10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team ist super. Versucht lieber die Leute zu halten.
Das Umweltbewusstsein ist wirklich vorbildlich. Das habe ich tatsächlich noch in keinem Unternehmen so erlebt. Es im Alltag durchdacht und wird auch gelebt.
Siehe einzelne Punkte
Weniger Kontrolle, mehr Freiräume für die Mitarbeiter schaffen
Die GF sollte sich auf ihre Aufgaben der Unternehmenssteuerung konzentrieren und sich nicht in jedes Thema einmischen und die Teamleitung aushebeln
Vertraut euren Mitarbeitern. Ihr habt es super Team mit hohem Fachwissen.
Auf dem Markt ganz gut, bei Ehemaligen und Partnern teilweise nicht
Das sehe ich gemischt. Wenn man aufgrund persönlicher Umstände mal eher gehen musste oder später anfängt, war das nie ein Thema. Hier war die Geschäftsführung immer flexibel. Leider ist man dem Thema Homeoffice nicht wirklich offen. Ich hatte das Gefühl, dass hier das Vertrauen der Geschäftsführung gegenüber seinen Mitarbeitern gänzlich fehlt und die Mitarbeiterkontrolle wichtiger scheint. Dabei ist Homeoffice das heutige Normal und wird zumindest mit 2 Tagen pro Woche in sämtlichen Branchen angeboten.
Eher kleines Unternehmen, daher ist ein Aufstieg deshalb auch schwieriger. Ich habe allerdings auch mitbekommen, dass die Teamleiter zwar auf dem Papier Teamleiter sind, aber nicht disziplinarisch. D.h. den Arbeitsalltag kann man zwar steuern (wenn die GF nicht wieder dazwischen grätscht siehe Kommunikation), aber echte Personalentscheidungen darf die Teamleitung nicht treffen. Daher hatte ich das Gefühl, dass die Leitung den Kopf für Fehler hinhalten durfte, aber nicht die positiven Verantwortung steuern durfte. Daher kam für mich nie eine Teamleitung in Frage.
Normaler Durchschnitt
Vorbildlich
Die Kollegen sind allesamt nett und hilfsbereit.
Siehe Gleichberechtigung
Anfangs fand ich es ganz gut.
Ein einziges Unding, welches mir von Anfang an aufgefallen ist, ist, dass gerne mal mitten in einer Besprechung/ Gesprächen unterbrochen wird. Es wird einfach dazwischen geredet und neue Aufträge erteilt. Da bespricht man gerade einen Vorgang und die weitere Vorgehensweise mit dem Kollegen und dann kommt ein Geschäftsführer und grätscht mit einem völlig anderen Thema einfach dazwischen. Teilweise geht dann der Kollege auch einfach mit dem GF weg und man steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Das ist einfach ein Unding.
Leider habe ich auch mitbekommen, dass über ehemalige Mitarbeiter teilweise schlecht geredet wird.
Aber viel schlimmer finde ich es, wenn Meetings in großer Runde einberufen werden, bei dem es um eine explizite Situation eines bestimmten Mitarbeiter ging. Da fühlte ich mich nicht nur fehlt am Platz, sondern empfand es auch als sehr unangenehm.
Anfangs fand ich es in Ordnung, dass die GF über jeden Vorgang geschaut hat und fand es im Rahmen der Einarbeitung auch hilfreich. Aber wenn man nach einem Jahr sich immer noch alles sehen will, hatte ich das Gefühl der Kontrolle und mangeldes Vertrauen.
Das Büro ist schön und modern. Es ist in der nähe der S-Bahn.
Beim Equipment ist alles vertreten: Neue leistungsstarke Rechner, aber auch völlig altes Equipment.
Es gibt 2 Geschäftsführer, die regelmäßig unterschiedlicher Meinung sind. Die Grundsatz-Diskussionen fanden oft im Meeting vor versammelten Mannschaft statt. Teilweise hatte man das Gefühl, dass auch völlig unnötige Meetings einberufen wurde, um explizit eine Situation einer einzelnen Person öffentlich zu besprechen oder um bei vergangenen Themen nochmal zu untermauern, dass die Geschäftsführung doch recht haben könnte. Insgesamt machte sich bei mir das Gefühl breit, dass diese Zeit anders besser investiert wäre als das persönliche Gefühl und die Position der Geschäftsführung zu stärken. Dabei stellte man fest,dass man zwar diskussionsbereit ist,aber am Ende eh die Geschäftsführung alleine entscheidet. Dann kann man sich die Zeit auch sparen.
Ein Meeting wegen einer Person bzw deren Verhalten in einer Situation mit allen zu besprechen, wirkte auf mich wie ein Vorführen. Auch das war für mich Zeitverschwendung und bewirkte keinen Mehrwert für alle Beteiligten.
Ich habe nie einen Unterschied zwischen Geschlechtern, Nationalität oder ähnliches gemerkt
Es ist zwar kein Start-up mehr, aber doch eher ein kleines Unternehmen. Die Themen sind also breit gefächert und man ist doch irgendwie und teilweise überall mit drin.
Ich arbeite sehr gerne mit machineering zusammen. Mit der GF herrscht ein vertrauensvolles Verhältnis und auch die anderen Mitarbeiter stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Ich arbeite seit mehr als 8 Jahren mit machineering zusammen. Die Atmosphäre habe ich zu jedem Zeitpunkt als angenehm empfunden. Lockerer Umgang miteinander, flache Hierarchien und viel Wertschätzung.
Innovatives Softwareunternehmen, dass mit fortschrittlicher Technologie den modernen Maschinenbau prägt.
Auch wenn ich als Freelancer nicht zum Kernteam gehöre, werde ich immer offen und freundlich empfangen. Man merkt, dass dort ein echtes Team arbeitet.
Jeder wird hier gleich behandelt
Wertschätzend, respektvoll und offen.
Großes, helles und moderndes Büro. Öffentliche Verkehrsmittel in der nahen Umgebung
Hier wird offene Kommunikation gelebt
Alles so wie es sein sollte, hier gibt es keine Unterschiede.
Super spannendes Thema, das sich sehr schnell weiterechtwickelt.
Abwechslungsreichtum und super Zusammenarbeit bei einem überdurchschnittlichen Gehalt.
Ich würde mir mal eine Dusche wünschen, damit man per running in die Arbeit kommen kann, aber das geht wohl aus baulichen Gründen nicht. Macht aber nix, ich kann in das Fitness Studio gleich nebenan gehen.
Vielleicht mal Teambuilding-Events zusammen an der Isar oder auf dem Inn oder so, fand die Weihnachtsfeier echt lustig, sowas halt.
Alle sind megafreundlich, keiner wird zurückgelassen, wir sprechen die Dinge direkt an, die uns gegenseitig stören.
Unser Image im Markt ist richtig gut, wir können echt komplizierte Dinge arbeiten für und mit vielen bekannten Firmen zusammen und es macht Spaß zusammen den Maschinenbau zu digitalisieren!
Viel Urlaub, gute Arbeitszeiten, super Gehalt, wenn ich möchte, kann ich von Zusatzangeboten für Sport usw. gebrauch machen, ich finde zumindest meine Balance ganz easy. Mit den Kollegen diskutiere ich sehr gerne auch die Dinge des täglichen Lebens, das beste Game, tolle Rezepte und die neuesten Weggehmöglichkeiten in München oder Filme und Sportveranstaltungen. Und das Beste: Da leider der nahegelegene Fußballplatz seit längerem defekt ist, haben wir seit neuestem mit den Kollegen eine Socca 5 Mannschaft gegründet und zocken immer wieder mal Fußball auch gegen Teams anderer Firmen in der Stadt, die wir so kennen.
Wir setzen hierbei meist auf Eigeninitiative. Wir leben quasi das ständige Dazulernen und versuchen jedem nach seinen Fähigkeiten die richtigen Aufgaben für den nächsten Schritt zu geben. Bei der Technik und auch den Teamwork und Führungsaufgaben. Denn jeder muss mal in die Führung gehen. Dadurch können wir bei Problemen auch meist sehr schnell weiterhelfen.
Gehalt ist wirklich gut.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen wir Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. Z. B. arbeiten wir an einem System zur Einsparung von Energie im Bereich unserer Rechner, so dass Kollegen im Homeoffice remote Rechner nach Bedarf ein- und ausschalten können. Oder wir optimieren die Müllerzeugung, wobei uns natürlich durch die Hausverwaltung Grenzen gesetzt werden. Wir nutzen bspw. Kunststoffverpackungen von gekauften Komponenten möglichst mehrfach auch zur Verpackung unserer Lieferungen, damit das Öl nicht umsonst in Kunststoff verwandelt wurde oder nutzen gleich eher Pappe als Plastik. Einige bei uns sind vegan, andere nicht, jeder nach seinen Vorlieben.
Jeder hilft jedem und wir versuchen immer die Lasten auszugleichen und die Projekte irgendwie machbar zu definieren. Am meisten Spaß macht es gemeinsam ein schwieriges Projekt zu erledigen.
Wir sind ein junges und jung gebliebenes Team und auch die älteren Kollegen sind super eingebunden und wir schätzen ihre Erfahrung, Branchenkenntnis und Leistungsbereitschaft.
Eigentlich ganz gut, wenn es kurz angebunden wird, dann weis ich dass es eilig wird und nehme das niemandem übel. Dinge müssen auch technisch ausdiskutiert werden, sonst kommt man nicht zum besten Ergebnis. Auch wenn ich oft mal einstecken muss, das halte ich gerne aus, weil ich auch immer wieder mal recht habe. ;-)
Die Zusammenarbeit in Projekten klappt wirklich gut, da wir ein Tool nutzen, in dem fast alle Vorgänge digital erfasst sind. So ist jederzeit jeder im Bilde über die Zustände aller Aufgaben und Projekte. Ausrüstung für die moderne Kommunikation ist da, jeder hat ein hochwertiges Headset, wenn man möchte ein Telefon und eben einen Laptop und zwei Zusatzbildschirme, wenn Du Glück hast einen der neuen Turbo-Laptops - ich kann verstehen, dass man die Laptops als Arbeitsgerät nicht jedes Jahr für jeden neu beschaffen kann. Aber das Beste sind unsere neuen Workstations, wir bauen unsere Rechner nämlich selber und diese haben echt Dampf. Damit macht es Spaß zu arbeiten. Also wenn es mal hakt, dann logg ich mich einfach auf so eine Turbokiste ein und ab geht die Post.
Durch das genutzte Chatsystem sind auch die Kollegen im Außendienst bzw. Homeoffice immer live mit dabei. Wir sind auch viel im Büro was einfach Klasse ist, da wir bei Bedarf auch mal über die Dinge sprechen können und es ist wirklich nett zusammen.
Keine Diskriminierung, wir haben sogar eine Dame als Chef und außerdem einige Kollegen mit Familie und Kindern.
Wir machen halt (fast) alles selbst und in vielen Branchen und das ist schon sehr abwechslungsreich. Nach ein paar Jährchen bei uns hast Du keine Angst mehr vor gar nix und kannst überall mitreden. Aber so mag ich das.
Die Firma ist wichtiger als du.
Wer sich selbst ausblutet kann sicher viel lernen.
Durchschnittlich.
Alle Kollegen und das Team sind super, allerdings traut sich kaum jemand der Geschäftsführung Einhalt zu bieten.
Die Geschäftsführer widersprechen sich gegenseitig und kämpfen das gerne über den Mitarbeiter aus.
Mit so spannenden Aufgaben seinen Lebensunterhalt zu verdienen ist einfach spitze.
Das Arbeitsklima empfinde ich als sehr motivierend. Jeder hat ein hohes Interesse die Ziele zu verfolgen.
Sowohl von Kunden als auch von anderen Mitarbeitern geschätzt. Manchmal schadet der ein oder andere Schnellschuss eventuell dem Image. Das mach wahrscheinlich jedoch strategisch Sinn um die Entwicklungsgeschwindigkeit hoch zu halten.
Viele mehr Flexibilität kann man wohl nicht verlangen
Eigentlich lernt man permanent neues durch die vielfältigen Aufgaben.
Ich habe mein Wunschgehalt erhalten.
Kürzere Inbetriebnahmezeiten sparen doch sicher auch CO2 oder? ;)
Die Kollegen helfen sich gegenseitig wo sie nur können und die Stimmung ist sehr Freundschaftlich
Nie etwas gegenteiliges mitbekommen.
Wenn Entscheidungen getroffen werden die man selbst wahrscheinlich anderst gefällt hätte werden diese eigentlich immer nachvollziehbar begründet
Erst hat mir Rechenleistung gefehlt. Ich würde dann aber geupgraded.
Man bekommt eigentlich immer einen guten Überblick über die wichtigsten Projekte/Entwicklungen im Unternehmen.
Nie etwas gegenteiliges mitbekommen.
Der Grund warum ich bei machineering angefangen habe. Man kann sich aus vielen sehr spannenden Herausforderungen auch noch grob selbst eine Richtung aussuchen.
Konstruktive Zusammenarbeit in einem jungen Team. Dabei steht der Kunde an erster Stelle.
Stunden können je nach Lebenslage angepasst werden.
Sozialleistungen kann man sich aussuchen.
Nachhaltigkeit wird gelebt. Fahrradfahren wird geförtert :)
Ist prima!
Schönes Büro.
Es gibt kleine Teams, die agil zusammenarbeiten. Langwierige Meeting gibt's fast nicht.
Das Aufgabenspektrum ist umfangreich.
Die Flexibilität, die es möglich macht, jedem Mitarbeiter passende Aufgaben zu vergeben.
Die Stimmung in der Belegschaft ist hervorragend. Meine Kollegen und ich waren immer für einander da und haben gemeinsam an einem Strang gezogen.
Fußball in der Mittagspause oder eine gemütliche Runde nach Feierabend gehören ganz selbstverständlich zur Firmenkultur.
In meiner gesamten Zeit bei machineering wurden nie Überstunden eingefordert und aufgebaute Überstunden konnten im Vertrauensverhältnis nach Rücksprache wieder abgebaut werden.
Es kann in Einzelfällen sein, dass herausfordernde Projekte viel Zeit in Anspruch nehmen und man auch mal länger am Schreibtisch sitzt. Damit wird man aber nie alleine hängen gelassen, sondern die Vorgesetzten unterstützen einen.
Es wird darauf geachtet, dass sich die Teammitglieder charakterlich gut ergänzen.
Großzügige Büroräume, moderne Arbeitsmittel.
Aufgaben werden einem nicht einfach aufgedrückt sondern es wird nach dem agilen Prinzip im Team diskutiert, wer welche Aufgabe übernimmt.
Es gilt das Prinzip, in schwierigen Situationen lieber direkt Hilfe vom Team einzufordern als auf sich allein gestellt eine Lösung suchen zu müssen.
Ich glaube, ein spannenderes und vielfätigeres Aufgabenfeld als bei machineering kann man sich kaum wünschen.
Die mechatronische Simulation grenzt an extrem viele Themengebiete: Von der Konstruktion über Steuerungsprogrammierung und Hochsprachenentwicklung bis hin zu Vertrieb, Unternehmensberatung etc.
Es wird sehr darauf geachtet, dass jeder Mitarbeiter für sie / ihn passende Aufgaben erhält. So hat der Mitarbeiter immer die Möglichkeit, seine eigene Entwicklung mit zu steuern.
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