628 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
385 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 165 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Aufstiegschancen, sowohl im Aftermarket als auch im ganzen Konzern
Da viele motivierte Personen an unterschiedlichen Themen arbeiten, kommt es vor, dass nicht ganz klar ist, wer an welchen Themen welchen -Fortschritt erzielt hat.
Wie arbeiten auf Englisch, viele Ausländer, viele Frauen in Führungsrollen inkl. 50% der RegionalleiterInnen
Gleitende Arbeitszeit. Man wird über Neuigkeiten ständig informiert. Selbstständiges und gestalterisches Arbeiten ist möglich.
Zu viel Bürokratie. Die tatsächliche Arbeitszeit wird sowieso nicht erfasst.
Das die Personalabteilung mehr Rechte bekommt, damit der Nasenfaktor aufhört. Sich von solchen Menschen wie die Vertrauenskörperleitung konsequent zu trennen. Durch diese Person war das Arbeitsklima schon am Tiefpunkt. Es wurden Menschen diskriminiert, verleumdet, diffamiert, Falschbehauptungen verbreitet und gemobbt, weil diese beim Arbeitgeber gut angesehen sind. Diese Person wollte sogar schon einmal einen Azubi raus mobben.
In der Abteilung hilft man sich gegenseitig
Guter Arbeitgeber
Gut
Man muss sich meistens selbst darum kümmern
Passt zu den Aufgaben und Leistungen
Umweltschutz wird großgeschrieben
Etwas Sand im Getriebe wegen der Vertrauenskörperleitung, ansonsten gut
Aus meiner Sicht keine Probleme
Hat immer ein offenes Ohr
Auf Sicherheit wird geachtet
Gut
Und der Vergangenheit gab es den Nasenfaktor von der Arbeitnehmerseite. Der jetzige Vorgesetzte kann sich besser durchsetzen.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Vorgesetzter leider zu oft gestresst und lässt es an seinen Meistern und Mitarbeitern aus
Die meisten halten zusammen
Meister Gut Produktionsleiter Unterirdisch
Manchmal zu intransparent. Arbeitseinteilungen werden von jetzt auf gleich umgeschmissen
Die Sicherheit Vorkehrungen für das werk
Leider die vorgesetzten menschen von Sekretariat bis meister und Prozess!
Überprüft eure vorgesetzten nach Rassismus, schult sie auf menschen und Umgang mit menschen die sollen das macht der Position nicht ausspielen (Respekt an alle )
Es war nicht immer so. Aber seit 2022 spielen die Mitarbeitern gegeneinander ein .
Früh war es führ mich wes besonderes so ein Arbeitgeber zu haben , inzwischen weiss ich das Der AG nicht weiss von was für unfähigen menschen seine Standorte geführt wird .
Es geht nur work dein life wird auch in dein Freizeit von vorgesetzten kontrolliert. Mit privat Bilder oder die stehen plötzlich vor dir !!
Par Maßnahmen wahren da aber nicht freiwillig . Sonder auf Wunsch der Kunden das gewisse Anteil der firma aus fach Mitarbeitern bestehen soll , sonst hätte sie das auch nicht angeboten!
Solange mann für recht und Gerechtigkeit steht wirst du immer runtergezogen.
Bevor sie das Zusammenhalt zerstört haben war es gut.
Unmenschlich unsympathisch , rassistisch .
Du kannst alles erzählen was war wenn es den vorgesetzten nicht passt wird es komplett ignoriert.
Jeden tag das selbe
Die Bezahlung.
Das ohne Gründe einfach Werke schließt.
* Kantine
* interessante Themen und Projekte
*viel Verantwortungsbewusstsein
*freie Handlungsweise beim Arbeiten
*wenig Teamevents zur Stärkung des Zusammenhalts
*fehlende Angebote für externe Schulungen bzw. Initiativen
*Weiterbildungsmöglichkeiten
Geld, Urlaubstage
....
Gesamte Unternehmensstrategie überarbeiten
Druck, wenn etwas zum Arbeiten da noch mehr Druck, wenn nichts da trotzdem druck
Bekannter Automobil Vertreter
Gibt ja genaug Urlaubstage.
Wir überall Vitamine sind das A&O
Viel Geld
Teamarbeit ja, wenn man Probleme hat steht man allein
Saubere Arbeit, dank IGM keine 40h Woche
Reden ist nicht verboten, jedoch sinnfrei
Zwischen Frauen und Männern ja, im Team von der Führungskraft nein!
dass ich weg bin :-)... wie ein Stein vom Herzen gefallen!!!!
Dass ich meine Zeit dort verschwendet habe :(
Die ganzen Schichtführer und Meister rausschmeissen.... und durch vernünftige ersetzten.
Die Personalabteilung von der Firma Mahle Aftermarket rausschmeissen.... und auch dort alle durch vernünftige Leute ersetzten....
Die Arbeitsatmosphäre war extrem schlecht. Man wird versucht gemobbt zu werden, weil man bessere Leistung als einem selbst bringt und die anderen fühlen sich unter Druck gesetzt. Dann fahren die Vorgesetzte und Führungskräfte zu Kontrollgänge mit ihren Scooter durch die Gänge, um zu kontrollieren ob auch jeder wirklich arbeitet. Die Mitarbeiter sind der letzte Haufen und die Vorgesetzte noch viel schlimmer.... Noch nie sowas schlechtes in meiner Laufbahn gesehn....
Mahle ist nicht mehr wahrscheinlich was es war... von Außen war ich begeistert... aber nach 1 Jahr weiß man wo man arbeitet.....
Gab es auch nur wenn alle da waren. Aber 2-3 Dauerkranke Mitarbeiter, wenn diese nicht da waren, wurden andere zu Überstunden verdonnert. Also gibt es leider keine...
Leider keine... außer du kennst hohe Positionen die dich weiterempfehlen... ansonsten hast du keine Chance weiterzukommen.....
Früh-und Spätschicht.... 2k netto!!! nur die Sonderleistungen treiben in manchen Monate dass netto hoch....
Nix negatives... alles dort wo es hinsoll!!!
Jeder denkt für sich selbst... dass sollte jedem klar sein der bei der FIrma Mahle anfängt zu arbeiten. Es gibt keine Freunde, sonder nur fremde Menschen wo man 7 Stunden aushalten muss.....
Naja sie werden auch unter Druck gesetzt, weil die jüngeren immer mehr Picks machen können und die älteren es nicht mehr schaffen....
Da könnte ich eigentlich ein ganzes Buch schreiben.... angefangen von ein selbstüberzeugten Meister der wahrscheinlich abgesetzt wird bald, und alles weiß und es keine Kritik geben darf. Er ist halt Meister und kann sich dies erlauben! Die Schichtführer waren immer unter Dauerstress und genervt.... wenn die Mitarbeiter mit ihrer Karte zum abscannen gekommen waren! Sie wollten in ihr Büro chillen und starren auf die Bildschirme wie bei Tetris spielen.... Und selbst die Schichtführer hatten immer wider groß bedont, dass sie dieses Logistikarbeit mal selbst gemacht haben in jüngen Jahren. Nun, der eine Schichtführer wurde zum Schichtführer, weil er einen der in höhere Position ist geholfen hat die Küche zumsammen zubauen. Dass sagt schon alles aus wie dort die Karrierechancen vergeben werden ;).
jeder denkt an sich selbst.... rette dich selbst, denn jemand anderes wird es nicht tun.
Hier ist diese leider kaum vorhanden. Die Vorgesetzte haben immer wieder dass gleiche bei jedem Tagesmeeting durchgegeben wie im letzten mal. Wurde die Stückzahl erreicht, wurde nur mitgeteilt wie super wir doch waren und zur Belohnung gab es Überstunden.....
Die Vorgesetzte können nur in ihre Büros rumhocken und mit SAP spielen... der eine hat weniger Ahnung wie der andere!!!! Wie im Zoo....
Zeitarbeiter ist Zeitarbeiter... befristet ist befristet und unbefristet ist unbefristet... mehr braucht man dazu nicht sagen....
Immer wieder dass gleiche.... und es wurde immer mehr mehr mehr gefordert.....
(Bisher) zurückhaltendes Verhalten in der Reaktion auf die aktuelle Konjunkturkrise. Der "Krisenmodus" wird bisher von den Mitarbeitern noch etwas ferngehalten.
Kommunikation der IT-Führung in der Vergangenheit und aktuell
Überspezifisches Dementi 1: (vor einigen Jahren)
"Der Aufbau der IT-Zentren in den Best-Cost countries wird keinen IT-Personalabbau am Standort Stuttgart geben weil MAHLE mit einem Umsatzwachstumsziel auf das 2,5 fache des aktuellen Stands auch in Zukunft dieselbe Anzahl von IT-Mitarbeitern in Stuttgart benötigt."
Das wurde von den Mitarbeitern als Arbeitsplatzgarantie für den Standort Stuttgart interpretiert.
Kurz darauf wurde das Umsatzwachstumsziel reduziert und besonders viele IT Stellen in Stuttgart abgebaut mit der Begründung, dass nur so das angestrebte Ziel-Verhältnis der Mitarbeiter in Best-Cost zu High-Cost Ländern erreichbar sei.
Überspezifisches Dementi 2: (aktuell)
"Es wird kein Outsourcing der IT bei MAHLE geben"
vor dem Hintergrund der Befürchtung eines erneuten überproportionaler Personalabbaus in der IT Deutschland.
Dass man Stellen massiv abbauen kann, OHNE ein komplettes Outsourcing durchzuführen, ist jedem klar der darüber nachdenkt, aber erst einmal wirkt die Aussage wie beabsichtigt - beruhigend.
Die Best-Cost-Strategie für die IT geht nicht mehr auf.
Die ausländischen Standorte wurden mit hohem Aufwand aufgebaut.
Inzwischen werden dort aber nur noch Mitarbeiter gefunden, bei denen viele Kompromisse gemacht werden müssen.
Entweder werden sie mit 100% Mobil-Verträgen eingestellt und sind somit kaum an das Unternehmen gebunden, sind nicht für die zu besetzende Position qualifiziert oder finanziell kaum mehr "günstiger" als eine vergleichbare Arbeitskraft am Stammsitz.
Die Einarbeitung erfolgt meistens remote aus der Firmenzentrale und ist - bei nur kurzer Firmenzugehörigkeit der "best-cost" Arbeitskraft ein vergeudeter Doppelaufwand, der in allen finanziellen Betrachtungen untergeht.
Gleichzeitig werden viele erfahrene aber auch noch entwicklungsbereite Mitarbeiter in der Zentrale durch diese Strategie vergrault.
In der Vergangenheit wurden viele der aktuellen Leistungsträger durch das duale Studium "herangezogen" - dies wird aber kaum noch fortgeführt und die Übernahme wird immer schwieriger.
Könnte besser sein - Automobilindustrie mit Fokus auf Verbrenner-Komponenten. Transformation ist in Arbeit, aber nicht einfach.
Immer noch vergleichsweise großzügige Home-Office-Regelung (bis zu 3 Tage pro Woche dürfen mobile gearbeitet werden).
Wird grundsätzlich gefördert erfolgt aber wenig zielgerichtet.
Eigeninitiative zahlt sich aus, externe Schulungen (mit Kosten) kaum möglich, aber viele Möglichkeiten für Weiterbildung, inbesondere im Rahmen von E-Learning.
Abzug wegen der "Zwangsanordnung" bestimmter E-Learnings, die langwierig und wenig zielgerichtet erfolgen.
Hervorragend und mit der beste Grund trotz negativer Aspekte dabei zu bleiben.
Bei Unternehmenskrisen erste Adressaten für Arbeitsplatzabbau (Abfindungsprogramme) - diese waren in der Vergangenheit für sehr langjährige Mitarbeiter oft wenig attraktiv da stark gedeckelt. (maximale Abstandszahlung wird potentiell schon bei 10-15 Jahren Betriebszugehörigkeit erreicht).
Grundsätzlich sehr gut, aber es gibt oft die Konstellation, dass der Vorgesetzte am wenigsten über die (gut oder nicht gut) geleistete Arbeit weiß, weil die Haupttätigkeit in Projekten stattfindet, die mit den Aufgaben in der Linienorganisation wenig bis nichts zu tun haben.
Das ist ungünstig.
Gute Arbeitsbedingungen, Shared-Desk System mit identischer Hardware - Notebook anschließen und es kann losgehen.
Kaffeemaschine für kostenlosen Kaffee, Wasserspender und sehr gute Kantine.
Problematisch ist für die IT in Deutschland die sehr unklare Zukunftsperspektive aufgrund der "best cost" Strategie (Arbeitsplätze werden nur in absoluten Ausnahmefällen in Deutschland nachbesetzt) und den gestarteten Outsourcing-Projekten. (Rechenzentrum und SAP Systeme werden an Cloud-Dienstleister vergeben).
Überdurchschnittlich gut und betriebliche Altersvorsorge (Gehaltsumwandlung) mit ehemals guter Rendite. (viele Jahre 5,5 % auf umgewandeltes Gehalt garantiert zum Renteneintritt).
Inzwischen mit 2,5% eher zum Verschieben der Steuerbelastung in die Zukunft (bei niedrigerem Einkommen als Rentner) interessant.
Die Masse der Führungskräfte ist männlich, aber das gilt auch für die "normalen" Angestellten. Vermutlich aber in der IT nicht ungewöhnlich.
Absolut. Kommt aber natürlich auf die persönliche Situation (wo wird man eingesetzt) an.
Sehr gute Verdienstmöglichkeiten
Freiheiten: Gleitzeit, Mobiles Arbeiten
Es sollten mehr Weiterbildungen angeboten werden. Mitarbeiter sollten mehr gefördert werden
Mitarbeiter sollten mehr geschult werden
So verdient kununu Geld.