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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei machineering die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 10 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
machineering
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
machineering
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    88%

  • Visionär sein

    Strategische RichtungModern

    75%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    75%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    63%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    63%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    63%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Kommunikation

Es gibt 2 Geschäftsführer, die regelmäßig unterschiedlicher Meinung sind. Die Grundsatz-Diskussionen fanden oft im Meeting vor versammelten Mannschaft statt. Teilweise hatte man das Gefühl, dass auch völlig unnötige Meetings einberufen wurde, um explizit eine Situation einer einzelnen Person öffentlich zu besprechen oder um bei vergangenen Themen nochmal zu untermauern, dass die Geschäftsführung doch recht haben könnte. Insgesamt machte sich bei mir das Gefühl breit, dass diese Zeit anders besser investiert wäre als das persönliche Gefühl und die Position der Geschäftsführung zu stärken. Dabei stellte man fest,dass man zwar diskussionsbereit ist,aber am Ende eh die Geschäftsführung alleine entscheidet. Dann kann man sich die Zeit auch sparen.
Ein Meeting wegen einer Person bzw deren Verhalten in einer Situation mit allen zu besprechen, wirkte auf mich wie ein Vorführen. Auch das war für mich Zeitverschwendung und bewirkte keinen Mehrwert für alle Beteiligten.

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4,0
Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind allesamt nett und hilfsbereit.

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3,0
Work-Life-Balance

Das sehe ich gemischt. Wenn man aufgrund persönlicher Umstände mal eher gehen musste oder später anfängt, war das nie ein Thema. Hier war die Geschäftsführung immer flexibel. Leider ist man dem Thema Homeoffice nicht wirklich offen. Ich hatte das Gefühl, dass hier das Vertrauen der Geschäftsführung gegenüber seinen Mitarbeitern gänzlich fehlt und die Mitarbeiterkontrolle wichtiger scheint. Dabei ist Homeoffice das heutige Normal und wird zumindest mit 2 Tagen pro Woche in sämtlichen Branchen angeboten.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Anfangs fand ich es ganz gut.
Ein einziges Unding, welches mir von Anfang an aufgefallen ist, ist, dass gerne mal mitten in einer Besprechung/ Gesprächen unterbrochen wird. Es wird einfach dazwischen geredet und neue Aufträge erteilt. Da bespricht man gerade einen Vorgang und die weitere Vorgehensweise mit dem Kollegen und dann kommt ein Geschäftsführer und grätscht mit einem völlig anderen Thema einfach dazwischen. Teilweise geht dann der Kollege auch einfach mit dem GF weg und man steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Das ist einfach ein Unding.
Leider habe ich auch mitbekommen, dass über ehemalige Mitarbeiter teilweise schlecht geredet wird.
Aber viel schlimmer finde ich es, wenn Meetings in großer Runde einberufen werden, bei dem es um eine explizite Situation eines bestimmten Mitarbeiter ging. Da fühlte ich mich nicht nur fehlt am Platz, sondern empfand es auch als sehr unangenehm.
Anfangs fand ich es in Ordnung, dass die GF über jeden Vorgang geschaut hat und fand es im Rahmen der Einarbeitung auch hilfreich. Aber wenn man nach einem Jahr sich immer noch alles sehen will, hatte ich das Gefühl der Kontrolle und mangeldes Vertrauen.

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3,0
Interessante Aufgaben

Es ist zwar kein Start-up mehr, aber doch eher ein kleines Unternehmen. Die Themen sind also breit gefächert und man ist doch irgendwie und teilweise überall mit drin.

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5,0
ArbeitsatmosphäreFreelancer

Ich arbeite seit mehr als 8 Jahren mit machineering zusammen. Die Atmosphäre habe ich zu jedem Zeitpunkt als angenehm empfunden. Lockerer Umgang miteinander, flache Hierarchien und viel Wertschätzung.

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