilft bei der Zusammenarbeit
meistens ein offenes Ohr
flexibler Arbeitsbeginn
wenn was ist kann ich jeden fragen, auch aus anderen Niederlassungen
könnte immer besser sein
gemischtes Team
jeder Kunde eine Herausforderung, jeder Mitarbeiter eine Riesenherausforderung
Trotz Homeoffice viele Überstunden am Abend oder am Wochenende durch Zimmerabsagen oder Mitarbeiter die nicht kommen
Kein Rückenhalt und Unterstützung durch Chefetage
Männer werden hier definitiv bevorzugt
Bei Fragen immer erreichbar
öfters mal weite Entfernung zum Arbeitsplatz
gute Kollegen
könnte besser sein, war aber in Ordnung
konnte durch M2 einen sehr guten Arbeitgeber finden, Danke
keine Probleme
immer korrekt und bei Fragen immer erreichbar
immer erreichbar
Wenn der Kern der alten Mitarbeiter nur flüstert wenn es um etwas privates oder das eigene Arbeitsverhältniss geht merkst du sofort das etwas nicht stimmt .
Alles um den Job wird erfasst und überwacht damit keine kostbaren Daten verlorengehen. In über 20 Niederlassungen und mit 100 internen Mitarbeiter, dabei gerade einmal einige 100 beständige Arbeitsverhälltnisse das sagt ja eh alles .
Jedes durch die Gruppe aufgekaufte Unternehmen verschwindet meist langsam aber sicher vom Markt . Ein winziger Teil und die Daten bleiben bestehen .
Die Kollegen
Kein Vertrauen an die Angestellten.
Den Angestellten vertrauen
Keine
Keine Aufstiegsmöglichkeiten und Gehaltserhöhung
SUV mehr braucht man nicht sagen
Kein Home-Office wenn der Aufzug mal Streikt
Nur für gewisse Abteilungsleiter
Nette Kollegen, ruhige Arbeitsweise, viel Geduld beim Einarbeitung, Freundliche Atmosphäre. Mitarbeiter-Events. Handlung mit Externe Mitarbeiter. Gutes umgehensweise zwecks Externe Mitarbeiter-Wünsche. Flexibilität, und Flexible Arbeitszeiten. Home-Office Richtung ist auch gut.
Niedriges Gehalt, begrenzte Chancen zwecks Karriereentwicklung, Geschwindigkeit der PC-Systeme, Call-Center Gefühl, monotone Arbeitsweise mit wenig Veränderung. Einige Kollegen verhalten sich wie Konkurrenten. Datensätze im System sind von einige Kollegen trotz mehrerer Rückmeldungen nicht richtig gepflegt.
- Mehr RAM-Speicher für die PCs, damit das Software einwandfrei funktionieren kann, ohne längere Ladezeiten.
- Interne Gehälter zum Kununu Durschnitt zu orientieren.
- Wenig Papier, mehr Digitalisation.
- Schulung/Einarbeitung (Bspw.: mehrere Video Tutorials).
- Bestandsdaten überprüfen und aufräumen.
In meiner Niederlassung war die Arbeit meistens ruhig mit wenig Stress.
Externe Mitarbeiter sehr gut behandelt, die sind auch in mehreren Fällen sehr zufrieden.
+ : Flexible Arbeitszeiten - nach Absprache möglich
+ : Verständlich beim ÖVM Verspätungen
- : Rufumleitung auf persönlichen Handy
- : Unbezahlte überstunden manchmal gewünscht
Sehr geringe Chancen auf Weiterentwicklung/Weiterbildung.
In meinem Fall war die Bezahlung sehr weit unter dem Durchschnitt. Der Wechsel vom Teilzeit zum Vollzeit hängt von der Zahlen ab, aus statistischer Sicht wird man aber leider im direkten Vergleich ausgewertet, egal ob in Teil- oder Vollzeitbeschäftigung. Eine realistische Aussicht auf Verbesserung könnte ich leider nicht erfahren.
Papier könnte weniger benutzt werden, mehr Digitalisation wäre von Vorteil.
In meiner Niederlassung habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu den Kollegen gehabt. Einige Kollegen von andere Niederlassungen waren aber leider eher Konkurrenten als hilfreich.
War in Ordnung.
Regelmäßige Feedback von Vorgesetzten, Tipps & Verbesserungsvorschläge zum Arbeitsweise. Fragen werden beantwortet, man bekommt auch Hilfe falls es gebraucht wird.
Software/Hardware könnte viel schneller sein. Das Laden eines Profils kann mehrere Minuten dauern. Das ist gar nicht Effektiv. Server Ausfälle passieren auch ganz oft.
War im allgemeinen in Ordnung, könnte aber verbessert werden, da manchmal die Aussagen/Arbeitsweisen zwischen die Arbeitsebenen unterschiedlich sind.
Meistens in Ordnung. Beim Auswertungen von Interne Mitarbeiter sollen aber die wöchentliche arbeitszeiten auch bevorzugt werden. Jemand der 30 Stunden pro Woche arbeitet kann nicht so viel schaffen, als jemand der im Vollzeit beschäftigt ist.
Call-Center Gefühl, jeden Tag fast das Selbe. 95% auf Bestandsdaten orientiert. So verliert man schnell und einfach die Motivation. Das System ist sehr bevorzugt zu benutzen, obwohl die Daten nicht ganz gut aktualisiert sind.
Jobticket
Theater bei Homeoffice, schlechte Bezahlung
Weniger Klingel, bessere Bezahlung
Geht so, wenn man mit lästert ist es super!
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten!
Wenig Homeoffice, nur bestimmte Menschen können ins Homeoffice
Wenn man mit der Geschäftsleitung befreundet ist bekommt man alles, was man will!
Unterdurchschnittles Gehalt!
Der funktioniert!
Naja, man dachte zumindestens man könnte was erreichen! Aber es gibt zu viel Klüngel!
Ganz oft fehlende Kommunikation
Die gab es durchaus!
respektvoller Umgang, viele Gestaltungsmöglichkeiten, faires Gehalt
offen und ehrlich
ok
es wird versucht auf private Angelegenheiten Rücksicht zu nehmen
ok
ok
ok
gute Zusammenarbeit im Team und mit den unterschiedlichen Niederlassungen
ok
sehr gut
ok
Erfolge werden genauso angesprochen wie negative Tendenzen
ok
abwechslungsreiche Arbeit mit Spielraum zur Gestaltung
Moderne, freundliche Büroräume, nette Kollegen und Vorgesetzte, toller Zusammenhalt im Team
Zu wenig Schulungen + gemeinsame Treffen, Chance zum Aufstieg eher gering
Mehr Schulungen, gemeinsame Treffen, mehr Schallschutz in den großen Büros
Jeder Tag ein Abenteuer - nur mit einem Team, das zusammenhält zu meistern
Zeitarbeit hat immer Probleme
Relativ flexible Arbeitszeiten, Obst + Getränke gratis
Im Vertrieb gute Möglichkeiten, im Recruiting weniger. Zu selten Schulungen oder gemeinsame Weiterbildungen
Abhängig von der Leistung
In meiner Niederlassung sehr gut
Freundlich, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr
Moderne Ausstattung, oft laut - zu wenig Schalldämpfer
Gut aber über zu viele Kanäle (Mail, Teams, Rundschreiben)
Auf individuelle Umstände wird eingegangen
Hängt etwas von einem selber ab, Interesse und Eigenmotivation zahlen sich aus
Ehrlicher und serviceorientierter Umgang mit externem Personal, sehr vorbildlich.
Das interne Personal bleibt auf der Strecke.
Bezahlung weit im unteren Durchschnitt.
Patriachaler Umgang mit Eltern.
Mobiles Arbeiten und Lösungen für Eltern anbieten, anstatt Druck auszuüben.
Die internen Mitarbeiter müssen ebenso gut bezahlt werden wie die externen.
In meiner Niederlassung war das Arbeiten angenehm. Die Atmosphäre wurde jedoch durch das fehlende Verständnis für kranke Kinder und daraus folgende Ausfälle vergiftet.
Man geht mit den externen Mitarbeitern sehr fair und ehrlich um, auch die Bezahlung der externen Mitarbeiter ist gut. Insofern ist das Image auch gut.
Es werden Überstunden erwartet und man muss am Feierabend und am Wochenende mit einem Diensthandy für Mitarbeiter immer erreichbar sein. Wenn man krank ist, wird man auch oft angerufen.
Man besetzt Führungsstellen lieber mit internen Mitarbeitern.
In meinem Fall war die Bezahlung weit unter dem Durchschnitt. Eine realistische Aussicht auf Besserung bestand für mich leider nicht.
Wenig Papierkrieg, vieles geht im System zu regeln.
In meiner Niederlassung habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu den Kollegen gehabt. Auch bekommt man Hilfe von anderen Niederlassungen und hilft diesen.
Alle Altersklassen werden eingestellt
Die Vorgesetzten sind bemüht, gute Stimmung zu machen und pflegen einen lockeren Umgang. Es kommt jedoch nicht gut an, wenn das Kind krank wird und es wird generell nach dem Grund für Erkrankungen gefragt.
Leider gibt es oft Probleme mit der Software. Ansonsten hat man alles was man braucht
Es herrscht leider viel Geheimniskrämerei zwischen den Vorgesetzten. Teilweise werden vertriebsrelevante Ereignisse von der Niederlassungsleitung nicht kommuniziert und im Alleingang erledigt. Das ist schade.
Leider fühlte ich mich als Elternteil diskriminiert, das mir viel Druck gemacht wurde, wenn mein Kind krank war. Meine Angebote, in solchen Momenten im Homeoffice zu arbeiten, wurden dabei abgelehnt. Auch die Tatsache, dass ich keine Überstunden leisten konnte, weil ich mein Kind aus dem Kindergarten holen musste, missfiel.
Die Branche bringt es mit sich, dass die Aufgaben vielfältig und spannend sind. Hier sind jedoch die Aufgaben strikt getrennt. Als Vertriebsdisponent habe ich den ganzen Tag fast ausschließlich Kaltakquise mit potenziellen Kundenfirmen gemacht, was mich nicht ausfüllt, da ich mich wie im Call Center fühlte
So verdient kununu Geld.