65 Bewertungen von Bewerbern
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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der Umgangston im Bewerbungsgespräch war leider überhaupt nicht von einem respektvollen Umgang mit dem Bewerber geprägt. statt einem ernsthaften Interesse an seinem Gegenüber haben die Mitarbeiter scheinbar ein verstärktes Vergnügen daran sich auf Kosten von anderen zu profilieren.
Als kleines Beispiel: Man rümpft schon fasst die Nase nur weil ich mich bezüglich eines Kunden von Netzkern geirrt hatte und keine anderen nennen konnte, fragt mich aber allen Ernstes was ich nach meinem Studium gemacht habe obwohl mein Lebenslauf ganz klar die Auskunft darüber gibt, dass ich noch nicht mal offiziell fertig bin, man fragt sich wieso sie überhaupt das Papier für die Ausdrucke verschwendet haben, die sie allesamt vor sich liegen hatten.
Schön ist auch sich darüber zu ereifern dass jemand nicht in das klassische 0815-Klischee passt. Ich denke wer nur gewöhnliche Persönlichkeiten einstellt, kann nun mal auch nichts Außergewöhnliches erreichen :-)
Grundsätzlich macht Netzkern erstmal einen guten Eindruck. Jedoch finde ich es sehr seltsam, wenn eine "Internetagentur" eine extrem veraltete Seite betreibt in der es defekte links gibt und in dem Content als Image eingebunden wird.
Keine Strategie, veraltetes Design, nicht responsive und die Performance ist extrem mangelhaft. Darum habe ich mich anders entschieden.
Ich kann keinen Arbeitgeber ernst nehmen, der mir dutzende Anforderungen stellt, selber aber die Basics nicht stemmen kann.
Die hier durchweg positiven Erfahrungsberichte kann ich aus eigener Erfahrung leider nicht bestätigen:
Ich hatte mich bei netzkern per E-Mail auf eine ausgeschriebene Stelle beworben und noch am gleichen Tag abends gegen 22.30 Uhr (!) ebenfalls per E-Mail eine Antwort erhalten, die mich sprachlos machte:
Dass ich zu Beginn der Mail ohne sich bislang persönlich zu kennen geduzt wurde, empfand ich zunächst nicht weiter als störend, da dies in der Branche ja durchaus üblich ist. Nach der dann jedoch folgenden Bemerkung, man sei über meine Bewerbung „irritiert“ wurden lediglich die ersten vier Zeilen aus meinem Bewerbungsanschreiben zitiert und anschließend nochmals die gewünschten Skills aus der Stellenbeschreibung in die Mail kopiert. Hierauf folgte die abschließende Frage, ob ich denn all dies gelesen und aufgenommen hätte sowie der Vorschlag, offen hierüber zu diskutieren.
Selbst meine Frau (sie ist selber im Personalbereich tätig), die in dem Moment neben mir saß und die E-Mail gelesen hatte, war fassungslos.
Den Vorschlag, offen zu diskutieren, habe ich dann jedoch direkt am Folgetag aufgegriffen und mich per E-Mail (nach meiner Auffassung wäre hierfür ein Gespräch der passende Rahmen) zu jedem einzelnen Punkt aus dem Anforderungsprofil explizit geäußert. Vier Wochen später ohne jegliche Reaktion nahm ich nochmals Kontakt per E-Mail auf, um den Stand der Dinge zu erfragen, doch auch diese Mail blieb seitens netzkern bis heute unbeantwortet.
Die Irritation liegt seitdem ganz auf meiner Seite, denn solch ein Verhalten empfinde ich als von oben herab und respektlos, wie auch immer eine Entscheidung über einen Bewerber ausfällt. Als Mid-Ager mit einer gehörigen Portion Berufs- und Lebenserfahrung kann ich mir dieses Urteil durchaus erlauben.
Da man – zurecht – auch hier um eine positive Außendarstellung bemüht ist, wird hier sicherlich auch bald eine Stellungnahme zu meiner Bewertung zu lesen sein. Doch unabhängig von deren Inhalt (und so sieht es auch mein Umfeld): So geht man mit Menschen, die sich ernstgemeint bewerben, nicht um! Kickerarena und frisches Bio-Obst hin oder her!
Ich habe mich bei netzkern ursprünglich auf eine ausgeschriebene Stelle als Digital Designer beworben. Binnen kürzester Zeit erhielt ich eine Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch. Dort wurde ich so herzlich empfangen, dass ich meine Nervosität schnell vergaß. Die Atmosphäre war sehr locker und dennoch professionell – es fühlte sich so an, als sei ich bereits seit vielen Jahren ein Mitarbeiter des Unternehmens. Besonders erwähnenswert fand ich den Umgang der Mitarbeiter untereinander: Meine vier Gesprächspartner, bestehend aus den beiden Vorständen, der Personalleiterin und der Teamleiterin für Digital Design, gingen äußerst freundschaftlich sowie herzlich miteinander und auch mit mir um. Insgesamt haben sich die Gesprächsteilnehmer sehr viel Zeit genommen und neben berufsspezifischen, fachlichen Fragen auch einige freizeitorientierte Fragen gestellt, wie etwa hinsichtlich meiner Hobbys, Musik und sonstiger Interessen. Daraus haben sich dann stets sehr angenehme Gespräche mit einer guten Portion Humor entwickelt - wie unter Freunden.
Bereits am selben Nachmittag erhielt ich eine Einladung zum zweiten Gespräch, welches am darauffolgenden Tag stattfand. Dieses Mal wurde ich vom Leiter des Marketing- bzw. Konzepter-Teams, einer Konzepterin und der Personalleiterin interviewt. Auch das zweite Gespräch war geprägt von einer großen Offenheit und Freundlichkeit sowie guten, detaillierten Fragen zu meiner Person, meinen Fähigkeiten, meiner Arbeitsphilosophie und meiner beruflichen Zukunft. Die für mich bedeutendste Frage stellte mir der Teamleiter: Ob ich als reiner Konzepter glücklich werden würde. Alle Gesprächsteilnehmer haben ausgezeichnete empathische Fähigkeiten, da sie gemerkt haben, dass ich weder ein reiner Konzepter noch ein reiner Designer bin und mich genau diese Fragestellung seit geraumer Zeit beschäftigt.
Dies ist auch der einzige Grund, warum ich mich für eine Stelle bei einer anderen Agentur entschieden habe – ich musste die Frage nämlich mit nein beantworten und das Angebot von netzkern schweren Herzens ablehnen.
Bereits wenige Tage nach Erhalt meiner Bewerbung fand das erste Bewerbungsgespräch statt. Wie es halt so ist, ist man immer etwas nervös davor, dies verflog allerdings in wenigen Augenblicken. Ich wurde so herzlich empfangen, da konnte ich mich nur wohlfühlen. Es war ein sehr lockeres und lustiges Gespräch. Thema waren die Wechselgründe und das Abklopfen des technischen Know-hows.
Wenige Tage später fand bereits das zweite und für mich auch finale Gespräch statt. Auch dieses Gespräch war wieder so herzlich, locker und lustig, wie ich es bereits vom ersten kannte. Neben ein paar wenigen Fragen gab es noch eine Führung durch die echt tollen Räumlichkeiten. Direkt im Anschluss daran wurde ich bereits gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, ein Teil von Netzkern zu werden.
Ich kann nur wiederholen, was ich bereits sagte. Die Gespräche waren alle sehr locker und lustig, die Gesprächspartner allesamt erstklassig.
Ich freue mich sehr auf meine Zeit bei Netzkern und kann den Start kaum erwarten!
Der Bewerbungsprozess verlief vorbildlich. Innerhalb von 24 Stunden nach Eingang meiner Bewerbungsunterlagen habe ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten.
In einer lockeren, aber auch gleichermaßen produktiven Runde sind schnell einige Sympathien ausgetauscht wurden. Fachlich wie persönlich habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Ein weiterer Termin für einen Schnuppertag wurde vereinbart.
An diesem hat sich sich die Teamleiterin persönlich die Zeit genommen, das genaue Aufgabenfeld und die Arbeitsumgebung vorzustellen. Noch am gleichen Tag habe ich meine Zusage erhalten und kann es kaum erwarten, endlich loszulegen.
Nach Absenden meiner Bewerbungsunterlagen erhielt ich innerhalb kürzester Zeit eine Antwort mit einem Terminvorschlag zu einem Vorstellungsgespräch.
Das Gespräch fand in einer netten und aufgeschlossenen Runde statt und wurde locker eingeleitet. Die Fragen waren professionell und fair gestellt. Die Einladung zu einem Schnuppertag, auch auf eigenen Wunsch hin, erfolgte zügig danach.
Durch den Schnuppertag bekommt man einen guten Einblick in das Unternehmen und besonders der tollen und freundlichen Arbeitsatmosphäre. Die Zusage erfolgte dann direkt am nächsten Tag.
Auch danach war der Kontakt sehr positiv und beidseitig voller Vorfreude.
Die Gespräche mit den Geschäftsführern waren super nett und angenehm. Sie zeigten sich bzgl. Arbeitszeiten, Arbeitsplatz/Homeoffice etc. sehr flexibel und die Bezahlung erschien gerecht. Ich entschied mich schweren Herzen für einen anderen Job und wäre sehr froh, mit netzkern in Kontakt zu bleiben.
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