54 von 473 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, moderner Arbeitgeber
Die datenbasierte Arbeitsweise.
Viele Weiterbildungsangebote, gute Unternehmenskultur, flache Hierachien
Freundlichen Umgang untereinander
Überall höhenverstellbare Schreibtische
Hier wird viel ausprobiert, journalistisch geht vieles in die richtige Richtung.
Wie oben beschrieben: schlechte Arbeitsumgebung, fehlende Kommunikation, keine Wertschätzung
Bei mir war schon zum Jobantritt klar, dass ich hier schnell wieder weg muss. Und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen kam mein Vertrag erst sehr spät an und enthielt dann an einer Stelle noch den Namen eines anderen Mitarbeiters. Wirkt schon mal unprofessionell. Dann wurden Absprachen erst nicht eingehalten (Zahlungen ans PVW), auch um ein Arbeitshandy, Kantinenkarte, etc. musste ich mich selbst kümmern. Heißt: beim Onboarding kann man schon viel richtig oder eben falsch machen. Insgesamt wäre ein bisschen mehr Wertschätzung bei Madsack die Lösung für viele Probleme.
Die Atmosphäre war in Ordnung, allerdings war das Stresslevel im gesamten Team aufgrund der Menge an Aufgaben und des täglichen Drucks seitens der GF ständig extrem hoch.
Das Image ist relativ gut
Durch die täglichen Überstunden, die natürlich in der Redaktion nicht erfasst werden - „gibt‘s bei Madsack nicht“ - und viele Wochenenddienste war die Work-Life-Balance schlecht.
Angeblich bietet Madsack viele Weiterbildungen an. In dem Zeitraum, in dem ich bei Madsack war, hat keine einzige, die für mich interessant gewesen wäre, stattgefunden.
Der Zusammenhalt in unserem Team war sehr gut, mit Blick auf die anderen Ressorts gab es quasi kein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Ich habe schon in vielen Redaktionen gearbeitet und mag eigentlich die Atmosphäre eines Newsrooms, aber in dieser tristen Höhle will man nicht länger bleiben als nötig. Die Luft ist immer schlecht, Klimaanlage gibt es nicht, im Sommer kann man froh sein, wenn in dem riesigen Raum zwei Ventilatoren stehen. Pflanzen, die zumindest einen Funken Lebensfreude schenken würden - gibt‘s nicht. Und der dunkelgraue Teppichboden gibt einem den Rest. Aber immerhin gibts im Newsroom Internet, was man über die einzelnen Büros nicht immer sagen kann.
Hier gibt es viel Luft nach oben. Obwohl der Terminkalender voll ist mit Konferenzen, fehlt es oftmals an genauen Absprachen.
Mein Gehalt war okay, die Bezahlung ist generell aber sehr unterschiedlich
Unser Team ist wirklich überragend, Spaß und gute Laune steht an erster Stelle
Keine Ellenbogengesellschaft, Top Zusammenhalt, tolle Kollegen
Regelmäßige Termine und Austauschs sind wertvoll für die Kommunikation intern
Garnichts
Vieles
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen
Der Job ist sehr flexibel, es wird über die Dienstplanung immer versucht alles möglich zu machen. Nicht nur die Arbeitszeit und Arbeitstage an sich, auch bei Themen wie Urlaub oder Überstundenabbau.
In der Vergangenheit war dies nicht immer so, mittlerweile gibt es hier aber einen starken Zusammenhalt unter den Kollegen und freut sich auf das ein oder andere gemeinsame Event
Gemischtes Team, alle kommen gut miteinander klar und werden gleich behandelt.
Was in der Vergangenheit nicht immer geklappt hat, hat sich zuletzt stark gebessert. Die Tür ist für jeden immer offen und alles kann mit den Führungskräften besprochen werden. Auch hier wird versucht die Anliegen schnellstmöglich zu bearbeiten und umzusetzen oder mindestens ein Kompromiss gesucht.
Das Gebäude selbst, könnte mal erneuert werden. Vor allem eine Klimaanlage fehlt. Bei heißen Temperaturen ist es schon hart manchmal. Hier wird aber an Lösungen gearbeitet und man hat ja noch die Möglichkeit ins mobile Arbeiten zu wechseln, wenn man das will. Die Ausstattung in den Büros ist aber modern und gut.
Man wird auf dem laufenden gehalten, entweder durch Meetings oder über Kanäle wie Teams oder Outlook. Hier wird stets versucht den Mitarbeitern transparent aktuelle Themen und Stände nahezubringen.
Das klassische Telefonmarketing, aber zumindest keine Kaltakquise. Die Aufgaben sind relativ klar. Wer will kann sich aber auch versuchen weiterzuentwickeln, von der Telefonie zum Beispiel Richtung Qualitätsmanager/Coach.
Außerdem gibt es immer mal kleinere Projekte, die für Abwechslung sorgen.
Das Streben danach sich ständig weiterzuentwickeln und die besten Lösungen zu finden.
Die Trennung von Mitarbeitenden - auch im Top-Management - ist häufig absolut unwürdig. Menschen werden nach teilweise jahrelangem Engagement rausgeschmissen ohne eine Chance auf einen vernünftigen Abschied zu haben.
Fehlerkultur verbessern. Auch drüber reden, was mal nicht geklappt hat. Führungskräfte, die dieser Aufgabe nicht (mehr) gewachsen sind als Experten einsetzen und die Führungsverantwortung weitergeben.
Teilweise fehlen Strukturen, was den Raum öffnet, eigene Ideen umzusetzen. Manchmal nervt es aber auch.
Grundsätzlich herrscht ein faires Miteinander mit dem Ziel, gemeinsam die bestmöglichen Lösungen zu finden.
Viele arbeiten hier seit Ewigkwiten und haben noch nie was anderes gesehen. Das führt tendenziell eher zu Nörgeleien. Auch vom Bekanntenkreis wird man eher auf eine fehlende Zustellung oder einen "unpassenden" Artikel angesprochen. Als Arbeitgeber hat Madsack aber meiner Wahrnehmung einen guten Ruf.
In meinem Bereich gibt es definitiv Phasen, in denen die Arbeitsbelastung auch mal die Grenze deutlich übersteigt, das ist aber keine Dauerbelastung. Die Arbeitszeit kann sich jeder selbst gestalten, sofern es zu den Zeiten der Kollegen passt, mit denen man gemeinsam an Projekten arbeitet.
Ich wurde bei meiner Karriere von der Mitarbeiterin zur Führungskraft optimal begleitet. Das gilt nicht für alle Führungskräfte, aber ich bin für diese Ausbildung bis heute dankbar. Auch ansonsten ist es möglich, Weiterbildungen bezahlt zu bekommen.
Mit Essenszeit eine Top-Kantine, die ein wichtiger Grund ist, häufiger ins Büro zu fahren. Gehalten ist in der Regel frei verhandelbar, Niveau liegt in Hannover weder ganz unten noch ganz oben.
Fahrradfreundlich mit Umkleiden, überdachten Fahrradabstellmöglichkeit. Darüber hinaus nehme ich wenig Benühungen wahr.
In meinem Bereich herausragend, ein Grund dafür, warum ich hier schon lange gerne arbeite.
Werden als wertvolle Ressource geschätzt und teilweise noch über die Rente hinaus beschäftigt.
Hängt vom einzelnen Chef ab, die haben in den letzten Jahren öfter gewechselt.
Büros sind in meinem Bereich klassisch, ich freue mich, dass es keine Großraumbüros sind, sonder angrenzende Büros, bei denen man die Tür auf und zu machen kann, je nach Bedarf.
Im Sommer werden die nicht-klimatisierten Räume teilweise extrem heiß.
Die Unternehmenskommunikation ist sehr aktiv, manchmal hat man den Eindruck, dass Themen, die für die GF schwierig sind aber lieber nicht angesprochen werden sollen.
Die zweite Führungsebene ist noch deutlich zu männlich, ganz zu schweigen von der Konzerngeschäftsführung.
Es gibt immer wieder neue Themen, die erforscht und entwickelt werden müssen. Es wird mit Office 365 und auch sonst mit aktueller Software gearbeitet.
der Teamzusammenhalt, die Kommunikation auf Augenhöhe und die konsequente Digitalisierung und Weiterentwicklung unserer Produkte
Mehr Flexibilität beim mobilen Arbeiten wäre die Kirsche auf der Sahnehaube, z.B. Worcation auf Mallorca
So verdient kununu Geld.