10 Mitarbeiter:innen, die bei MADSACK Mediengruppe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
8 Praktikant:innen empfehlen MADSACK Mediengruppe als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe sehr viel gelernt und konnte mich weiterentwickeln. Würde es jederzeit weiterempfehlen.
Flache Hierarchien und ein freundliches und herzliches Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen. Arbeit und Mühe werden anerkannt und wertgeschätzt.
Urlaub kann nach Absprache genommen werden, Homeoffice-Tage sind möglich. Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen.
Die Arbeit im Team macht Spaß, Kolleginnen sind freundlich und unterstützen sich gegenseitig.
Immer eine offene Tür für Fragen oder Feedback, wo es nötig ist wird unterstützt.
Informationen waren jederzeit vorhanden oder nachfragbar. Kommunikation war immer offen und wertschätzend, auf Augenhöhe und auch Fragen konnten jederzeit gestellt werden.
Aufgaben werden gerecht verteilt, es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viel oder zu wenig zu tun hat. Persönliche Stärken oder Wünsche werden mit einbezogen.
Viele interne Veranstaltungen, bei denen man auch mit anderen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommt und die viel Abwechslung bringen.
Ich konnte von Beginn an eigenständig arbeiten und wurde immer wertgeschätzt.
Offene Feedbackkultur und bei Fragen konnte ich mich immer an jemanden wenden.
Ich konnte mich auch bei vielen Aufgaben selbst einbringen und eigene Vorschläge machen. Außerdem wurde ich regelmäßig nach meiner Arbeitsauslastung gefragt, so dass meine Arbeitsbelastung nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig war.
Das Arbeitsklima im Campus ist sehr angenehm, da keiner seinen Stress (wenn vorhanden) an jemand anderem auslässt und sich gerne gegenseitig geholfen wird.
Es gibt viele Weiterbildungsmaßnahmen im Konzern, die auch vom Arbeitgeber getragen werden
Offene Feedbackkultur am Campus und es wird gerne zusammen gegessen.
Sehr transparente Kommunikation und auch Feedback ist gern gesehen.
Der Campus ist sehr modern und gut ausgestattet. Es sind hauptsächlich offene Räume, es gibt aber auch Räume für Besprechungen.
Kommunikation ist hier das A&O, es wird oft miteinander gesprochen und Updates gegeben. Auch Feedback wird immer wieder gegeben und angenommen.
Auch das Praktikum ist bezahlt und man erhält Urlaubstage, was nicht selbstverständlich ist, also auch eine gute Sache.
Auch als Praktikantin ist man wertvoller Teil des Teams und bekommt anspruchsvolle und interessante Aufgaben. In regelmäßigen Terminen mit dem Betreuer wird immer wieder gesprochen, wie die Auslastung ist und wie einem die Aufgaben gefallen.
Die tollen Kolleg*innen unterstützen sich gegenseitig. Die Arbeitsatmosphäre ist also super.
Das Wort Zusammenhalt, wird hier gelebt. Nicht nur während der Bürozeiten, sondern auch außerhalb trifft man sich das ein oder andere Mal zum Essen. Die Teamführung fördert dies auch durch kleinere Teamevents.
Das Team ist geprägt von einer flachen Hierarchie. Häufig werden wir als Team mit in die Entscheidungen eingebunden. Zudem gibt es regelmäßiges Feedback vom Vorgesetzten, sodass man stetig die Möglichkeit bekommt sich zu verbessern.
Innerhalb des Teams reden wir in regelmäßigen Meetings über die Erfolge, Rückschläge und Fortschritte. Generell gibt es einen offenen und regen Austausch über Fachliches und auch mal Privates.
Über das Generelle Gehaltsniveau, kann ich nicht viel sagen, aber: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht selbstverständlich ist, dass auch Praktikanten ein Gehalt bekommen.
Auch als Praktikant bekommt man vielfältige und relevante Aufgaben, die sowohl für das Unternehmen als auch für einen selbst interessant sind. Es kann aber vorkommen, dass nicht jede Aufgabe dir zu 100% gefällt.
Via "Slack"
Ich habe mich bewusst für ein Praktikum bei einem kleinen Unternehmen entschieden um möglichst viele Bereich kennen zu lernen. Eine wirklich coole Möglichkeit war der Besuch der OMR in Hamburg, außerdem konnte ich am freitäglichen Englischunterricht teilnehmen. Praktikums-Suchende die mehr als nur eine Abteilung (in meinem Fall: Support, Sales, Marketing, Business Dev. und etwas Technik) kennen lernen wollen und Interesse für verschiedene Bereiche mitbringen, denen kann ich radio.de absolut empfehlen. Auch Gehaltstechnisch war das Pflichtpraktikum für den Medienbereich schwer in Ordnung.
Ich kann stets nur von der Warte der Praktikantin aus sprechen und beurteilen: Praktikanten werden in den Redaktionen des Göttinger Tageblatts von Anfang an mit selbständigen Aufgaben betraut, deren Umfang individuell an die Kompetenzen und Leistungsfähigkeit des Einzelnen angepasst wird. Die Kollegen stehen einem bei Unsicherheiten aber stets mit ihrem Rat zur Seite und lassen sich gerne bei Ihrer Arbeit über die Schulter schauen, so dass man hier viel lernen kann.
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