40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ihm die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter sehr wichtig ist.
Etwas veraltetes Aussehen (Emblem)
Super Team, arbeiten auf Augenhöhe
Positiv
Es gibt die Möglichkeit auf Gleittage und Zeitausgleich. Urlaub kann jederzeit genommen werden.
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr zufriedenstellend. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und es gibt Sonderzahlungen
In der Kantine wird auf Mehrwegverpackungen gesetzt und es wird zu wirtschaftlichen Arbeiten angehalten
Sehr sehr gut. Jeder steht dem anderen zur Seite
Yes!
Sehr höflich, respektvoll, empathisch
Technik ist auf dem neusten Stand, Büros sind hell und lichtdurchflutet
Harmonisch und respektvoll
Yes!
Wir haben Mitspracherecht bei der Aufgabenverteilung
Bildet aus.
Teils antiquierte Führung, Beamtenmentalität.
Verbesserung On- und Offboarding, Verbesserung Fortbildung.
Corporate Benefits, E-Bike-Leasing, private Nutzung der Dienstwagen gegen geringe Gebühr, der Mensch selbst bedeutet etwas!
Jeden Tag gute Stimmung im ganzen Flur!
Momentan gibt es mehrere offene Stellen, die vom Team gepuffert werden müssen. Das ist manchmal etwas mehr Arbeit aber gemeinsam stehen wir das durch!
Interne Schulungen werden zu verschiedenen Themen jederzeit angeboten.
Es wird sogar nach Feierabend gerne etwas zusammen unternommen.
Absolut perfekt!
Es wird versucht, alle immer auf dem neusten Stand zu halten.
In der Abteilung die Team zusammen Arbeit
Bezahlung und Unfähigkeit einiger Amtsleiter
Besserer Einstufung und Schulung wichtiger Führungskräfte
-Begegnungsebene (intern und extern)
-abwechslungsreicher Aufgabenpool
-fachliche Kompetenzen
/
Im Rahmen der Möglichkeiten macht der Main-Taunus-Kreis und ganz besonders die Ausbildungsleitung alles Erdenkliche um eine nachhaltige, fundierte und mit Freuden bekleidete Ausbildung sicherzustellen. Die selbst gewählten leitenden Aspekte modern, transparent und kompetent findet man im Alltag eingebettet.
Vernünftige respektvolle Führungskräfte
Erinnert an ein Piranhabecken
Keine , da chronisch unterbesetzt und arbeiten bis zum umfallen
Lästereien gehören zum guten Ton
Wer auf schreien steht
Was interessiert mich mein Geschwätz von eben ..y
Teilweise sehr Sexistische Äußerungen
Sehr Familiär
Hoher Grad der Identifizierung mit dem Arbeitgeber
Absolut gegeben
Großes Angebot an Fortbildungsmaßnahmen welches stark gefördert wird
Angemessen
Hervorragend
Rücksichtsvoll
Wertschätzend
Bestens
Auf Augenhöhe
Definitiv
Einblick in alle (auch außergewöhnlichere) Bereiche
viel Sollzeit, Verhältnismäßig aber wenig Arbeit
besserer Kommunikation zwischen Ausbildungsleitung und Ämter über Tätigkeiten und Einsatz der Azubi`s
Man hat viele Freiheiten und ein sehr angenehmes Arbeitsklima sowie viele Möglichkeiten im Haus eine passende Stelle zu finden, insofern man sich in der Ausbildung beweist und das auch wirklich möchte. Es wird viel Rücksicht genommen, da man durch die Berufsschule öfter eingespannt ist.
Nach der Ausbildung muss man sich auf die angestrebte Stelle mit einem normalen Bewerbungsverfahren bewerben. Das wird kein Hindernis sein, wenn das Interesse zwischen Amt und dem Azubi auf Gegenseitigkeit beruht, allerdings ist es eine kleine Zusatzbelastung in der Prüfungsvorbereitung.
Inspektoranwärtern wird öfter mehr zugetraut als Verwaltungsfachangestellten, da sie das Studium absolvieren und durch die Hochschule mehr Fachwissen haben würden. Oftmals muss man als VFA die Mitarbeiter im neuen Amt davon überzeugen, dass man mindestens genau die selben Tätigkeiten ebenso erledigen kann. Das finde ich etwas schade.
sehr angenehmes Arbeitsklima und nette Kollegen
Nach der Ausbildung kann man den Inspektoranwärter im Hause machen (Duales Studium und Beamtenlaufbahn) oder man entscheidet sich für den Verwaltungsfachwirt (gleichgestellt mit dem Bachelorabschluss und Angestelltenverhältnis) und sich so weiterbilden. Viele der Inspektoranwärter machen nach dem Bachelor auch den Master.
Der Arbeitgeber hat das Gleitzeitmodell eingeführt und das erlaubt dir zu kommen und gehen wann du es möchtest (allerdings sollte man seine Arbeitszeiten natürlich immer mit den Kollegen kommunizieren).
Die Sollzeit beträgt 7h48min + 30min Pause. Es gibt die Möglichkeit Gleittage zu nehmen, sollte man Überstunden aufgebaut haben.
Durch den Tarifvertrag wird man verglichen mit anderen Ausbildungen sehr gut bezahlt. Das Gehalt ist in TvaöD einsehbar.
ein super Duo. Sie haben immer ein offenes Ohr, sind stets freundlich und man kann auch eine Menge spaß mit ihnen haben. Bei Fragen können sie immer weiterhelfen und bei Schwierigkeiten ist eine Lösung stets gefunden worden.
Es gibt immer mal wieder interessante und lustige Ausflüge, aber nichts desto trotz wird man auch auf die "harte Arbeitswelt" vorbereitet. Die Kollegen sind aber alle super!
Hauptsächlich hat man mit der klassischen Sachbearbeitung zu tun. Also individuelle Bürgeranfragen bearbeiten (Bescheide erstellen, Sachverhalte klären, Verfügungen mitverfolgen, Kontakt zu anderen Behörden, etc.)
Wir haben Einblick in viele verschiedene Ämter während der Ausbildung und kann sich somit ein deutliches Bild über die Gesetzestexte (SGB 2/7/12, StVO, HBO, TvöD, HVwVfG, HVwVG, etc. ) und Satzungen machen. Man kann mit in Außendienste fahren und hat mit den unterschiedlichsten Personengruppen zu tun.
Es wird jeder mit Respekt behandelt. Wir gehen immer freundlich mit den Kollegen um, wir grüßen uns und es wird sich geholfen. Den Auszubildenden wird ebenso sehr viel Verständnis entgegengebracht.
Den Azubis werden über die Ausbildungsleitung mehrmals im Jahr diverse Aktivitäten angeboten, bei denen untereinander Kontakte geknüpft werden können.
Ales in allem kann die Ausbildung viel Spaß machen. Wie viel ist abhängig von dem eingesetzten Fachbereich.
Pro: Azubis werden in so gut wie jedem Fachbereich eingesetzt und könne so für sich Erfahrung sammeln, was ihnen gefällt und was nicht.
Kontra: Manche Ämter kümmern sich wenig bis gar nicht um ihre derzeit eingesetzten Azubis.
So verdient kununu Geld.